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Rückrufaktion Bmw
Recall-Kampagne BmwAugust 2018: BMW Rückruf wegen Feuergefahr
BMW ruft im August 2018 für 324.000 Fahrzeuge wegen der möglichen Feuergefahr zurück: Glycol in der Rauchgasrückführung kann sich durch heisse Gase und Ölreste zünden. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat den Abruf von 11.700 BMW 750d und BMW M550d bestellt. Abruf von 324.000 BMW-Modellen im Monat September 2018 wegen eventueller Brandgefahr: In einzelnen Fällen könnte Glycol aus dem Abgasrückführkühler entweichen und sich zusammen mit Ölresten in den heissen Abluftströmen zünden.
Es handelt sich um die BMW 3, 4, 5, 6, 7, X3, X4, X5 und X6 mit Vierzylinder-Dieselmotoren, die zwischen dem 1. Januar 2015 und dem 1. Januar 2016 erbaut wurden. Dieselben Typen mit 6-Zylinder-Dieselmotoren sind auch von der Produktionsperiode July 2012 bis June 2015 betroffen. 2. Ein entsprechender BMW Rückruf hat bereits in Südkorea stattgefunden, wo mehr als einhunderttausend Fahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Juli 2018: Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) bestellt den Abruf von insgesamt rund elftausend BMW 5er und 7er Jahren. KBA hat im Juli 2018 ein Software-Update freigegeben. Ein Firmensprecher sagte am vergangenen Wochenende in München, dass die Fahrer bereits kontaktiert worden seien. Allerdings hat das Kraftfahrt-Bundesamt den Rueckruf der Wagen wegen einer unerlaubten Abschaltvorrichtung angewiesen, gegen die die Oberstaatsanwaltschaft Muenchen Ermittlungen durchfuehrt.
Die folgenden Ausführungen haben mit Abschaltvorrichtungen für Aufsehen gesorgt: Der jüngste Abruf bei BMW war auf defekte Luftsäcke zurückzuführen, die bis in den Monat April 2017 dauerten. Diesmal waren es BMW und Rolls-Royce. Bei den BMW 5er Modellen der Baureihen Gt, 7er und Rolls-Royce Geister sollten die Luftkissen bei einem Aufprall oder Heckaufprall aufgrund eines Programmierungsfehlers fehlerhafte Angaben erhalten und nicht anstoßen.
BMW und Rolls-Royce holen 33.600 Fahrzeuge in die Manufaktur. China macht den größten Teil des Rückrufs aus. Rund 2300 Fahrzeugbesitzer eines BMW 5er-GTs, 7ers oder Rolls-Royce Ghosts müssen sich in Deutschland auf den Werksbesuch vorbereiten, um den fehlerhaften Airbagsensor zu ersetzen. Es sind nur solche Fahrzeuge berücksichtigt, die zwischen den Monaten Dez. 2011 und Jun. 2012 erbaut wurden.
Ob ein Fahrzeug vom Airbag-Rückruf bei BMW und Rolls-Royce beeinflusst wird, erfahren Sie in jeder BMW Werkstatt oder über die Fahrgestell-Nummer im Intranet. Mehrere Automobilhersteller mussten hier wegen der möglichen Gefahr von Takata-Teilen sicherheitshalber mehrere hunderttausend Fahrzeuge einberufen.