Ebay Kleinanzeigen

Kleinanzeigen von Ebay

Aber es ist nicht schwer zu sehen, durch ihre Stiche. eBay Kleinanzeigen. in Italien ebay Kleinanzeigen wurde umbenannt (jetzt kijijiji. Neben der Tatsache, dass der Verkauf von gefälschten Waren bei eBay verboten ist, setzen sich die Verkäufer umfangreichen Ansprüchen der Käufer aus.

Seien Sie vorsichtig bei eBay-Kleinanzeigen: Kriminalpolizei mahnt vor schwerem Betrug

In Saarbrücken wird vor einem neuen Betrug bei ebay gewarnt. Eine mutmaßliche interessierte Partei verlangte vom Verkäufer einen Betrag von 300 EUR. Die Saarländerin hatte auf ebay Kleinanzeigen Mobiliar gepostet. Hinzu kommen Transport- und Bearbeitungskosten von 300 EUR.

Der Verunglückte sollte diese Kosten per Westliche Gewerkschaft an eine Spedition schicken. Der Verunglückte kontaktierte den Erwerber und erklärte, dass er das Guthaben nicht transferieren werde, bis der Preis auf seinem Account sei. Dann wurde sie unter Zwang genommen, das Guthaben umgehend zu transferieren. Keinerlei Zahlung für Transporte etc., wenn nicht ausdrücklich anders angegeben und schon gar nicht, wenn der tatsächliche Einkaufspreis nicht auf eigene Rechnung eintrifft.

Seien Sie vorsichtig bei Übertragungen mit Westlichen Gewerkschaften oder Auslandbanken. Letztendlich wollte der Betrüger die Frauen überreden, die 300 EUR "Transportkosten" zu übernehmen und, wenn möglich, die Waren zu verschicken, ohne jemals dafür Geld zu haben. Dabei weist der Absocker oft darauf hin, dass kein Einkaufspreis gezahlt wird, solange die vermeintlichen Beförderungskosten nicht sog. "Vorabbetrüger" sich dabei oft auch verfälschte Dokumente von Geldtransport-Unternehmen machen.

Sind Sie unsicher und/oder werden unter Stress gesetzt:

Hüten Sie sich vor dieser neuen Abzockerei auf Ebay Kleinanzeigen!

Es handelt sich dabei um eine Heusweilerin, die über das Kleinanzeigenportal ein paar Artikel vertreiben wollte. Ein Interessent hat ihr eine Mitteilung zukommen lassen, beide haben sich auf einen Betrag geeinigt und er hat sie gebeten, das Guthaben zu transferieren. Es hieß, die Übertragung des Verkaufspreises sei vom Erwerber genehmigt worden, aber es würden zusätzliche Transport- und Abwicklungskosten von 300 EUR anfallen.

Der Verkäufer sollte das Geld per Westliche Vereinigung an eine Transportfirma weiterleiten, so die Polizeiaufsicht in Köllertal. Sie kontaktierte den Einkäufer und erklärte, dass sie den Preis nicht auf ihrem Bankkonto einzahlen wolle. Infolgedessen setzte er sie unter Zeitdruck und drohte ihnen mit Beschwerden und Anklage.

Weil die betroffene Person am Ende keinen Nachteil erlitt, spricht die Kriminalpolizei von einem Betrugsversuch. Von der Kostenübernahme für einen nicht im Voraus vereinbarten Versand wird abgeraten - und schon gar nicht, wenn der Preis noch nicht auf dem Bankkonto gutgeschrieben wurde.

Außerdem sollten sowohl Einkäufer als auch Anbieter gegenüber Übertragungen über westliche Gewerkschaften und andere ausländische Kreditinstitute Skepsis zeigen. Jeder, der unter Stress steht, sollte nicht aufgeben und sich an die lokale Polizeistation wenden. 2. Der Transportkostenbetrug ist nicht der einzigste in Deutschland.

Schließlich sind es 28 Millionen Unique User, die viele Kriminelle anziehen, die wirklich schöpferisch das Bargeld aus der Hosentasche holen - zum Beispiel mit dem Nachnahme-Trick, bei dem man für ein Päckchen voller Steinchen bezahlt.

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