Spam von eigener Email Adresse

Spams von Ihrer eigenen E-Mail-Adresse

Falls Sie Spam von Ihrer eigenen E-Mail-Adresse erhalten, bedeutet dies nicht unbedingt, dass Ihr E-Mail-Posteingang missbraucht wurde. Falls Sie Spam von Ihrer eigenen E-Mail-Adresse erhalten, bedeutet dies nicht unbedingt, dass Ihre Mailbox missbraucht wurde oder dass betrügerische E-Mails (Spam) "echt" erscheinen ("Spoofing"). Wie verhalte ich mich, wenn meine eigene E-Mail-Adresse als Absender von Spam missbraucht wurde? Der Absender ist sehr einfach zu fälschen.

Spam: Ihre eigene E-Mail-Adresse als Versender - was tun?

Werden Spam-Mails an Unbekannte mit Ihrer eigenen E-Mail-Adresse als Sender verschickt, muss Ihr Konto nicht immer geknackt werden. Dahinter verbirgt sich eine Erklärung, wie man sich selbst schützt. Es ist schwierig, sie zu knacken. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass Ihre eigene E-Mail-Adresse als Versender von Spam-Mails erscheint.

Dieses eher neue Phaenomen wird als "Mail-Spoofing" bezeichnet. Sie können dann nicht nur den Adressaten, sondern auch den Versender einer E-Mail auswählen - zum Beispiel Ihre E-Mail-Adresse. Bei Empfängern solcher Nachrichten ist oft rasch klar, dass es sich um eine Spammail handeln kann. In der Regel fragt die Post nach einem Kennwort für die Zahlung per Banküberweisung mit Westjordanland.

Post-Spoofing ist sehr schwierig zu verhindern: Bestätigen Sie den Absendern von Spam-Mails nicht, dass Sie die Nachricht erhalten haben. Andernfalls wissen die Täter, dass die Adresse real ist und verwenden sie zum Beispiel für Spoofing. Öffne daher keine Mails, wenn du am Thema und Sender siehst, dass es sich um Spam handeln könnte.

Statt dessen öffnet man immer selbst eine neue Website und trägt dort die Adresse der jeweiligen Website ein. Massnahmen, wenn es schon zu spÃ?t ist: Nur E-Mail-Anbieter haben die Möglichkeit, Mail-Spoofing zu vereiteln. Aus diesem Grund hat Google z.B. die Möglichkeit, Spam für seinen Mail-Dienst Gmail zu meldet. Aber wenn mehr Menschen zu Opfern von Mail-Spoofing werden, können sie bestenfalls den originalen Sender aufspüren, ihn auf die schwarze Liste schreiben und die Schwachstelle ausbessern.

Hinweis: Wenn Sie eine eigene Domain mit eigener E-Mail-Adresse haben, können Sie bei den meisten Providern das so genannte "Sender Policy Framework" einrichten. Anweisungen Ihres Providers erhalten Sie unter dem Schlagwort "Sender Policy Framework".

Spams von Ihrer eigenen E-Mail-Adresse aus

Spams sind und bleiben ein großes Thema im Netz. Täglich wird eine große Zahl von E-Mails an fast jede Mailbox geschickt, die wir heute Spam nennen. Viele dieser E-Mails werden von den Postfachbetreibern bereits auf dem E-Mail-Server blockiert und viele weitere werden vom Anbieter bereits durch den Spam-Filter, einen Viren-Scanner oder andere Sicherheitsvorkehrungen aufgefangen oder klassifiziert.

In den E-Mails, die an Ihren Posteingang gesendet werden, befinden sich jedoch immer noch Spam-Mails. Ob Phishing-E-Mails, Virenspinner oder zweifelhafte oder ernsthafte Werbeangebote, Spam in allen Varianten gelangt tagtäglich und selbstverständlich in unsere Mailboxen. Es wird wirklich unübersichtlich, wenn diese unerwünschten Mitteilungen von Ihrer eigenen E-Mail-Adresse gesendet werden.

Ist Ihre Mailbox geknackt worden und jemand benutzt Ihre E-Mail-Adresse, um Spam zu verschicken? Wurde die E-Mail mit Ihren Zugriffsdaten über Ihren Anbieter verschickt, sehen Sie dies im E-Mail-Header. Falls Sie keine Erfahrungen mit E-Mail-Headern haben oder sich nicht sicher sind, kommen Sie in unser Diskussionsforum und fragen Sie unsere Fachleute.

Das liegt am sogenannten sog. Mailprotokoll SMTP. Ganz simpel, weil ich hier nicht auf die Chiffrierung der Botschaft oder die Authentifikation einsteigen möchte. Wir wissen, dass wir eine Email senden können, sobald der Empfänger meldet. Dabei kann ich jede beliebige Email-Adresse eingeben, die ich mir als Sender vorstellen kann.

Der Spam-Versender kann auch Ihre E-Mail-Adresse als Adresse des Absenders eingeben und wird als Sender der E-Mail in Ihrem E-Mail-Programm wiedergegeben. Hierbei gebe ich dem Webserver an, wohin die E-Mail geschickt werden soll. Dies ist willkürlich, aber die meisten empfangenen Mailservers akzeptieren nur solche Anschriften, die sich tatsächlich in Ihrem Mail-System befinden.

Durch den DATA Befehl weise ich den Bediener darauf hin, dass der E-Mailinhalt nachfolgt. Bitte sagen Sie mir, wie ich die E-Mail fertig stellen und anfangen soll. Daraufhin wird mein E-Mail-Inhalt gelöscht und der Postserver empfängt meine E-Mail und bemüht sich um deren Zustellung. Sie sehen also, es ist sehr leicht, eine E-Mail von einer Absender-Adresse aus zu senden.

lst es wirklich so simpel? Aber es ist nicht ganz so leicht. Gegen und auch für die Auslieferung von E-Mails gibt es verschiedene Maßnahmen. Es gibt weiße und schwarze Listen, mit denen man die Mailsysteme sortieren kann, von denen man überhaupt E-Mails erhält. Manche Anbieter akzeptieren nicht einmal E-Mails von IP-Adressen.

Weitere E-Mails werden über weitere Einstellungen und Inhaltsprüfungen der E-Mails (Spamfilter) ausgelesen. Das bedeutet, dass jeder Root-Server weiterhin E-Mails an die Mailbox-Betreiber senden kann. Im Groben werden die IP-Adressen, von denen E-Mails im Domänennamen verschickt werden dürfen (d.h. der Teil hinter dem @), aufgedeckt.

Verwendet auch der Empfänger das Rahmenwerk, wird eine E-Mail, die nicht von diesen IP-Adressen stammt, abgewiesen. Sie können sehr leicht jeden Sender für eine E-Mail benutzen. Die Akzeptanz dieser E-Mail ist eine ganz andere und hängt von vielen Dingen ab.

Es sollte Ihnen nur bewusst sein, dass auch wenn Ihr E-Mail-Konto nicht geknackt wurde, jeder Ihre E-Mail-Adresse als Sender benutzen kann!

Mehr zum Thema