Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Krankmeldung nach Kündigung
Meldung von Krankheit nach KündigungKrankheitsurlaub nach eigener Entlassung
Unabhängig davon, ob die Mitarbeiter selbst zurückgetreten sind oder vom Unternehmen entlassen wurden, stellt sich immer die Frage: "Soll ich nach einer Kündigung krank werden? "Wer gibt wen auf? Wenn es um den Krankenstand aus strategischen Erwägungen geht, macht es einen großen Unterschied, ob Sie selbst zurückgetreten sind ("Wie Sie einen Wechsel im Bewerbungsgespräch glaubwürdig erklären"), ob es auf Ihre Veranlassung hin einen Prozeß vor dem Arbeitsrichter gibt, d.h. eine Kündigungsschutz-Klage.
Du hast gekündigt: Wenn die Idee, das Unternehmen zu wechseln, von dir kommt, hast du vielleicht einen besser entlohnten oder schlichtweg interessanten Job entdeckt. Oder, weil man das schlechte Wetter, den Choleriker oder die heimtückischen Mitarbeiter nicht mehr aushält. Rücktritt: Nach Ihrer Kündigung (4 kostenlose Proben als PDF) können Sie eventuell mit einem "gelben Zettel" bis zum Ende Ihres aktuellen Beschäftigungsverhältnisses zu hause sein.
Gefahr 1: Sie laufen jedoch Gefahr, dass Sie für diesen schwachen Abschied nur eine mittelmäßige oder gar schlechte Arbeitsreferenz vorfinden. Risk 3: Auf der anderen Seite haben wir in unserer Praxis ebenso oft erfahren, dass bis zum Schluss volles Engagement bewiesen wurde - und doch war die Referenz mehr ein Akt der Rache als eine sinnvolle Anregung.
Die Chefin ist zurückgetreten: Es ist verständlich, dass die entlassenen Mitarbeiter dies als schwerwiegenden Schlag ansehen. Deshalb ist es nicht verwunderlich, wenn sie sich ein paar Tage frei nehmen. Auch diese Zeit ist in der Regel notwendig, um den ersten Terminierungsschock zu bewältigen. Oftmals auch um Rechtsbeistand zu erhalten, der schnell eine Kündigungsklage einreichen muss (Kündigungsfrist von drei Wochen).
Sollte es jedoch wirklich zu einer Kündigungsklage kommen, muss ein dauerhafter Krankenstand angemahnt werden. Daraus lässt sich schließen, dass der Mitarbeiter unter keinen Umständen in das Betrieb zurückkehren will. Neuer Job - keine Klage: Anders verhält es sich, wenn keine Anklage anhängig ist. Neben den oben beschriebenen Befürchtungen über "schlechte Referenzen" kann es für die eigene psychische Verfassung in diesem Falle von Vorteil sein, "krank" zu sein, um sich weitere Argumente und psychologischen Terror zu sparen.