Double Opt in B2b

Doppel Opt in B2b

sowie im B2B-Bereich der ausdrücklichen Zustimmung ("opt-in"). These 3: Double Opt-in ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben. Wird in Deutschland das Double Opt-in gesetzlich vorgeschrieben? Ausnahmen gelten nur für bestehende Geschäftsbeziehungen. Bei Online-Einholung von Einwilligungen sollte das Double-Opt-In-Verfahren angewendet werden.

B2B: Frage zur rechtskonformen Zustimmung

In Deutschland ist für E-Mail-Werbung an gewerbliche Kunden die vorherige Zustimmung des Adressaten erforderlich. Aber was sind die exakten Anforderungen für eine effektive Zustimmung? Gibt es auch solche Situationen, in denen es gar nicht nötig ist? Auf diese und andere Fragestellungen wird im aktuellen Blogbeitrag zum Themenkomplex "Rechtskonforme Zustimmung" eingegangen. Damit E-Mail-Marketing in Deutschland durchgeführt werden kann, ist sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich eine Genehmigung des Adressaten erforderlich.

Der Bedarf der Zustimmung resultiert aus dem Wettbewerbsgesetz, 7 Abs. 2 UWG, sowie aus dem BDSG. Deshalb bearbeite ich heute 6 grundsätzliche Fragestellungen zur rechtskonformen Zustimmung. Was sind die Anforderungen für eine effektive Zustimmung? Das Einverständnis muss klar, offen und aufrichtig sein.

Die Deaktivierung, z.B. ein bereits ausgewähltes Kontrollkästchen, das angekreuzt werden muss, wenn keine E-Mail-Werbung gewünscht wird, ist daher keine effektive ErklÃ?rung. Gemäß 13 Abs. 2 TMG muss die auf elektronischem Wege erfolgte Zustimmung folgende Voraussetzungen erfüllen: Der Benutzer muss die Zustimmung für die Dauer des Widerrufs für die Dauer des Widerrufs haben.

Was muss ich bei der Beschaffung der Zustimmung im Internet berücksichtigen? Wenn Sie die Zustimmung im Internet einholen, sollten Sie die folgenden Punkte beachten: Werbe-E-Mails muss der Adressat ausdrücklich zugesagt haben. Ist eine vermutete Zustimmung (B2B) im B2B ausreichen? Nein. In der Vergangenheit war eine vermutete oder stillschweigende Zustimmung im B2B-Bereich, bei der ein Interessenkonflikt des Empfängers nur unterstellt oder auf einer gewissen Aktion beruht, sowohl im B2B-E-Mail als auch im Telefonmarketing vonnöten.

Zum Beispiel ist es nicht erlaubt, einem potenziellen Messekunden nach Eingang seiner Geschäftskarte zu schreiben, obwohl er offenbar sein diesbezügliches Anliegen bekundet hat. Gemäß 7 Abs. 2 UWG ist die Bearbeitung oder Verwendung von personenbezogenen Angaben zu Werbezwecken nur mit ausdrücklicher Zustimmung gestattet. Sie brauchen also auch eine nachprüfbare Zustimmung für Ihre Messekontakte.

Durch den Umtausch von Geschäftskarten entsteht noch keine Geschäftsverbindung, in der unter gewissen Bedingungen auch der Versandt von Werbe-E-Mails ohne Zustimmung erlaubt ist (siehe Punkt 6). Ist das Double Opt-in in Deutschland rechtlich verbindlich? Nein, auch wenn Sie es immer wieder lesen - Double Opt-In ist rechtlich nicht erwünscht.

Sie bieten jedoch höchstmögliche rechtliche Sicherheit, um nachzuweisen, dass die Zustimmung des Inhabers der benutzten E-Mail-Adresse vorliegt. Weil nur durch die Quittierung in der Double-Opt-In-Mail der Absender dies im Zweifelsfall nachweisen kann. Kann ich in bestimmten Fällen auch ohne meine Zustimmung E-Mails einsenden?

Einerseits ist keine Zustimmung erforderlich, wenn die gesendete Mitteilung der Bearbeitung eines vorhandenen Vertrages diente. Andererseits können unter gewissen Umständen auch Werbe-E-Mails ohne Zustimmung verschickt werden. Nach § 7 Abs. 3 UWG (Gesetz gegen den Wettbewerb ) sind diese Auflagen gegeben, wenn sie eingehalten werden: Die ausdrückliche Zustimmungspflicht besteht nur im Zusammenhang mit "Werbung" - der Ausdruck ist jedoch sehr weitläufig.

Dazu gehört alles, was der Verkaufsförderung dienlich ist, auch E-Mails im Zuge der Qualitätskontrolle oder für Kundenbindungsprogramme. Welche Konsumenten es wirklich gewohnt sind und wie sie sich beim Online-Shopping benehmen, können Sie in unserer kostenlosen Untersuchung herausfinden.

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