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Kostenloser Vergleich von E Mail-Providernhref="/imageStretch/ImageStretch_3683176.html?back=3149052" title="ImageStore: Die 10 besten Cloud Stores (19 Bilder)">Die 10 besten Cloud Stores (19 Bilder)
Jeder, der mehrere Rechner und mobile Geräte benutzt, muss seine Daten immer auf dem neuesten Stand haben. Das war früher einfach: Normalerweise gab es einen Desktopcomputer und die Daten wurden auf der internen Platte gespeichert. Zum Vergleich: Die Gerätevielfalt ist heute riesig und es müssen auf allen Endgeräten wie Notebook, Media-Player, Tabletts und Smartphone Daten vorhanden sein, um z. B. Musiktitel zu empfangen, Filme anzusehen und Texte zu editieren oder zu editieren.
Das Heilmittel ist heute eine Wolke, in der die Daten auf einem zentralen Rechner abgelegt werden. Die anderen autorisierten Endgeräte können sich mit dem Datenserver verknüpfen und z.B. eine bestimmte Datenmenge abgleichen, auslesen oder editieren. Der Anschluss an den Datenserver erfolgt über Ihr eigenes Netz oder das Intranet. Diese können ihre eigene private Wolke aufbauen und benutzen oder einen Cloud-Service im Netz wie z. B. Google Drive, Microsoft Online Drive oder Microsoft Online Drive benutzen, die im Vergleich dazu unterschiedliche Funktionalitäten und Speichergrössen bieten.
Kurzum: Welche Wolke ist die passende für mich? Privatanwender, die Google Play auf ihrem Android-Handy verwenden, sind mit der Google Drive-Cloud gut beraten. Zusätzlich können auch die Office-Tools von Google Text & Tabellen verwendet werden. Weil sie die Apple iCloud ohne großen Zeitaufwand mitbringen. Wenn Sie sich von Apple und Google trennen wollen, können Sie das Programm von Microsoft verwenden.
Microsoft stellt auch Anwendungen für weitere Office-Funktionen zur Verfügung. Wenn Sie ein eigenes Netz mit Webserver haben, können Sie selbst eine Wolke einrichten und benutzen. Wenn Sie die Dateien in der Wolke speichern und mit einer übersichtlichen Gruppe von Personen gemeinsam benutzen wollen, sollte die Ablagebox genügen. Bei der freien Version ist der Speicherplatzbedarf jedoch auf 2 Gigabytes begrenzt.
Bei der Teilnahme an einem Bonus-Programm stehen bis zu 50 MByte freier Festplattenspeicher zur Verfügung. Wer etwas weniger Speicher benötigt, kann das kostenlose MagentaCLOUD von Telekom Deutschland nutzen: Dort erhalten Sie 25 Gigabytes kostenlos für Telekom-Kunden. Für die kostenfreien Versionen von Cloud-Diensten ist der verfügbare Platz in der Regel beschränkt und kann gegen eine Gebühr erweitert werden.
Der verfügbare freie Storage ist jedoch von Anbieter zu Anbieter sehr unterschiedlich - beim Vergleich der hier präsentierten Anbieter variiert der Speicherplatzbedarf zwischen 1 GB und 50 GB und liegt im Schnitt bei rund 15GB. Doch in ganz anderen Größenordnungen streiten drei Anbieter aus dem Fernen Osten um ihre Kunden:
Baidu Yun, Yunwei und 360 Yunpan stellen 1-2TByte kostenlos zur Verfügung und ziehen immer wieder mit befristeten Maßnahmen an, bei denen bereits bis zu 36Byte kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Diese Wolkendienste sind jedoch nur auf chinesisch verfügbar und die Zugangszeiten aus Deutschland sind so lang, dass es wahrscheinlich mehrere Generationswechsel dauern würde, die Wolke auszufüllen.
Neben dem zur Verfügung stehenden Storage bietet Ihnen unser Angebot an Cloud-Providern wie Google und Microsoft zusätzliche Funktionen. Sie können beispielsweise gemeinsam an einem Dokument mitarbeiten und ( "große") Dokumente zum Herunterladen zur Verfügung stellen. Zudem können auf allen angeschlossenen Endgeräten Akten und Informationen auf dem neuesten Stand gehalten werden. Zentraler Bestandteil der Storage Services ist die Synchronisierung der auf den mobilen Endgeräten und Rechnern vor Ort abgelegten Informationen mit und über die Wolke.
Die meisten Anbieter stellen Desktop-Clients und -Anwendungen zur Verfügung, die den Wolkenspeicher als lokales Verzeichnis auf der Harddisk widerspiegeln und auf Veränderungen durchsuchen. Wenn Sie eine Konfigurationsdatei auf einem Endgerät bearbeiten, wird sie vom Kunden in der Wolke gespeichert. Auf diese Weise ist es besonders leicht möglich, ohne großen Kraftaufwand auf mehreren Endgeräten zu synchronisieren.
Zusätzlich zu den Kunden für Desktop-Computer gibt es bei vielen Herstellern auch Anwendungen für Mobiltelefone - also für Smartphones und Tablets. Oftmals stehen Ihnen Zusatzfunktionen wie das automatisierte Laden von Bildern zur Verfügung. Manche Clouds wie Box oder MagentaCLOUD unterstÃ?tzen das WebDAV Protokoll, das es Ordnern erlaubt, auch Dateien zu synchronisieren, wenn es keinen nativen Clienten fÃ?r ein Betriebssystem wie Linux gibt.
Wenn Sie Ihre Dropdown-Box über WebDAV anbinden möchten, sollten Sie sich das bezahlte Werkzeug DropDAV anseht. Ein weiteres Feature ist die gemeinsame Nutzung von Daten und Verzeichnissen mit anderen Benutzern. Nachteilig ist natürlich, dass die so erzeugten Daten am Ende wieder von Hand zusammengefügt werden müssen. Die drei großen Anbieter Google, Microsoft und Apple sind einen entscheidenden Fortschritt erzielt.
Manche Anbieter stellen eine Versionsverwaltung für die gesicherten Files zur Verfügung. Allerdings ist diese Funktionalität bei einigen Providern gebührenpflichtig oder auf gewisse Formate beschränk. Bei Cloud-Diensten aller Couleur ist die Datensicherheit ein großes Thema. Denn man muss dem Anbieter den verantwortungsvollen Umgang mit den Informationen anvertrauen. Die meisten Anbieter befinden sich in den USA, so dass die dort abgelegten Informationen nicht unter das EU- und das Bundesdatenschutzgesetz fielen.
Was ist mit dem Schutz der Privatsphäre? bei Amazon Drive, Google Drive, Microsoft OnDrive, Leitz Cloud und anderen. Einige Cloud-Provider bieten zwar Verschlüsselungsmöglichkeiten an, aber im Hinblick auf den Schutz der Privatsphäre ist dies wenig sinnvoll, wenn die Cloud-Services den Datenschlüssel zur Verfügung haben und ihn aufgrund gesetzlicher Vorschriften an die Behörde weitergeben müssen.
Die Entschlüsselung der zu entschlüsselnden Informationen kann nicht von außerhalb überprüft werden, so dass die Ungewissheit insbesondere nach dem NSA-Skandal bestehen bleiben und man sich der Möglichkeit der Einsichtnahme in die eigenen Informationen auf externen Rechnern bewußt sein muß. Durch die Verschlüsselung Ihrer Datei vor dem Upload können Sie das Problem mindern.
Dies ist besonders praktisch mit dem bezahlten Tool BoxCryptor, das eine einfache Ver- und Entschlüsselung von Files mit Client für Windows, Mac OS X, Android und iPhone ermöglich. Bei Linux-ähnlichen Betriebssystemen bieten ebenfalls Verschlüsselungsmöglichkeiten. Wenn Sie die Datensicherheit nicht anderen Personen anvertrauen wollen, müssen Sie Ihre eigene Wolke aufbauen.
Damit Sie auch mobil auf Ihre Daten Zugriff haben, muss der Server mit dem Netz verbunden sein. Weil jedoch die IP-Adresse des Router bei DSL-Verbindungen für Privatpersonen nicht permanent beibehalten wird, ist auch ein DNS-Dienst erforderlich, der die momentan zugewiesene IP-Adresse Ihres Router an einen fixen Host-Namen koppelt, so dass Sie den Datenserver immer über diesen erreichen können.
Selbstverständlich reichen ein Himbeer -Pi und ein Home-Router nicht aus und es müssen für den Dauereinsatz Harddisks und Serversysteme her. Gegenüber einem Speicherservice müssen Sie sich jedoch selbst um alles in Bezug auf Betriebssysteme, Sicherheitsupdates und Datenmanagement inklusive des Datenschutzes kÃ?mmern. Doch auch hier bieten einige Cloud-Dienste Dienste an, so dass Sie sich nicht um alles sorgen müssen und trotzdem die volle Datenkontrolle behalten - bei gleichzeitiger Übernahme von Datenverschlüsselung und Backups.
Wenn Sie die Übersicht über Ihre Daten bewahren wollen, sollten Sie eine private Wolke aufstellen. Andernfalls haben Office 365-Abonnenten ein TB Speicherplatz auf der Festplatte und Amazon Prime Kunden können ihre Foto-Sammlung auf dem Amazon Wolkenlaufwerk absichern. Weil Sie nicht die ganze Zeit über individuelle Bilder bearbeiten, ist die mangelnde Synchronisierung zwischen dem lokalen Storage und der Wolke nicht so schwierig.
Microsoft - und Apple-Dienste sind für alle offen, eröffnen aber Firmenkunden mehr Chancen als solche mit kostenlosem Zugang. Mit Google steht dem Nutzer mit einem kostenfreien Konto eine besonders große Anzahl von Funktionalitäten zur VerfÃ?gung, zumal er diese Ã?ber seinen Webbrowser aus unterschiedlichen Rechnern nutzen kann. Microsoft, Apple und Google haben jedoch den Vorteil, dass sie US-Unternehmen sind, die dem US-Recht unterliegen.
Für die Magenta Cloud und Leitz Cloud gilt dagegen das für die Wirtschaft wichtige EU-Recht und der Datenschutz.