Abfindung nach 3 jahren

Abgangsentschädigung nach 3 Jahren

von durchschnittlich 8,3 auf 4,7 Jahre reduziert. Wie hoch eine Abfindung sein sollte, ist nicht geregelt und schon gar nicht gesetzlich geregelt. Inwieweit kann diese Entschädigung hoch sein, oder wie kann sie berechnet werden? Drei Monatslöhne oder 9 (6+3) Monate Kündigungsfrist.

Habe ich nach 4 Jahren Kündigung Anspruch auf eine Abfindung?

Wie hoch eine Abfindung sein sollte, ist nicht geregelt und schon gar nicht gesetzlich geregelt. Der Betrag der Entschädigung, die der Auftraggeber an Sie bezahlt, ist ausschliesslich Verhandlung. Es gibt jedoch einen "Massstab" für die Bestimmung der Abfindung, die sogenannte "Standardabfindung". Dies entspricht einem halben Brutto-Monatseinkommen pro Jahr.

Die " Standardvergütung " ist jedoch nur eine Vorgabe. Ein wichtiger Indikator für die Höhe der Entschädigung ist die Aussicht auf Erfolg einer Kündigungsschutzklage:

Wie viele Jahre müssen Unternehmer eine Entschädigung auszahlen? Ich habe eine Menge zu tun.

Sortierung: Bei einer Stornierung haben Sie keinen Anspruch auf etwas.... Im Falle von Mitarbeitern besteht häufig der Gedanke, dass die Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses durch den Dienstgeber - vor allem bei betriebsbedingter Entlassung - regelmäßige Abfindungen erfordern würde. Dies ist jedoch nicht der Fall: Wenn ein Unternehmer kündigt, muss er keine Entschädigung zahlt!

Bei betriebsbedingter Entlassung kann der Dienstgeber dem entlassenen Mitarbeiter jedoch eine Abfindung nach 1a KVG anbieten. Damit das Recht auf Entschädigung entsteht, muss der Dienstgeber in der Beendigung angeben, dass er die Beendigung auf dringenden betrieblichen Erfordernissen beruht und dass der Dienstnehmer eine Entschädigung verlangen kann, wenn die dreiwöchige Kündigungsfrist nicht eingehalten wird.

Das Abfindungsentgelt beläuft sich auf die Hälfte des Bruttomonatsgehaltes pro Dienstjahr nach § 1a Abs. 2 KG.

Hallo, ich bin hier im Namen meiner Mama, die nicht so sehr "in Kontakt" mit dem Netz steht.

Hallo, ich bin hier im Namen meiner Mama, die nicht so sehr "in Kontakt" mit dem Netz steht. Wir haben uns, denke ich, seit einigen Tagen mit einem sehr sensiblen Problem befasst und wünschen uns Informationen oder Erfahrung in Sachen Abfindung. Folgende Fakten: Meine Frau arbeitet seit 38 Jahren in einem öffentlichen Kita als Kindergartenleiterin.

Ungefähr vor 4 Jahren wurde der Waldorfkindergarten stillgelegt und meine Mama an einen kommunalen Waldorfkindergarten "untervermietet". Nun will der Auftraggeber, dass der Anstellungsvertrag gekündigt wird und Sie gehen unmittelbar einen Anstellungsvertrag mit der Gemeinde ein. Alles ist bereits mit der Gemeinde vereinbart und ein Anstellungsvertrag wäre zu den selben Bedingungen möglich.

Nun ist meine Mama besorgt, dass ihre lange Amtszeit mit dem Umzug in die City beendet wird und praktisch wieder bei 0 liegt. Eventuelle Kündigungsschutzansprüche, Abgangsentschädigungen etc. gehen damit verloren. Zum Thema: Gibt es die Moeglichkeit einer Abfindung im Hinblick auf: Welche Höhe könnte diese Entschädigung haben oder wie kann sie kalkuliert werden?

Für jede Information, jeden Hinweis und jede Information sind wir sehr dankbar, denn es geht um die Altersversicherung meiner Mama, für die sie ihr ganzes Berufsleben lang sehr viel getan hat und die auch Ihre gesundheitliche Verfassung geprägt hat.

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