Kündigung durch Arbeitnehmer

Entlassung durch Mitarbeiter

Es gelten einheitliche Fristen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Die Gründe für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Der Vertrag wird so vereinbart, durch Kündigung oder im Falle des Todes des Mitarbeiters. Die Kündigung des Arbeitsverhältnisses durch den Mitarbeiter ist auch während eines Arbeitsverhältnisses möglich.

Mitarbeiterentlassung

Kündigung ist die schriftlich oder mündlich an den Arbeitnehmer adressierte Erklärung, das Anstellungsverhältnis in Übereinstimmung mit den Kündigungsregelungen zu kündigen. Eine Kündigung des Arbeitsverhältnisses ist inhaltlich und formal unbedenklich. Die Bereitschaft des Mitarbeiters, das Anstellungsverhältnis durch Kündigung zu kündigen, muss jedoch klar ersichtlich sein. Praktisch sollte der Unternehmer vom Arbeitnehmer eine Kündigung aus Nachweisgründen einfordern.

Der Tarifvertrag schreibt in einigen Bereichen vor, dass die Kündigung in schriftlicher Form erfolgt. Die Kündigung muss eingehen. Die Kündigung liegt vor, wenn sie beim Auftraggeber eingegangen ist, d.h. bei schriftlicher Kündigung erst nach Abgabe oder Auslieferung des Rücktrittsschreibens. Dies ist eine unilaterale Absichtserklärung, so dass die Effektivität der Kündigung nicht von der Genehmigung des Arbeitsgebers abhängt.

Es kommt immer wieder vor, dass Arbeitnehmer, die ihr Beschäftigungsverhältnis durch Entlassung eines Arbeitnehmers kündigen wollen, versucht, den Auftraggeber zur gütlichen Lösung zu "überreden". Ist anstelle der Beendigung des Arbeitsverhältnisses eine gütliche Einigung erzielt worden, kann der Arbeitnehmer auch die Zahlung der gesetzlich vorgeschriebenen Abfindung (alt) fordern, auf die er im Falle der Beendigung des Arbeitsverhältnisses grundsätzlich keinen Anspruch hat!

Die Frist für die Kündigung läuft am Tag nach der Kündigung. Der Kündigungszeitraum ist der Zeitraum zwischen der Kündigung und dem Ende des Beschäftigungsverhältnisses. Für Arbeitnehmer sind die Fristen im Gesetz über die Angestellten, für Arbeitnehmer im entsprechenden Branchentarifvertrag oder im Allgemeinen Zivilgesetzbuch bzw. im Gewerbegesetz festgelegt. In der Regel ist eine Frist von 1 monatlich einzuhalten, die durch Vertrag auf bis zu 6 Monate verlängert werden kann.

Ist mit dem Arbeitnehmer eine verlängerte Frist für die Kündigung festgelegt, darf die vom Unternehmer zu beachtende Frist nicht verkürzt werden. Bei den Arbeitnehmern sind die Kuendigungsfristen in der Regel in den Tarifvertraegen inbegriffen. In den meisten Fällen werden die für die Kündigung des Arbeitgebers anwendbaren Zeiträume eingehalten. Bei Nichteinhaltung eines Branchentarifvertrages muss der Arbeitnehmer in der Regel eine 14-tägige Frist beachten.

Das Kündigungsdatum ist der Tag des letzten Arbeitsvertrags, in keinem Fall der Tag der Kündigung! Das gesetzliche Kündigungsdatum für Mitarbeiter ist der Monatsletzten. Die Entlassungsfristen sind in den entsprechenden Tarifverträgen für die Industrie, im Allgemeinen Zivilgesetzbuch und im Gewerbegesetz 1859 geregelt. Bei Nichteinhaltung der geplanten Kündigungsfristen und Kündigungsfristen kommt es zu einem ungerechtfertigten vorzeitigen Ausstieg.

Die Kündigung während der Frist ist gesetzlich möglich und erlaubt. Hat der Arbeitnehmer bereits eine Kündigung ausgesprochen, ist die Kündigung während der Kündigungszeit für den Unternehmer gefährlich. Wenn der Arbeitnehmer die Kündigung vor dem Arbeits- und Sozialgerichtshof mit Erfolg durchsetzt, kann der Dienstgeber auch die gesetzlich vorgeschriebene Abfindung (alt) zahlen müssen, auf die bei einer Kündigung kein Recht zusteht!

Löhne/Gehälter bis zum Ende des Beschäftigungsverhältnisses, pro zentuale tarifliche oder arbeitsvertragliche Sonderleistungen bis zum Ende des Beschäftigungsverhältnisses, Urlaubsgeld. Im Falle der Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses besteht für alte Mitarbeiter kein Anspruch auf Abfindung, es sei denn, es handelt sich um Sonderfälle wie Pensionierung oder dauerhafte Erwerbsunfähigkeit.

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