Sandmann

Strandmann

Die Sandmännchen sind eine legendäre Figur der europäischen Mythologie. Die neuesten Tweets von der sandmann (@sandmann_sn). Prof. Dr. Gerhard Sandmann.

Das Ereignis hängt mit dem "Sandmann" zusammen, von dem ihm seine Mutter in seiner Kindheit erzählt hat: Das Sandmännchen ist seit langem ein Kult im aufstrebenden Neukölln.

mw-headline" id="Wurzeln">Wurzeln[Edit | | | code]>

Die Sandmännchen sind eine legendäre Figur der Legende in der Sage. Der Tradition nach geht er am Abend zu den Kindern, wirft ihnen schlaffördernden Strand in die Ohren und läßt den Wunsch wahr werden. Der in Deutschland auf dieser Basis entstandene serielle Sandmann als Geschichtenerzähler gewann international an medialer Durchschlagskraft. Die Oneiroi haben in der Mythologie der Griechen große Hoffnung.

Morpheus, ein Kind von Hypnos[1], dem Gott des Schlafs, wird als der verantwortungsbewusste Gott der Wünsche und Vorstellungen angesehen. Morpheus zum Beispiel taucht auf Veranlassung der Hypnose der ruhenden Alkyonin auf, die ihren Mann Keyx in seinem Gewand wartet, da er einem Schiffbruch zum Opfer gefallen ist. Beides hieß Sandmann (Bote).

Traditionell kann man zwei verschiedene Arten der Sandmännchen-Figur unterscheiden: auf der einen Straßenseite den augenziehenden Dämonen, auf der anderen Straßenseite das "Auge näher", das die Wünsche erfüllt. Der Sandmann präsentierte auch die Gestalt des Sandmannes, eines Wanderkaufmanns, der mit weißem Sandkorn als Putzmittel handelte. In der westeuropäischen Volkskunde gibt es eine Fülle von Horrorfiguren, deren Zweck es war, die Kleinen nach Hause oder zu Hause zum Schlafen zu holen, wie zum Beispiel die ziegenartige Nachtziege, die Nachtkrabbe, den Nightiger, die Nachtschwärmer, den Hunsrücker Traben oder den Nachtschwärmer.

Deren Charakteristika sind in unterschiedlicher Weise in die schriftstellerische Form der berühmten Sandmann-Figur einfließen. Der heute bekannte Sandmann wird im Grunde der Linderung der deutschen Überlieferung durch den Dänen Hans Christian Andersen (1805-1875) zugeschrieben. 6 ] Andersen wählte den Titel "Ole Lukøje" ("Ole Augenschließer").

Er kommt regelmässig zu den Kindern vor dem Zubettgehen, schließt ihre Blicke mit "süßer Milch"[7] und berichtet eine Erzählung. Aus seinen beiden mitgeführten Schirmen streckt er den abgebildeten über die "guten" Waisenkinder, worauf sie in Wohnträume verfallen, die anderen - ohne Bild - über die Ungezogenen, die später gar nichts mehr erträumen.

In Skandinavien ist neben der Dänin Jon Blund als Schlafbringer bekannt. Der traditionelle Sandmann-Name Klaas Waak geht in den Niederlanden auf den alten niederländischen Begriff des Schlafens zurück. Der Unglücksrabe schläft in Innsbruck. Der Unglücksrabe schlich sich hinter die beiden heran und streichelte ihnen eine kleine Zirbelkiefer über die Ohren.

Wofür der Unglückliche seine Saite benutzt, ist unklar. Die Lieder beginnen mit der Schriftzeile Herr Sandmann, apportez-moi, apportez-moi / Mach ihn zum süßesten, den ich je gesehen habe. Auch im Song Sandmann der Gruppe Oomph! wird die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, aufgenommen. Dort wollen das Kind gerne einmal aus der Wirklichkeit ausbrechen.

Herder: Der Schlaf, in: J.G. v. Herder's alle alle Werke: Zur Philosophie and Historie, vol. 22-23, 1821, p. 162. Hans Christian Andersen, S. Herder's all works: Zur philosophischen und historisch. Hans Christian Andersen, S. Christian Andersen, S. Herder. Unter den ersten zwanzig der englischen Hitparaden waren am Abend des Jahres 1955 vier unterschiedliche Fassungen von Herrn Sandman.

Mehr zum Thema