Schalke Fan Sale

Verkauf von Schalke Ventilatoren

Durch die CTS EVENTIM Sports- und fanSALE-Technologie wird bereits eine benutzerfreundliche Wiederverkaufsplattform von Fan zu Fan angeboten. Fußball-Bundesliga und viele andere Fanartikel zu Top-Preisen. Schalke hat auch eine eigene Verkaufsfläche. Genug Zeit, um sich im Schalke-Shop mit den neuen Fan-Accessoires und dem aktuellen Trikot auszustatten. Zum Aufnähen mit Patches gibt es hier ein tolles Fan-Shirt zur Auswahl.

Die BVB, Schalke und die Centricity für CRM -Inhalte setzen Maßstäbe.

Was uns zur Kundenorientierung führt. Wenn man sich die jüngste Geschichte anschaut, kann man der Firma bestätigen, dass der Club den Bang besitzt und einige spannende Aufgaben am Anfang hat. Außerdem haben die Zuschauer die Gelegenheit, am Ende des Spiels am "Point of Sale" ein individuelles Trikots mitzunehmen.

Eine gute Sache, auch im Hinblick auf Multikanal- und Kundenbefähigung. Diese direkte oder gar personalisierte Kommunikation mit den Zuschauern ist jedoch auf den sozialen Medienprofilen der beiden Vereine noch nicht sichtbar. Zum Beispiel, wenn Sie auf Zwitschern nach oben und unten scrollen, ist alles sehr pressen, pressen, pressen, pressen.

Einige wenige Raute -Tags, ein paar kleine Animationen, ein paar Fotos oder Gallerien, happy birthday player XY, ein wenig Live-Ticker, ein paar Re-Tweets für bestickte Sport-Journalisten oder Media, Toooooooooooooooooooo - das war's. Um ein paar Herzen zu sammeln, die an der Anzahl der Anhänger und der Anzahl der möglichen Gefallenen bemessen sind, genügt es, dem Betrachter ein ermüdendes Grinsen zu entlocken.

Wechselwirkung? Hin und wieder bekommt ein Fan-Tweet ein ähnliches - wenn das soziale Medienteam es bemerkt. All das klingt vielleicht nicht so verrückt, aber im Nachhinein wäre es für beide Vereine sicher gut gewesen, wenn sie für die gelegentliche Krisen-Kommunikation direkten Zugang zu ihren Ventilatoren gehabt hätten.

Der Einsatz der Social-Media-Teams wird mit einer gewissenhaften Kommunikation der Anhänger und Vorlieben honoriert - aber die beiden Mannschaften engagieren sich kaum in den manchmal heftigen Diskussionen oder manchmal drängenden Nachfragen. In keinem der beiden Vereine ist eine solche Taktik wirklich erkennbar, und bis auf ein paar Verlosungen oder Rabatte erscheint sie mit dem Engagement der Zuschauer oder der räumlichen Distanz zu denselben nicht weit entfernt.

In der Fototochter von Facebook leisten beide Clubs auf den ersten Blick die beste Arbeit, messen an den Chancen der Bühne und machen das Beste aus den emotionalen (und Hashtags), die in die Beiträgen gepackt werden können. Das mag an der Größe des Kaders der Social-Media-Teams oder dem Budget für eine noch intensiveren Umgang mit den Zuschauern gelegen haben, kann aber von aussen kaum beurteilt werden.

Aber wenn es bei der viel zitierten Kundenorientierung um die Unternehmenskultur, Strategien und Philosophien der Klubs im Kontakt mit ihren Anhängern geht, dann widerspiegelt der Aufmarsch der beiden Klubs in den Social Networks dies nicht wirklich. Doch bei Schalke ist das Themenfeld Kundenorientierung inzwischen an der Spitze angelangt.

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