Gegen Abmahnung Wehren

Abwehr von Warnungen

Es stellt sich schnell die Frage, ob ich eine Abmahnung akzeptieren muss oder wie kann ich mich gegen eine Abmahnung wehren? Entgegen einer mietrechtlichen Abmahnung müsste man sich nicht verteidigen, sondern der Vermieter müsste diese ggf. gerichtlich nachweisen. Selbstverständlich hat der Inhaber eines gewerblichen Schutzrechts das Recht, sich gegen eine Vielzahl von Verstößen, einschließlich einer Vielzahl von Abmahnungen, zu verteidigen. Der Arbeitgeber muss jedoch einige Regeln beachten - und Sie können sich gegen eine ungerechtfertigte Abmahnung wehren.

Eine Warnung aussprechen? Abwehr von Warnungen

Als eine Warnung ins Innere des Hauses fliegt, stehen die meisten Menschen unter einem tiefen Erschütterung. Man fragt sich schnell: Muss ich ein Mahnschreiben annehmen oder wie kann ich mich gegen ein Mahnschreiben wehren? Sie erfahren, wann Sie eine Warnung bestreiten können und was Sie unbedingt einhalten müssen. Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs ist es möglich, gegen die Abmahnungskosten vorzugehen, da die Vorlage einer Abmahnung nur in Ausnahmefällen eine Anerkennung des Unterlassungsrechts und der damit verbundenen Mehrkosten ist.

Wozu eine Warnung? Ein Mahnschreiben ist ein aussergerichtliches Mittel und bittet Sie, von einem bestimmten Benehmen Abstand zu nehmen. Meistens werden Sie von Wettbewerbern, Verbraucherschutz- oder Wettbewerbsverbänden gewarnt. Das Mahnschreiben erwähnt den Verstoss ausdrücklich mit der Bitte, ihn sofort zu abändern. Die von der gemahnten Partei zu unterzeichnende Abmahnung ist Bestandteil wettbewerbsrechtlicher Mahnungen.

Dabei werden dem gemahnten Teilnehmer je nach Wert des Artikels unterschiedliche Gebühren in Rechnung gestellt. 2. Selbst wenn die Anwaltshonorare zunächst der lästigste Teil einer Abmahnung sind, können sich aus der Unterlassungsverpflichtung weitere unerfreuliche Auswirkungen, wie z.B. Konventionalstrafen, ergeben. Was kann ich gegen eine Abmahnung tun? Damit eine Warnung abgelehnt werden kann, muss eine der nachfolgenden Voraussetzungen gegeben sein:

Der Warnhinweis ist rechtswidrig (Warnwelle). Eine Verwarnung ist nicht zulässig. Der Warnhinweis ist nicht gerechtfertigt. Beim E-Commerce ist kaum ein Mahnschreiben gesetzeswidrig. Falls Sie vermuten, dass die Warnung nicht gerechtfertigt ist oder Sie von einer Welle von Warnungen betroffen sind, sollten Sie die Warnung trotzdem nicht ausklammern. Diese Verwarnung kann abgelehnt werden, wenn Sie die im Verwarnungsschreiben angeklagte Straftat nicht begehen.

Es ist im Kartellrecht oder im elektronischen Handel kaum möglich, dass eine Abmahnung völlig ungerechtfertigt ist. Eine Ablehnung der Warnung ist in den meisten FÃ?llen nicht möglich. Also seien Sie nicht rücksichtslos und beachten Sie den Warnhinweis nicht. Selbst wenn die Warnung selbst nicht angefochten werden kann, sollten Sie die mitgelieferte Abmahnung immer prüfen und ggf. ändern lassen.

Teilweise können auch die erforderlichen Warnkosten gesenkt werden. In jedem Falle sollten Sie eine Verwarnung von einem Fachanwalt überprüfen lassen. Die Anwälte unserer Kanzlei haben Erfahrungen mit Warnungen und werden Ihnen auch dann weiterhelfen, wenn Sie bereits gewarnt wurden. Bei einer begründeten Abmahnung ändern wir die Abmahnung zu Ihren Lasten und reduzieren das rechtliche und finanzielle Einflussrisiko.

Ihre Online-Präsenz wird auf Warnfallen überprüft, so dass Sie in Zukunft weniger Ängste vor Warnschreiben haben. Hochladen Sie Ihren Warnhinweis sofort - mit dem Warnungs-Upload - und Sie bekommen sofort einen Anwalt für Ihre persönliche Unterstüzung. Für die persönliche Unterstützung bekommen Sie einen Anwalt. Für jede Rechtsberatung übernehmen wir die Haftung.

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