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E-Mail-Werbung erstellenNewsletterversand erstellen
"Kann ich einen funktionierenden Rundbrief erstellen? "Dies ist eine der meistgestellten Fragestellungen, die uns als E-Mail-Marketingsoftware aufkommen. Die Erstellung eines Newsletters ist auf den ersten Blick eine der einfacheren Marketingpraktiken: Öffnen eines E-Mail-Programms, Einsetzen von SMS, Auswahl und Versand einer Liste von Kontakten. Um die von Ihnen gestalteten Newsletters erfolgreich zu gestalten, müssen Sie es richtig machen.
Mit der richtigen E-Mail-Marketing-Praxis kann der entscheidende Schritt getan werden. Damit Sie auch in Zukunft keine Tips und Kniffe im E-Mail-Marketing vermissen, können Sie unseren kostenlosen Rundbrief abonnieren: Was ist ein Rundbrief? Kaufe keine E-Mail-Adressen! Wofür steht der Rundbrief? Unter dem Begriff E-Mail versteht man einen regelmäßigen E-Mail-Versand, der von Firmen oder Privatpersonen an eine Teilnehmerliste verschickt wird und wertvollen Inhalt für diese Liste bereitstellt.
Dieser Inhalt kann Anleitungen, Blogeinträge, Neuigkeiten, Produktbesprechungen, persönliche Ratschläge, Hinweise, Ankündigungen und mehr sein. Newsletters sind ein wichtiger Teil der E-Mail-Marketingstrategie. Der große Zuspruch des Newsletters ist kein Zufall. Deshalb ist es auch kein Selbstläufer. Emailmarketing ist einer der wichtigsten Marketingkanäle. Emailmarketing ist einer der wirkungsvollsten Marketingkanäle. Im Durchschnitt beträgt der ROI 38 EUR pro eingesetztem EUR und 72% aller Käufer ziehen es vor, per E-Mail kontaktiert zu werden.
Besonders regelmäßige und gut durchgeführte Marketing-E-Mails wie der Rundschreiben sind eine sichere Garantie für ständigen Website-Verkehr, Webinar- und andere Event-Registrierungen sowie Warenverkäufe. Weil der größte Teil aller versandten Marketing-E-Mails aus statistischer Sicht auf den Rundbrief entfällt, ist er einer der Hauptgründe für seinen erfolgreichen Versand. Wer keinen eigenen Rundbrief erstellt, verpasst viel Marketingpotenzial.
Die Erstellung eines Rundbriefs hat viele Vorzüge. Ein Hauptgrund für die Erstellung eines Rundschreibens ist der regelmässige Website-Verkehr, den diese Website auslöst. Schlechter noch, selbstgeschriebene und E-Mail-Pressemitteilungen werden von JournalistInnen und Online-RedakteurInnen ausgelassen. Das Rundschreiben ist anders. E-Mails, die den Eingang erreicht haben und eingeblendet werden, werden in der Regel ebenfalls erkannt und die Chance, dass sie sich öffnen, ist hoch, wenn die Betreff-Zeile der E-Mail attraktiv ist und der Sender bekannt ist (siehe weiter hinten, wie Sie dies tun können).
Die Firmen wissen das auch und nennen als wichtigen Anlass, warum Sie Newsletter-Marketing machen. Warum Firmen E-Mail-Marketing machen. Bezahlte Werbung wie Banner-Werbung, Google AdWords, Facebook Ads und Influencer-Marketing ist viel kostspieliger als Newsletter-Marketing. Beispielrechnung für einen Rundbrief eines Online-Shops.
Der Aufwand für eine Newsletter-Software ist beherrschbar. Der Personalaufwand ist auch deshalb niedriger, weil der Rundschreiben schnell genug ist. Abhängig vom gewählten Provider erstellen Sie kostenfrei einen Newsletters. Das Messen des Newsletters ist ganz leicht. In der Statistik Ihrer vertrauenswürdigen Newsletter-Software finden Sie alle wichtigen Daten über Öffnungsraten, Klickraten, Abbestellnummern, Bounces, wann und mit welchem Terminal der jeweilige Artikel aufgerufen wird, welche Verknüpfungen und dergleichen.
Mit diesen Kennzahlen können Sie den Return on Invest exakt kalkulieren und zielgruppenspezifische Newsletter-Inhalte erstellen. Mit der Erstellung eines Newsletters sind Sie auch unabhängig von anderen Anbietern und Softwares. Verlage und Einflussnehmer werden ihre Mediadaten, sozialen Medienplattformen und Google-Anzeigenkosten wahrscheinlich nach oben korrigieren, während der von Ihnen verwendete E-Mail-Dienstleister seine Tarife nach oben korrigieren wird.
Newsletters und andere Marketingplattformen wie Social Media können sehr gut kombiniert werden. Zu guter Letzt erreichen die Leser den gesamten Adressatenkreis. Ergebnis der DMA-Umfrage, auf welchen Wegen die E-Mail sehr gut ankommt. Damit ist das Mittel E-Mail aus allen oben erwähnten GrÃ?nden hervorragend fÃ?r die Zielgruppen- und Kundenbetreuung geeignet.
Dafür gibt es viele Gründe: einen vollen Briefkasten, nicht sehr ansprechende Betreffzeile, irrelevante E-Mail-Inhalte, etc. Ergebnisse der Befragung von Dr. Kerstin Hoffman zum Stichwort "Was ein Rundbrief für eine gute Aufnahme bei seinen Empfängern hat. Wenn man die Stärke und Schwäche des Newsletters abwägt, wird rasch deutlich, dass die Vorzüge weitaus größer sind als die nachteiligen.
Wenn Sie vorhaben, Newsletter-Marketing zu machen, sollten Sie eine fundierte Unternehmensstrategie ausarbeiten. Zuerst muss geklärt werden, warum Sie überhaupt einen Rundbrief erstellen wollen. Sie wissen besser, warum Sie Newsletter-Marketing machen, je besser Sie sind. Entscheidend für den Unternehmenserfolg ist auch der Versandzeitpunkt Ihres Newsletters.
Denken Sie über die potentiell günstigste E-Mail-Zustellzeit nach. Eine gut gemachte Zeitung mit interessantem Inhalt hat wenig Sinn, wenn sie zur ungünstigen Zeit verschickt wird. Aber wann ist der richtige Moment, um einen Rundbrief zu verschicken? Frag dich selbst: Wann sind meine Receiver am ehesten auf einem Computer, Notebook, Tablett, Handy?
Im Regelfall erreicht man seine Zielgruppen und Kundinnen und Kunden wie folgt: Wenn Sie im B2B-Bereich tätig sind, dann verschicken Sie Ihre Newsletters zu den üblichen Arbeitszeiten. Verwenden Sie eine Webanalysesoftware wie Google Analytics und werten Sie aus, wann sich die Benutzer auf Ihrer Website befinden. Um diese zu vermeiden und Ihren Leserinnen und Nutzern den Rundbrief zur besten Zeit zukommen zu lassen, haben wir im Beitrag Die günstigste Zeit für den Versand von Newslettern und dergleichen zusammengefaßt.
Das Erstellen der Newsletter-Strategie ist verhältnismäßig einfach. Es ist nicht die kontinuierliche Erzeugung guter Newsletter-Inhalte. Vielmehr ist die Kreation von ständig aktuellen Newsletter-Inhalten eine der schwersten Dissertationen. Liegt der Fokus dagegen auf dem Ausbau von Kundenbeziehungen, sind folgende Newsletter-Inhalte sinnvoll: Der Rundbrief ist ideal für den persönlichen Gruß.
Wenn es in erster Linie darum geht, sich als Fachmann im Wettbewerb zu profilieren, dann sind folgende Newsletter-Inhalte sinnvoll: Die Diskussion über neue Bücher, Seminare etc. ist ebenfalls wichtig. Damit Sie sich zu möglichen Inhalten des Newsletters inspirieren lassen können, sollten Sie die Newsletters Ihrer Wettbewerber (natürlich sollten Sie diese nicht eins zu eins kopieren) und Firmen, deren Newsletter-Marketing Sie erfolgreich vorantreiben.
Befragen Sie Ihre Zielgruppen und Kundinnen und Kunden, welche Informationen Sie wollen und welche Anforderungen sie an einen eventuellen Rundbrief haben. Beispiele für eine Befragung nach der Sendehäufigkeit des Newsletters. Erfolgreiches Kundengespräch per E-Mail: Seien Sie unbesorgt, wir haben hier über 50 bewährte Anregungen für einen funktionierenden Newsletter-Inhalt für Sie zusammengetragen. Gestalten Sie einen redaktionellen Kalender für Ihren Rundbrief, um den Umstieg nicht zu vereiteln.
Im Beitrag "Funktionierende Newsletter-Inhalte erstellen" lernen Sie alles, was Sie wissen müssen. Bevor Sie jedoch einen Rundbrief erstellen können, muss eine geeignete technologische Basis vorhanden sein. Dazu brauchen Sie eine Profi-Newslettersoftware zum Erstellen, Verschicken und Auswerten Ihrer E-Mail-Kampagnen. Es gibt noch weitere Möglichkeiten, Newsletters kostenfrei zu erstellen und zu verschicken (z.B. WordPress ermöglicht den Versand von E-Mails mit der PHP-Funktion mail() von dort.
Ein wichtiges Kriterium für den Erfolg von Newsletter-Kampagnen ist die Lieferfähigkeit - und hier haben CMS-Systeme und Hosting-Anbieter einen Nachteil. Aus Gründen der Sicherheit erlauben die zahlreichen WordPress-Plugins und -Hosters nur eine bestimmte Anzahl von Empfängern, in der Regel weniger als 100. Die angebliche Absicht, kostenlose Newsletters zu erstellen, ist nirgendwo zu sehen.
Das Problem: Es gibt verschiedene Profi-Newslettertools auf dem Weltmarkt. Zum einen können Sie aus einer großen Anzahl von E-Mail-Anbietern den für Sie am besten geeigneten auswählen. Ein professionelles Newsletter-Programm enthält unter anderem die folgenden Funktionen: Drag & Drop-E-Mail-Editor zur einfachen Erzeugung von Newslettern in wenigen Augenblicken, eine bestimmte Anzahl vorgefertigter und anpassbarer Newsletter-Vorlagen, Individualisierung zur Erzeugung individueller E-Mail-Inhalte, Aufteilung der Kontaktliste nach Wunsch, optimierte Zustellung, so dass der Newsletterversand den Eingang des Newsletters erreichen kann, Integrationsoptionen zu anderen Programmen und Services wie WordPress, Shop-System, etc....
Für die Erstellung und den Versand Ihres Newsletters brauchen Sie natürlich Adressaten. Die Erstellung einer entsprechenden E-Mail-Kontaktliste mit hoher Interaktionsrate ist unter Berücksichtigung bestimmter Aspekte verhältnismäßig leicht. Zur Gewinnung neuer Newsletter-Abonnenten eignet sich ein reaktionsschnelles Abonnement-Widget, das mit einem Double-Opt-In-Verfahren verbunden ist. die Startseite, der Blog, die Fußzeile, die Möglichkeiten, Ihren eigenen Newsletterversand in der Fußzeile der Website zu bewerben.
"Gesetzkonforme Registrierungsformulare für Newsletters und dergleichen entwerfen". Die doppelte Opt-in-Prozedur sorgt dafür, dass sich keine falschen E-Mail-IDs in Ihre Datenbanken eindringen und somit Ihren Ruf und Ihre Lieferfähigkeit schädigen. Es besteht die Gefahr, dass sie sowohl von den Empfängern selbst als auch von den Providern als solche klassifiziert werden. ISP' s wie Gmail anbieten die Wahl, zum der Rundschreiben zu kennzeichnen verweisen gerade als Spamm.
Das Ergebnis: Nicht nur Ihre Newsletters, sondern alle E-Mail-Kampagnen, die Sie versenden, werden geblockt. Abgesehen von der Einführung eines reaktionsschnellen Registrierungs-Widgets sind besondere Newsletter-Landingpages eine hervorragende Methode, um Ihre Kontaktdaten zu erweitern. Denken Sie über die Vorzüge eines Abonnements Ihres Newsletters nach. Denken Sie daran, dass z. B. 100-prozentige Kostenlosigkeit, regelmäßiges Versenden von Spam-Mails oder die jederzeitige Abmeldung mit einem einzigen Mausklick keine echten Vorzüge sind.
Ein echter Mehrwert sind spezielle Angebote, Vorabinformationen und Buchungsmöglichkeiten, die Einladung zu Exklusivveranstaltungen, regelmässige Brancheninformationen, der Zugriff auf exklusive Inhalte wie E-Books, E-Mail-Minikurse, etc. Die Allianz hat es geschafft, auf ihrer Homepage deutliche Vorzüge für die Anmeldung zum Rundschreiben "LandingPage" zu nennen. Wollen Sie mehr über unsere Landing Pages wissen? Wir haben in diesem Beitrag alles erklärt: "Gestaltung der optimalen Newsletter-Landingpage".
Kaufe keine E-Mail-Adressen! Derselbe Fall besteht, wenn Sie versucht sind, E-Mail-Adressen zu erstehen. Eine beliebte Möglichkeit der Lead-Generierung ist der Erwerb von E-Mail-Kontakten von Dritten. Nach wie vor sind viele Firmen der Meinung, dass eine E-Mail-Kontaktliste so groß wie möglich sein muss, um erfolgreich zu sein.
Diejenigen, die auf einer solchen Mailingliste aufgeführt sind, wollen in der Regel nichts von Ihnen erfahren und wissen nicht, dass Sie ihre E-Mail-Adresse gekauft haben, bis sie den ersten Rundbrief bekommen. Dies führt zu verärgerten Empfängern und blockierten Emails. E-Mail-Segmentierungen verhindern, dass alle Adressaten den selben Rundbrief abonnieren.
So schränken Sie Ihre Zielgruppen ein und verschicken individuelle Newsletter-Inhalte, um eine spezifische Personengruppe in Ihrer Datenbasis anzusprechen. Für die Erstellung von Segmenten für Ihren Rundbrief müssen Sie wissen, welche Arten von Dateien Sie für die Segmentation nutzen werden. Anhand dieser Information können Sie die zu erzeugende Segmentart festlegen.
Wollen Sie noch gezielter auf Ihre Bereiche zugreifen, können Sie unterschiedliche Datenarten miteinander verknüpfen und noch genauere Gruppierungen erstellen. Wenn Sie unterschiedliche Kundengruppen mit gleichen Eigenschaften, Interessensgebieten oder Gepflogenheiten haben, ist es leichter, jedes Segment zu erfassen und eigene Newsletter-Inhalte zu erstellen. Jetzt, da Sie Ihre Beiträge haben, ist es an der Zeit, sie für Ihren Rundbrief zu verwenden.
Überlegen Sie bei der Kampagnenplanung, wie Sie eine Meldung auf Basis dieser Abschnitte erstellen können. Indem Sie dem Segment eine passende Meldung zuordnen, werden Ihre Rundschreiben viel zielorientierter. Das Rundschreiben besteht aus den folgenden drei Komponenten: Gestaltung, Inhalte und Rechtshinweise des Rundschreibens. In einem ersten Arbeitsschritt wird eine korrespondierende E-Mail-Vorlage erstellt.
Übernehmen Sie eine von Ihrem E-Mail-Dienstleister bereitgestellte Schablone und ändern Sie diese gegebenenfalls. Sie können auch eine Newsletter-Vorlage hochladen, die Sie bereits selbst erstellt oder von einem Dritten erworben haben. Die Grundregel für die Gestaltung von Newslettern lautet: Befolgen Sie die Best Practices des E-Mail-Designs. Ein klarer Aufbau stellt sicher, dass die Teilnehmer die Inhalte und Kernbotschaften/Anfragen unmittelbar verstehen.
Für den Klassiker des Newsletters hat sich folgende Struktur durchgesetzt: Werbung für neue Inhalte: Ihr Firmenlogo oben auf der Seite einfügen, damit die Besucher den Rundbrief direkt mit Ihnen in Verbindung bringen können. Stellen Sie sicher, dass das ausgewählte Design reagiert, damit Ihre E-Mail-Kampagnen auf jedem Gerät optimal dargestellt werden.
Unser Tipp: Verwenden Sie nicht mehrere Rubriken in Ihrem Rundschreiben. Weil viele Adressaten eingehende E-Mails zuerst in der Preview betrachten, liegt die optimale Newsletterbreite zwischen 500 und 680 px. Wenn Sie mit unterschiedlichen Newslettertypen zusammenarbeiten, kann es sinnvoll sein, unterschiedliche Newsletter-Designs zu verwenden. Mit dieser Newslettervorlage durchlaufen die CI-Farben das gesamte Dessin.
Rundschreiben mit integriertem GIF. Weitere Infos zum Newsletter-Design finden Sie hier: "So erstellen Sie aussagekräftige Newsletter-Vorlagen. Absendername, Betreff und Überschrift sind Bestandteile des Inhalts und bilden den ersten Baustein bei der Gestaltung des Content-Newsletters. Ein durchschnittlicher E-Mail-Nutzer empfängt fast 125 E-Mails pro Tag. Um Ihren Newslettern von Ihren Kunden Beachtung zu verschaffen, achten Sie besonders auf Ihren Absender.
Beispiel für E-Mail-Versandnamen. Wenn Sie den Absender-Namen wählen (der Absender-Name sollte für alle künftigen Newsletters gleich bleiben), muss nun die Betreff-Zeile der E-Mail gesetzt werden. Der Betreff der E-Mail neben dem Namen des Absenders bestimmt, ob Ihr Rundschreiben aufgerufen wird oder nicht. Kontaktieren Sie uns hier. Du würzt die Betreff-Zeile und machst auf deinen Rundbrief aufmerksam.
Tabellarisch: Beispiel für kräftige Worte, die gut für den Rundbrief sind. Die folgenden Interpunktionszeichen stehen für den Rundbrief zur Verfügung: Benutzen Sie jedoch nicht mehr als 2 markante Interpunktionszeichen pro E-Mail-Betreffzeile. Wenn Sie Ihre E-Mails nicht für den Müll- oder Spam-Ordner aufbereiten. Vergewissern Sie sich jedoch, dass Sie Ihre Betreff-Zeile kurz und knapp gehalten haben, damit sie komplett in Ihrem Postfach liegt.
Verwenden Sie eine Textlänge von 60 Anschlägen für die Betreff-Zeile der E-Mail.
Er faßt den E-Mail-Inhalt mit der Betreff-Zeile zusammen und ermutigt den Adressaten, auf Ihren Rundbrief zu achten. Wichtig dabei ist, dass die Betreff-Zeile der E-Mail nicht in der Header-Zeile wiedergegeben wird. Stattdessen sollten Sie zusätzliche Angaben machen, die den Betreff der E-Mail vervollständigen. Im Betreff der E-Mail benutzen wir auch Emojis.
Jetzt geht es ans Herz: die konkreten Newsletter-Inhalte einlegen. Eine E-Mail hat in der Regel einen zentralen Inhalt. Eine der wenigen Ausnahmeregelungen ist der Rundbrief. Sie können hier verschiedene Inhalt eingeben. Trotzdem sollten Sie darauf achten, dass Sie nicht zu viele Informationen auf einmal veröffentlichen. Also haben Sie immer Ihr Hauptziel vor Augen, wenn Sie es erstellen.
Mit zunehmender Anzahl der zu scrollenden Teilnehmer ist es wahrscheinlicher, dass der untenstehende Inhalt nicht mitgeschnitten wird. Meiden Sie auf jedenfall lange Newsletters wie im Beispiel: Beispiel für einen ausführlichen Rundbrief. Haben Sie viel zu erzählen, dann splitten Sie Ihre Beiträge in mehrere Newsletters oder erstellen Sie unterschiedliche Newsletters (z.B. Aufschlüsselung nach Thema, Adressat, Kunden-Lebenszyklus, etc.).
Die Erstellung verschiedener Newsletters hat auch den großen Nutzen, dass Sie die Bedeutung erhöhen. Weil nicht jedes Themengebiet für jeden Newsletter-Abonnenten gleichwertig ist. Beispielhaft seien hier die verschiedenen Themenbereiche in verschiedenen Newslettern genannt. Bildmaterial und ähnliches wertet den Rundbrief auf. Bei der Erstellung Ihres Newsletters sollten Sie nicht versäumen, den Fotos Alt-Tags hinzuzufügen und die Fotos auf die gewünschten Größen zu verkleinern.
Wenn auf die E-Mail außerhalb eines W-Lan-Netzwerks zugegriffen wird, droht die Möglichkeit, dass diese nicht komplett ausgelesen wird. Einige E-Mail-Clients können in diesem Falle die Darstellung von Bildern sperren, so dass die Teilnehmer einen großen weißen Bereich vorfinden. Falls das Foto nicht dargestellt wird, erhält der Benutzer dank des Alt-Textes trotzdem eine Information darüber.
Außerdem erscheinen E-Mails mit Bildern, die alten Text beinhalten, für E-Mail-Clients zuverlässiger. Sehbehinderten Menschen wird ein barrierefreier Zugriff auf den E-Mail-Inhalt gewährt, da der alte Text es dem Screenreader erlaubt, den Bildinhalt auszulesen. Für Newsletter-Anbieter mit integrierter Bildverarbeitung ist eine Fremdbearbeitung natürlich nicht mehr notwendig. Nach der Erstellung Ihres Newsletters sollten Sie prüfen, ob dieser in den aktuellen E-Mail-Clients richtig angezeigt wird.
Dies sind die populärsten E-Mail-Clients. Mit der Vorschau-Version können Sie prüfen, wie die E-Mail auf Desktop, Tablett und Handy umgeschrieben wird. Wenn alles in Ordnung ist, dann senden oder disponieren Sie den Versandt Ihrer Marketing-E-Mail. Es reicht nicht aus, nur einen Rundbrief zu erstellen und zu verschicken. Um Ihren ( "langfristigen") Erfolg zu sichern, sollten Sie die Leistung des Newsletters sorgfältig auswerten.
Die folgenden Kennzahlen stehen für die Auswertung des Newsletters zur Verfügung: Click-Rate: Der Prozentsatz der Adressaten, die zumindest einen Hyperlink geklickt haben (Call to Action). Abmeldequote: Der Prozentsatz der Adressaten, die den Empfang des Newsletters abbestellt haben. Spamquote: Der Prozentsatz der Teilnehmer, die den Rundbrief als unerwünscht gekennzeichnet haben. Anhand dieser Angaben ermitteln Sie die exakte Leistung Ihres Newsletters und passen die Elemente an.
Der E-Mail-Eröffnungsgrad ist eine wichtige Kennziffer im Newsletter-Marketing. Falls der Rundschreiben nicht eröffnet wird, kann auch das angestrebte Ergebnis (Traffic erzeugen, Kundenbeziehungen festigen, Expertenstatus entwickeln usw.) nicht erzielt werden. Der E-Mail-Klick rate ist der bedeutendste und sinnvollste Indikator für Ihre Newsletter-Analyse. Es gibt Ihnen Informationen über die Belange Ihrer Abonennten.
Anhand der E-Mail-Klickrate erkennen Sie, ob Ihr Newsletterversand inhaltlich und gestalterisch, die Produktwahl Ihre Adressaten erreicht. Nach dem erfolgreichen Klick Ihrer Teilnehmer auf Ihren gut positionierten Link in Ihrem Rundbrief ist es wichtig festzustellen, ob der Adressat die gewünschten Aktionen auch auf der Ziel-Seite durchgeführt hat. Ein weiterer wichtiger Indikator für die Bedeutung Ihres Rundschreibens ist die Abmelderate.
Ermittlung der Abmeldequote des Newsletters. Es gibt viele gute Argumente, sich vom Verteiler abzumelden: Erforschung, warum Adressaten von Newslettern sich von MarketingSherpa austragen. Über die genaue Ursache für die Abmeldung vom Verteiler können Sie sich im Beitrag informieren: "11 Abmeldegründe und was Sie dagegen tun! Die Bouncerrate pro Rundschreiben sollte prinzipiell 2% nicht überschreiten.
Ein hoher Bouncer-Anteil hat einen negativen Einfluss auf die Versandfähigkeit und den Ruf von E-Mails. Das Ergebnis: Ihr Rundschreiben kann als Spam klassifiziert werden. Eine der gebräuchlichsten ist, dass die E-Mail-Adresse nicht mehr gültig ist. Im Hinblick auf die Versandfähigkeit von E-Mails sollten Sie immer eine Spam-Quote von 0% vorgeben. Grundsätzlich können Sie folgende Newsletter-Elemente anpassen: Achten Sie darauf, dass Sie die Newsletterstatistik richtig gelesen haben und wissen, was verbessert werden muss.
Zum Beispiel, wenn Ihre E-Mail-Öffnungsrate gering ist, ist Ihre Betreff-Zeile möglicherweise nicht deutlich genug. Falls nur wenige Personen auf die in Ihrem Rundschreiben enthaltenen Verknüpfungen zugreifen, sollten Sie Ihren Aufruf zum Handeln (Call to Aktion, CTA) prominenter machen oder Ihre Angaben ändern. Alles Wissenswerte finden Sie in unserem "A/B-Test im E-Mai Marketing Beginner Guide".
Für die legale Erstellung eines Newsletters müssen Sie bestimmte rechtliche Voraussetzungen erfüllen. Einen direkten Einfluss auf das Newsletter-Marketing hat die neue EU-Datenschutzverordnung (DSGVO). Ungeachtet Ihrer persönlichen Newsletter-Praxis gilt ab dem 24. April 2018 eine bindende Regelung für alle Einsender. Senden Sie Newsletters nur an Adressaten, die Ihren Rundbrief erhalten moechten.
Halten Sie also Ihre Hände von unerwünschten Rundschreiben fern, da sie aus rechtlicher Sicht als Werbung gelten. Gesetzliche Vorraussetzung ist, dass der Adressat dem Empfang des Newsletter zustimmt. Nach einer Entscheidung aus dem Jahr 2016 wird die Opt-in-Mail noch nicht als unzulässiges Werbemittel betrachtet, sondern als Kontrollorgan, um sicherzustellen, dass die vorherige Zustimmung des Besitzers der E-Mail-Adresse auch wirklich erteilt wurde.
Haben Sie mehrere Newsletters erstellt, brauchen Sie für jeden "Teil"-Newsletter eine gesonderte Einverständniserklärung. Ein Beispiel, wie Sie die Genehmigung für mehrere Newsletters von der Firma Internete World Business erhalten. Auch die Datenverarbeitung / Datenauswertung bezieht sich im Wesentlichen auf das Newsletter-Marketing, da hier personenbezogene Informationen verwendet werden. Ein pseudonymisierter Ausweis besteht, wenn Sie Ihre Newsletterabonnenten klar erkennen können (z.B. durch IP- oder E-Mail-Adressen), diese allerdings unabhängig vom konkreten Nutzerverhalten abspeichern.
Wichtig ist, dass Sie einem spezifischen Benutzer kein bestimmtes Benehmen (Öffnen, Klicken, Abmelden, Kaufen, etc.) einräumen. Überblick, wann eine Nutzerbewertung des Newsletters juristisch schwierig ist und wann nicht. Inwiefern sind die Newsletters in inhaltlicher Hinsicht zu erstellen? Ebenfalls bei der inhaltsbezogenen Newslettererstellung trifft es auf die Arbeit DSGVO-konform zu. Das Rundschreiben muss ein Aufdruck und einen Abmelde-Link haben.
Alles, was Sie wissen müssen, um den kostenlosen Rundbrief abzubestellen, finden Sie hier: Also wie man einen Rundbrief schreibt, der arbeitet, ist keine Raketenforschung. Ausschlaggebend sind eine gut überlegte Vorgehensweise, ein attraktives E-Mail-Design, zielgruppenrelevante Inhalte und der optimale Zeitrahmen. Jetzt haben Sie das Basiswissen, wie man einen gelungenen Rundbrief erstellen, verschicken und optimier.
Im zweiten Teil der Reihe lernen Sie im Einzelnen, wie Sie eine wirkungsvolle Newsletter-Strategie aufbauen. Setzen Sie Ihr Wissen jetzt in die Tat um und erstellen Sie Ihren eigenen Rundbrief mit unserem Werkzeug!