Euro Tickets Verkaufen

Karten wiederverkaufen

Der Wiederverkauf von Eintrittskarten für Sport- und Kulturevents ist in Deutschlandzulässig. Die Weiterveräußerung von Eintrittskarten ist untersagt. Sie ist nur kurz vor Veranstaltungsbeginn zulässig, steht aber unter zwei Vorraussetzungen. 1 ) Der Veräußerer darf aus der Weiterveräußerung keinen Ertrag erwirtschaften. 2 ) Eine solche Weiterveräußerung darf nicht regelmässig erfolgen.

Die Weiterveräußerung von Eintrittskarten ist untersagt. Der Wiederverkauf von Konzerttickets zu einem über dem Originalpreis liegenden Betrag ist untersagt. Grundsätzlich ist es den Verbrauchern gestattet, Tickets wiederzuverkaufen. Ein Verbot des Weiterverkaufs durch vertragliche Klauseln ist nicht möglich. Dagegen dürfen Unternehmer keine Tickets wiederverkaufen.

Wer regelmässig viele Tickets erwirbt und vertreibt, kann als Entrepreneur auftritt. Er darf in diesem Falle keine Karten wiederverkaufen. Personifizierte Tickets: Konsumenten dürfen diese nicht wiederverkaufen. Wenn der Konsument nicht an der Messe teilnimmt, muss er sich mit dem Anbieter in Verbindung setzen und das Billett anpassen.

Die Weiterveräußerung von Tickets ist untersagt. Das gilt insbesondere für den Wiederverkauf von Sport-, Kultur- oder Handelsveranstaltungen ohne behördliche Einwilligung. Bitte kontaktieren Sie den amtlichen Organisator für Informationen über die zugelassenen Vertriebsstellen. In den Internet-Foren können Sie sich ein Bild von den Verkaufssites machen. Die Weiterveräußerung von Tickets ist gestattet. Der Verbraucherschutz vor unlauteren Handelsbestimmungen schreibt vor, dass gewisse Informationen über das Los an den Kunden weitergegeben werden, bevor es verkauft wird.

Die Wiederverkäufer sind dazu angehalten, dem Kunden den tatsächlichen Preis des Tickets mitzuteilen, d.h. den Originalverkaufspreis, zu dem das Los gekauft wurde. Zum Wiederverkauf von Tickets auf Strassen, Plätze oder Gelände kann eine "Casual Trading"-Lizenz vonnöten sein. Ein Wiederverkauf ist untersagt.

Ein Wiederverkauf von Tickets zu einem über dem Originalpreis liegenden Betrag ist strafbar. Eine Weiterveräußerung zum selben oder einem niedrigeren als dem Originalpreis ist jedoch grundsätzlich zulässig, wenn sie hinreichend gerechtfertigt ist. Darin ist vorgesehen, dass ein Fahrausweis weiterverkauft und zu einem über dem Originalpreis liegenden Verkaufspreis wiederverkauft wird.

Die Verkäuferin sollte in der Lage sein zu fordern, dass der Konsument die Versand- und Bearbeitungskosten zahlt. Sie müssen jedoch in direktem Zusammenhang mit dem Kauf des Tickets stehen und dürfen 10% des Originalpreises nicht überschreiten. Die Weiterveräußerung von Tickets für Sport- und Kulturveranstaltungen ist gestattet. Eine Weiterveräußerung zu einem über dem Originalpreis liegenden Betrag ist jedoch untersagt.

Selbst wenn keine strengen Sanktionen festgelegt sind, kann der neue Kunde die Abweichung zwischen dem bezahlten und dem Originalpreis nachfragen. Die Weiterveräußerung von Eintrittskarten zu einem erhöhten Betrag ist untersagt. Praktisch gibt der Anbieter dem Kunden daher das Billett als Dankeschön für eine Geschenkidee, z.B. eine Uhr oder ein Handys.

Eine Weiterveräußerung ist zulässig. Für den Wiederverkauf ist keine Zulassung oder Vorabgenehmigung erforderlich. Beim Fernabsatz darf der Preis des Tickets den ursprünglichen lokalen Preis um nicht mehr als 10% überschreiten. Eine Weiterveräußerung ist nicht gestattet. Generell ist jedoch der Wiederverkauf von Eintrittskarten untersagt, wenn er von einer natürlichen oder juristischen Personen ohne Erlaubnis durchführt wird.