Eigentum Bgb

Grundstück Bgb

Wer rechtlich über eine Sache herrscht, ist Eigentum. Im deutschen Zivilgesetzbuch wird dagegen klar zwischen diesen Begriffen unterschieden. Eigentlich war F der Besitzer des Leders. b. Möglicherweise hat F das Eigentum an dem Leder, indem er sein Eigentum an dem beweglichen Gegenstand aufgibt.

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Nach deutschem Recht ist unter Eigentum das Recht zu verstehen, über eine Vermögensposition zu bestimmen. Privatrechtlich wird in § 903 BGB das Eigentum als die Regel des Menschen über einen Gegenstand festgelegt. Danach kann der Besitzer den Gegenstand nach eigenem Ermessen weiterverarbeiten und andere von jeglicher Einflussnahme ausnehmen, sofern dem nicht das Recht oder die Rechte Dritter zuwiderlaufen.

Das Konzept des Vermögens ist im Basic Law (GG) weitgefaßt. Artikel 14 garantiert und sichert das Eigentum und das Erbschaftsrecht. Der Standard repräsentiert einerseits das Recht des Staatsbürgers auf Verteidigung gegen den Staat und andererseits die Verpflichtung des Gesetzgebers, Schutzrechte zu erwirken. Dabei werden alle Vermögensgegenstände, die das Rechtssystem einer natürlichen oder juristischen Personen zuweist, als Eigentum betrachtet.

"1 "1) Eigentum und Erbschaftsrecht sind garantiert. Der Eigentumsvorbehalt ist bindend. Ist dies nicht der Fall, aber jedes einzelne Recht hat einen eigenen Schutzinhalt, so sind die grundlegenden Rechte Seite an Seite. Das Eigentum im Sinn des Bürgerlichen Rechts (insbesondere des Sachenrechts) ist prinzipiell das uneingeschränkte Alleineigentum. Die Eigentümerin kann mit ihrem Eigentum nach eigenem Ermessen vorgehen und andere von jeglicher Einflussnahme ausschliessen, es sei denn, Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen widersprechen ihr (§ 903 BGB).

Das Eigentum ist durch Beseitigungs- und Verfügungsansprüche ( 1004 BGB) sowie Herausgabeansprüche ( 985 BGB) und Schadenersatzansprüche nach Verstoß ( 823 Abs. 1 BGB) in vollem Umfang abgesichert. Der Eigentumsvorbehalt an einer aufgegebenen Sache kann durch Verwendung gerechtfertigt sein; das Eigentum an einer neuen Sache kann z.B. durch Bearbeitung erwachsen ("ursprünglicher Eigentumserwerb").

Andererseits kann das Eigentum durch Vernachlässigung aufgeben werden. Bestehende Grundstücke können durch Übertragung übereignet werden (derivativer Eigentumserwerb), bei dem die rechtlichen Bestimmungen zwischen beweglichem Vermögen (sog. bewegliches Vermögen oder Fahren) und unbeweglichem Vermögen (Immobilien oder Immobilien) unterschieden werden. Es ist daher nicht möglich, das Eigentum an echten Fraktionen zu rechtfertigen. Zum Beispiel kann der Griff der Schale (siehe Abbildung unten) nur der Person angehören, die auch die restliche Schale besitzt.

Es ist aber auch vorstellbar, dass das Eigentum an einem Gegenstand für die gesamte Handfläche jedem gehört (Miteigentum). Es gibt dann keine Eigentumsanteile, aber jeder ist vollwertiger Besitzer, aber in der Eigentumsausübung durch den anderen begrenzt. Immobilien müssen klar von Immobilien unterschieden werden. Das Eigentum ist die juristische Dominanz eines Gegenstandes, während der Eigentum die reine (auch: physische) Dominanz ist.

Auf diese Weise kann ein Inhaber einen Gegenstand leihen und diejenige, an die der Gegenstand ausgeliehen wurde, ist der Inhaber des Gegenstands. Das Eigentum an einem Gegenstand geht also immer auf den Inhaber über, das Eigentum an einem Gegenstand ist jedoch nur den Personen vorbehalten. Sogar der Einbrecher ist immer der Besitzer, nicht derjenige.

Des Weiteren gibt es gesichertes Eigentum (auch Treuhandvermögen), das Vorbehaltseigentum und - als Sonderform - das Wohneigentum. Die Abstufung des Eigentümers nach einer Hierarchie ( "Über- und Unterbesitz") wie im Falle des Eigentümers ist nach geltendem Recht nicht bekannt. Im 19. bis 22. Teil des Sonderteils ( 242 bis 266 des Strafgesetzbuches) sieht das StGB bestimmte Vorschriften über die Rechtsverletzung vor.

Außerdem ist das Eigentum durch die Bestimmungen im 27. Teil des Sonderabschnitts zum Schutz der Integrität des Stoffes gesichert. Darüber hinaus gibt es Straftaten, die nicht speziell das Eigentum, sondern das gesamte Anlagevermögen absichern. Sozialistische Güter (Art. 10 Grundgesetz der DDR von 1968; 18 ZGB-DDR von 1975): Öffentliches Eigentum war Eigentum der gesamten Gesellschaft, das der Staat hatte.

Das genossenschaftliche Eigentum wurde gemeinsam bewirtschaftet. Das Eigentum der sozialen Einrichtungen war Eigentum der SED, der Unionsparteien und ihrer Masse. Privatbesitz waren die wenigen privaten Unternehmen von Kunsthandwerkern, Kaufleuten und Kaufleuten, der Eigentum an kirchlichen und privaten Grundstücken sowie an Grundstücken von Ausländern. Privates Eigentum wurde prinzipiell als Privatvermögen betrachtet (§ 23 Abs. 2 ZGB-DDR).

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