Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz Bayern

Raucherentwöhnung am Arbeitsplatz Bayern

Zum Nichtraucherschutz. So ist beispielsweise in Bayern das Rauchen strengstens verboten. Nichtraucherschutz ist allgemein anerkannt. Doch schon jetzt sammeln alle ihre Truppen: Lungenentzündung - Trotz Rauchverbot: Passivrauchen am Arbeitsplatz ein Problem.

Bavaria - Nichtraucher für die Erwachsenen

In einem Referendum am Donnerstag, 16. Mai 2010, stimmte die bayerische Wählerschaft mehrheitlich für ein allgemeines Tabakverbot. Aus diesem Grund sind in diesem Land am 1. August 2010 neue Vorschriften in Kraft gesetzt worden. Nur " wahre Closed Parties " sind in ihrer jetzigen Fassung vom Raucherverbot in Restaurants befreit.

Einen Überblick über die geltenden Vorschriften gibt es auf der Internetseite des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheitswesen und Personal.

Nichtraucherinitiative München - GfK-Studie 2017 zum Nichtraucherschutz

Dass der Nichtraucherschutz ein höheres Maß an Sicherheit hat, belegt ein von der GfK im Juni/Juli 2017 durchgeführtes Repräsentativbefragung mit 3907 Menschen ab 16 Jahren. Bei den Nichtrauchern sind 93% der Befragten entweder sehr befriedigt (64%) oder befriedigt (29%) mit dem Schutz von Nichtrauchern in Gaststätten sowie am Arbeitsplatz. "Ähnlich verhält es sich mit den Ex-Rauchern, von denen 91% die Lage von gegenwärtige in ähnlichem befürworten einschätzen

Dass der Nichtraucherschutz ein höheres Maß an Sicherheit hat, belegt ein von der GfK im Juni/Juli 2017 durchgeführtes Repräsentativbefragung mit 3907 Menschen ab 16 Jahren. Bei den Nichtrauchern sind 93% der Befragten entweder sehr befriedigt (64%) oder befriedigt (29%) mit dem Schutz von Nichtrauchern in Gaststätten sowie am Arbeitsplatz. "Ähnlich verhält es sich mit den Ex-Rauchern, von denen 91% die Lage von gegenwärtige in ähnlichem befürworten einschätzen

Die Nichtraucherschutzrichtlinien werden bei den Raucherinnen und Raucher weniger akzeptiert, aber es gibt auch bei ihnen eine deutliche Mehrheitsbeteiligung dafür Mit dem Nichtraucherschutz in Gaststätten sind 62 % entweder sehr ( (27 %) oder 35 %) einverstanden. Bei den restlichen 38% handelt es sich um teilzufriedene ( (20%), unbefriedigte (10%) und sehr unbefriedigte (8%).

Während, der Nichtraucherschutz in Gaststätten und am Arbeitsplatz ist für Nichtraucher und Ex-Raucher fast gleich gut, für alle Raucher ist der Schutz von Nichtrauchern am Arbeitsplatz mit dem in Gaststätten beträchtlich größer als der Schutz von Nichtrauchern am Arbeitsplatz. 32,3 Prozentpunkte waren âsehr zufriedenâ und 38,4 Prozentpunkte âzufriedenâ, zusammen fast 71 Prozentpunkte. Für der Arbeitsplatz erhält arithmetisch die Bewertung 2,1 â" durchschnittlich âgutâ.

Ernst-Günther Krause, Vorstandsvorsitzender der Nichtraucher-Initiative München e. V. Die NIM, die die Anfrage in Ordnung gebracht hat, ist erfreut über das Ergebnis: Als die NIM am 11. September 1976, also noch vor 41 Jahren, den ersten" Künstlerhaus organisierten Nichtraucher-Ball, ertönte der erste über" ähnlich wie ein fremdes Wort. Zu dieser Zeit in beinahe allen öffentlich zugänglichen Räumen sowie am Arbeitsplatz uneingeschränkt geräuchert.

â Aber trotz aller Begeisterung müsse geht man davon aus, dass es immer noch Lücken mit dem Nichtraucherschutz gibt, z.B. in Unternehmen mit öffentlichem Verkehr. Doch auch beim Nichtraucherschutz draußen sind noch einige Dinge zu tun. Wer auf einer Sitzbank an der Haltestelle, im Garten oder im Garten steht und gegen seinen Willen Tabakqualm von nächster ausatmen muß nächster gehört dann doch wohl zu denen, die mit der aktuellen Lebenssituation nur eingeschränkt befriedigt sind.

âNichtraucher sind in der Regel 9%-Punkte weniger mit dem Tabakrauchschutz zu Hause als in Gaststätten und am Arbeitsplatz. Bei den Nichtrauchern sind 84% der Befragten sehr befriedigt (55%) und 29% sind es. Der Anteil der ehemaligen Rauchenden liegt bei 82 prozentig (45%/37%). Andererseits rauchen fühlen mit 66 % zu Hause etwas besser als in Gaststätten, aber schlimmer als am Arbeitsplatz mit 71%.

â âNichtraucher prÃ?sentieren sich unter Nichtraucherschutz selbstverständlich etwas anderes als Raucherâ, erklärt der NIM-Vorstand. Rauchern und Nichtrauchern einen Pott führe bei durchschnittlichen Werten mit eingeschränkter Aussagefähigkeit zu geben. Statistisch gesehen sind 83% von Bundesbürger über 16 Jahre mit dem Nichtraucherschutz in natürlich, am Arbeitsplatz sind es gar 86%.

â Ein Zehnjahresvergleich ergibt, dass der Nichtraucheranteil deutlich zunimmt. Im Jahr 2007 waren es noch 38,8 und im Jahr 2017 bereits 44,5 Prozentpunkte. Geraucht 2007 noch 35,1 Prozent der Bevölkerung über 16 Jahre, sind es in diesem Jahr nur 29,4 Prozent. 1. Bei den Nichtrauchern liegt die deutliche Mehrzahl bei 70,6 Prozentpunkten.

Besonders erfreut ist Krause über der kräftig steigende Nichtraucheranteil unter Jugendlichen: Bei den 16 bis 19 Jährigen stieg er in den vergangenen zehn Jahren von 49,6 auf 78,9 und bei den 20 bis 29 Jährigen von 31,8 auf 57,1 %. Bei dieser Altersklasse gab es einen starken Anstieg von 32,9 auf 41,0 Prozentpunkte.

Das seinerzeit 16-bis 25-Jährigen waren 1990 nie Rauchende und blieben es auch heute noch im hohen Maße im alter von 43 bis 49 Jahren. In Anlehnung an Stück Rückgang, die das Statistische Bundesamt anhand von Steuerstempeln ermittelt hat, sank der Anteil der starke rauchenden Personen von 91,5 Bill iarden im Jahr 2007 auf 75 Miliarden Stück im Jahr 2017.

Zündeten Im Jahr 2007 hatten 38,8 % der Rauchenden unter täglich mehr als 15, im Jahr 2017 werden es nur noch 29,4 % sein. Infolgedessen nimmt der Raucheranteil mit schwächerem täglich zu, jedoch in einem geringeren Ausmaß. Für Nichtraucher von 6 bis 15 Stück pro Tag erhöht sie sich von 35,2 auf 43,3 und für Nichtraucher von 1 bis 5 Stück pro Tag von 8,6 auf 11,2 Prozentpunkte.

Aus der Befragung geht hervor, dass die Einwilligung in den Nichtraucherschutz der Anzahl der täglich rauchten Zigarren abhängt. Der Nichtraucherschutz von gegenwärtigen wird von den Rauchern umso schlechter bewertet, je höher der tägliche Verbrauch ist. Gelegentliche Rauchende sind sehr befriedigt oder befriedigt zu 81,6 Prozentpunkten, Rauchende von 1 bis 5 zu 74,4 Prozentpunkten und solche von 6 bis 15 zu 65,0 Prozentpunkten.

Mit 42,1 Prozentpunkten sind Zigarettenraucher mit mehr als 15 Stück pro Tag am unzufriedensten. Der Nichtraucheranteil ist in Bayern und Baden-Württemberg bis auf einen Zehntel Prozentpunkt identisch: 43,9 Prozentpunkte. Mit 46,5 Prozentpunkten ist Nordrhein-Westfalen etwas besser, aber dafür hat rund drei Prozentpunkte weniger Nachtraucher, so dass sich der Nichtraucheranteil von drei Ländern nur um 0,3 (' 71,3 bis 71,6 Prozent) von den drei anderen unterscheidet.

Die Differenz zu 100 Prozentpunkten verdeutlicht den Raucheranteil (28,4 bis 28,7 Prozent). Auch der strenge Nichtraucherschutz in Gaststätten, der in Bayern seit dem Referendum 2010 in Kraft ist, beeinflusst den Zufriedenheitsgrad von Rauchern und Raucher. Während 97,2 % der bayrischen Nichtraucher sind sehr befriedigt oder befriedigt, in den übrigen 15 Bundesländern sind es nur 92,2 % (insgesamt 92,9 %).

Mit dem Nichtraucherschutz in Bayern sind die Nichtraucher dagegen am unzufriedensten: 57,5 Prozentpunkte mögen ihn nicht. Im übrigen Bundesländern führen die Ausnahmeregelungen des Nichtraucherschutzes bei den Raucherinnen und Raucher zur höheren Zufriedenheitsrate von 62,8 % (insgesamt 62,0 %).

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