Muster Kündigung Mietvertrag Vermieter

Kündigung des Mietvertrages als Vermieter - Tips und Briefvorlagen

Der Vermieter hat wie der Vermieter die Kündigungsmöglichkeit eines vorhandenen Mietvertrages]. Anders als der Pächter, der seine Kündigung nicht rechtfertigen muss, benötigt der Vermieter einen Ausstiegsgrund. Er muss diesen Umstand in seinem Austrittsschreiben darlegen und deutlich machen. Darüber hinaus gibt es noch einige weitere Einzelheiten, die der Vermieter berücksichtigen muss, damit seine Kündigung eintritt.

Die folgende Tabelle zeigt die wesentlichen Informationen und Hinweise zur Kündigung des Mietvertrages durch den Vermieter: Es ist für den Vermieter recht leicht, einen vorhandenen Mietvertrag zu stornieren. Es genügt z.B. ein kurzer Brief, in dem er den Mietvertrag auflöst.

Es ist etwas schwerer für den Vermieter. Der Vermieter kann den Mietvertrag zwar auch beenden, muss aber ein begründetes Kündigungsinteresse haben. Die Mieterin muss dieses Recht unter Angabe des Kündigungsgrundes und einer abschließenden Erklärung vorweisen. Es gibt drei Möglichkeiten, die eine Kündigung durch den Vermieter rechtfertigen: eine Kündigung für den persönlichen Gebrauch:

Wenn der Vermieter die Mietwohnung selbst in Anspruch nimmt, kann er den Mietvertrag auflösen. Aber dann muss er in seinem Brief erklären, warum er gerade diese Ferienwohnung bräuchte und warum dies derzeit der Fall ist. Dies kann z.B. daran liegen, dass der Vermieter aufgrund einer Abspaltung, eines Familienzuwachses oder aus geschäftlichen Erwägungen selbst in die Ferienwohnung einzieht.

Es ist auch vorstellbar, dass ein enger Angehöriger des Hausherrn die Ferienwohnung erhält oder dass die Ferienwohnung für das Pflege- oder Hauspersonal gebraucht wird. Der Vermieter darf jedoch nicht nur generell von seinen eigenen Bedürfnissen sprechen. Vielmehr muss er den Fall in konkreter und nachvollziehbarer Weise in Bezug auf seinen individuellen Fall beschreiben.

Der Vermieter muss dann im Beendigungsschreiben das Liquidationsprojekt konkretisieren. Er muss auch erläutern, warum dieses Verwertungsprojekt nur in der vorgesehenen Weise oder gar nicht durchführbar ist. So ist es zum Beispiel vorstellbar, dass sich der Vermieter in einem wirtschaftlichen Flaschenhals befindet und die Liegenschaft veräußern muss. Der Vermieter muss vielmehr auch erläutern, warum er die Wohnung besser oder nur dann veräußern kann, wenn die Wohnung nicht gemietet ist.

Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens: Die Kündigung durch den Vermieter ist berechtigt, wenn der Vermieter gegen seine Vertragspflichten verstoßen hat. Der Kündigung muss jedoch in der Regel zumindest eine Verwarnung vorangestellt werden. Sollte der Pächter dadurch sein Benehmen nicht ändern oder ein erneuter Zwischenfall eintreten, kann eine Kündigung ohne Vorankündigung durchaus berechtigt sein.

Bei nicht rechtzeitiger oder nicht vollständiger Mietzahlung ist eine Kündigung möglich, wenn die Mietschuld über dem Wert von zwei monatlichen Mieten inklusive Mehrkosten liegt. Der Vermieter muss mit der in der Regel recht schwierig durchzusetzenden Kündigung gewisse Fristen beachten.

Das bedeutet, dass der Pächter nicht über Nacht auf die Strasse gesetzt werden kann. Statt dessen, der Vermieter: - bei einer Mietvertragslaufzeit von mehr als acht Jahren eine Frist von neun Monaten. 3. Werden im Mietvertrag verlängerte Fristen festgelegt, so sind diese maßgebend.

Der Beginn der Frist ist abhängig von dem Tag, an dem der Vermieter die Kündigung erfährt. Geht dem Vermieter das Beendigungsschreiben längstens am dritten Arbeitstag eines Monates zu, läuft die Frist mit diesem Kalendermonat. Geht dem Vermieter das Beendigungsschreiben erst am vierten Arbeitstag eines jeden Monates oder später zu, wird dieser nicht mehr in die Kündigung einbezogen.

Der Kündigungszeitraum läuft dann erst mit dem Folgemonat. Um eine Kündigung durch den Vermieter in Kraft treten zu lassen, müssen neben dem Grund der Kündigung zwei weitere Voraussetzungen als Beweis für das gerechtfertigte Interesse und die Frist der Kündigung vorliegen. Erstens muss der Pächter gekündigt werden. Bekommt der Vermieter keine Kündigung, kann er nicht wissen, dass der Vermieter den Mietvertrag kündigen will.

In Zweifelsfällen muss der Vermieter nachweisen, dass und wann der Vermieter die Kündigung erhalten hat. Zweitens muss die Kündigung immer in schriftlicher Form sein. Die Stornierung muss in schriftlicher Form und von Hand unterfertigt werden. Die Originalunterschrift ist das ausschlaggebende Merkmal, so dass eine effektive Kündigung per E-Mail, Fax, SMS, telefonisch oder verbal in einem GesprÃ?ch nicht möglich ist.

Die Kündigung ist zudem an alle im Mietvertrag genannten und unterschriebenen Mietinteressenten zu adressieren. Ist z. B. ein verheiratetes Paar als Pächter aufgeführt, muss die Kündigung an beide Ehepartner gerichtet werden. Der Mietvertrag läuft unter Beachtung der vertraglichen Kündigungsfristen von _____ Monate mit dem Ende von ________________________ aus.

Eine Kündigung ist für den persönlichen Gebrauch / als Beendigung der Nutzung / wegen vertragswidrigen Verhaltens vorgesehen. werde ich das Grundstück, das zur Zeit noch an sie vermietet ist, selbst einziehen. Vielen Dank für Ihr Verstaendnis und die jederzeit problemlose Vermietung.