Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Arbeitsvertrag Kündigen
Kündigung des ArbeitsverhältnissesArbeitsvertrag: Solange die Frist noch nicht abgelaufen ist.
Es gibt viele Ausnahmefälle zu rechtlichen Fristen. Hierzu gehören Entlassungen während der Bewährungszeit, langjährige Beschäftigte, in kleinen Unternehmen oder bei Sondertarifverträgen. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der wesentlichen Aspekte der gültigen Kündigungsfrist. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) wertete die Kündigungsfrist von drei Jahren zum Ende des Monats, gegen die der Angestellte einer Spedition verklagt wurde, als "unangemessene Einschränkung der Freizügigkeit".
Da hatte er Recht und sein Auftraggeber musste ihn früher aus dem Unternehmen ausscheiden lassen. Selbst wenn die lange Frist für den Mitarbeiter in der Regel günstig bewertet wird, weil der Mitarbeiter dann lange Zeit hat, eine neue Arbeitsstelle zu finden, gibt es Einschränkungen für eine Nachfrist.
Wo der Entlassene kaum noch einen neuen Arbeitsplatz findet, weil er schon lange bei seinem "alten" Auftraggeber ist, liegt die Grenze. Bisher galten lange Ankündigungsfristen, wenn sie für beide Parteien galten. Mit dem neuen Entscheid (BAG, Entscheidung vom 27. September 2017 - 6 AZR 158/16) hat das BAG nun das Verfahren geändert und beurteilt, dass auch die Termine angemessen sein müssen - auch wenn sie für beide zutreffen.
Aber welche Kündigungsfrist gilt prinzipiell und wann gilt eine Ausnahme? Ausgenommen sind Kündigungen während der Bewährungszeit, langjährige Mitarbeiter, in kleinen Unternehmen oder bei Sondertarifverträgen. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der wesentlichen Aspekte der gültigen Kündigungsfrist. Dieser Artikel behandelt in erster Linie die so genannte gewöhnliche Aufhebung.
Hinzu kommt eine ausserordentliche Beendigung, die in der Regel auch als "fristlose Kündigung" bezeichne. Was sind die Bedingungen für eine ordentliche Aufhebung? Für die ordentliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses gilt eine andere Regelung als für die ordentliche Beendigung - aber die Bedingungen sind hier sehr streng: Um einen Arbeitnehmer ausserordentlich kündigen zu können, muss es einen wesentlichen Anlass haben.
Über den ausreichenden Kündigungsgrund muss im Einzelfall zu entscheiden sein. Die Begründung im Entlassungsschreiben muss zunächst erschöpft sein, um das Arbeitsverhältnis aufrechtzuerhalten. Deshalb muss der unangekündigten Beendigung in den meisten FÃ?llen eine Abmahnung vorausgehen und auch die Interessen von Arbeitgeber und Arbeitnehmer gegeneinander abgewogen werden.
Dabei sind die zu Gunsten des Mitarbeiters zu bewertenden Entlastungs- und Sozialaspekte zu berücksichtigen. Die Dienstzeit ist ebenfalls wichtig: sie muss innerhalb von zwei wochen, nachdem der Grund für die Beendigung bekannt ist, in schriftlicher Form angegeben werden.
Wegen der schweren, einzeln einschätzbaren Situation im Falle einer außerordentlichen Beendigung sollten Sie sich immer im Vorfeld fachkundig beraten lassen, um Benachteiligungen für Ihr Unternehmen zu verhindern. Die Kündigungsfristen können auf verschiedenen Säulen beruhen. Soweit nichts anderes vereinbart ist, finden prinzipiell die gesetzlich vorgeschriebenen Laufzeiten Anwendung. An die Stelle dieser Zeiten können jedoch Bestimmungen von Arbeitsverträgen oder Tarifverträgen treten.
Über eine korrespondierende Vertragsklausel kann auch auf diesen Tarifvertrag eine Tarifregelung angewendet werden, auch wenn kein anderer Tarifvertrag verbindlich ist. Inwieweit sind die Fristen für eine ordentliche Beendigung? Dies gibt sowohl dem Unternehmen als auch dem Mitarbeiter die Gelegenheit, ein Beschäftigungsverhältnis mit einer Kündigungsfrist von 4 Wochen auf den 15. oder das Ende eines Kalendermonats zu kündigen.
In anderen Verträgen (Tarifvertrag oder Arbeitsvertrag) kann prinzipiell keine kürzer werden. Er ist in einem kleinen Unternehmen mit nicht mehr als 20 Mitarbeitern tätig. Allerdings gibt es für den Auftraggeber unterschiedliche Ankündigungsfristen, wenn der Beschäftigte bereits länger im Unternehmen ist. Wenn diese längeren Laufzeiten in Kraft treten, kann der Dienstgeber den Vertrag nicht mehr auf den fünfzehnten Tag kündigen.
Dann muss er immer zum Ende eines Kalendermonates kündigen. Abhängig von der Dauer der Beschäftigung sind die in der nachfolgenden Übersicht angegebenen Zeiten maßgebend. Ist im Arbeitsvertrag eine verlängerte Frist vorgesehen, darf diese für den Mitarbeiter nicht größer sein als für den Auftraggeber. Abweichungen von der gesetzlich vorgeschriebenen Frist können tarifvertraglich geregelt werden.
Wie lange ist die Frist für die Kündigung von Arbeitnehmern, die vor dem vollendeten Vollendungsdatum waren? Gemäß 622 Abs. 2 BGB sind Zeiträume, in denen der Arbeitnehmer vor dem vollendeten Vollendungsalter angestellt war, bei der Bemessung der Frist nicht zu berücksichtigen. Und was ist ein "kleines Unternehmen"? Ihr Unternehmen ist arbeitsrechtlich ein kleines Unternehmen, wenn es höchstens zehn Personen hat.
Bei der Berechnung der Mitarbeiterzahl sind die nachfolgenden Regelungen zu beachten: Vorübergehend suspendierte Beschäftigungsverhältnisse müssen in die Berechnung einbezogen werden. Jeder Vollzeitmitarbeiter wird als ein einziger beschäftigt. Lehrlinge, Heim- und Freiberufler werden nicht mitzählt. In einem Unternehmen gibt es 2 Vollzeitbeschäftigte, 2 Teilzeitbeschäftigte von 25 Stunden pro Woche, einen Praktikanten, einen Ersatz für einen Elternzeitbeschäftigten und 6 Teilzeitbeschäftigte von 15 Stunden pro Woche.
Das Unternehmen unterliegt daher nach wie vor der Kleinunternehmerregelung. Waren vor dem Stichtag mehr als fünf Arbeitnehmer angestellt, haben sie vollständigen Kuendigungsschutz, solange noch sechs Arbeitnehmer aus diesem Zeitraum im Unternehmen beschaeftigt sind.
Für die Ermittlung, ob mehr als fünf Beschäftigte tätig waren, gelten die selben Maßstäbe wie heute bei der Ermittlung der 10er-Grenze. Beispiel: Ein Unternehmen hatte vor dem Stichtag des Jahres 2004 sechs Beschäftigte. Somit hatten sie uneingeschränkten Schutz vor Entlassungen. So müssten 8,25 Beschäftigte berücksichtigt werden, so dass der generelle Kuendigungsschutz nicht mehr auftritt.
Doch die sechs "alten Mitarbeiter" sind weiterhin voll gegen Kündigung geschützt. Jetzt gehen zwei der "alten Mitarbeiter" in den Ruhestand und zwei neue Angestellte werden angestellt. Dadurch reduziert sich die Anzahl der alten Beschäftigten auf vier, so dass der umfangreichere Entlassungsschutz nun auch für diese nicht mehr gilt. Bei Neueinstellungen kann man sich nicht auf den Schutz der bestehenden Beschäftigten berufen. 2.
Was sind die rechtlichen Grundlagen für eine Aufhebung? Eine Firma, die kein kleines Unternehmen ist, muss die Beschränkungen des Kündigungsschutzes vollständig einhalten. Im Falle einer regulären Beendigung muss dann der Nachweis erbracht werden, dass die Beendigung gesellschaftlich vertretbar ist. Möglich sind folgende Kündigungsgründe: Ursachen, die in der Persönlichkeit des Mitarbeiters begründet sind (z.B. die Leistung der Arbeit hat sich spürbar verringert).
Ursachen, die im Benehmen des Mitarbeiters begründet sind (z.B. Störung des Betriebsfriedens durch sein Verhalten). Wichtiger Hinweis: Auch in grösseren Unternehmen gilt das Kündigungsschutz-Gesetz nicht, wenn der Angestellte sechs Monaten nicht angestellt war. Wenn Ihr Unternehmen ein kleines Unternehmen ist, können Sie von der Erleichterung des Entlassungsschutzes Gebrauch machen.
Dies fängt schon damit an, dass Sie nicht zur Rechtfertigung der Beendigung gezwungen sind. Es ist Ihnen jedoch nicht gleichgültig, dass einer fristlosen Abmeldung eine Verwarnung vorangestellt werden muss. Auch wenn der Grund für den Abbruch im mahnbaren Zustand zu erkennen ist, müssen Sie nicht mahnen, bevor es zum Abbruch kommt. Bei grösseren Unternehmen kommt es oft vor, dass man sich "frei kauft" mit einer Entschädigung aus einer Kündigungsklage der entlassenen Person im Falle einer Entlassung aus betrieblichen Gründen.
Weil der Mitarbeiter in einem kleinen Unternehmen aus betrieblichen Gründen nicht gegen Entlassungen klagen kann, müssen Sie keine Entschädigung bereitstellen. Neben den im nachfolgenden Abschnitt erwähnten Restriktionen können Sie selbst bestimmen, welche Mitarbeiter Sie abmelden. Für folgende Personenkreise gilt ein spezieller Kündigungsschutz: Für diese Personenkreise muss ein spezieller Kündigungsgrund bestehen.
Die erste und zweite Personengruppe müssen zudem die Zustimmung der für den Bereich Arbeitssicherheit verantwortlichen staatlichen Behörde (Gewerbeaufsichtsamt, Integrationsbüro etc.) einholen. Worauf ist bei der Entlassung von Mitarbeitern mit erhöhtem Schutzbedarf zu achten? Im Falle von Mitarbeitern, die einen deutlich größeren Schutzbedarf als ein anderer Beschäftigter haben, kann eine Entlassung nur erfolgen, wenn das Kündigungsinteresse des Unternehmens den Schutzbedarf aufwiegt.
Inwieweit ein höherer Schutzbedarf besteht, hängt zum Beispiel vom Lebensalter, der Dauer der Tätigkeit oder den Unterhaltspflichten des Mitarbeiters ab. Die Interessen des Unternehmens können z.B. durch schlechte Arbeitsleistung, häufige Abwesenheiten oder kurze Beschäftigungszeiten gerechtfertigt sein dürfen nicht von vornherein im Widerspruch stehen. Dies wäre der Fall, wenn der Arbeitnehmer nachweislich lange Zeit missbraucht wurde (z.B. permanente Unpünktlichkeit), aber erst viel später unvorhergesehen beendet wird.
Das kann z.B. der Fall sein, wenn der Arbeitnehmer einen Betriebsunfall hat und kurz darauf entlassen wird darf nicht mehr benachteiligen. Diskriminierung sind z.B. Entlassungen aufgrund der Haarfarbe, des Geschlechtes, der Religion oder der Politik. dürfen nicht für niedrigere Motive (z.B. Rache) ausgeprägt sein.
Kündigungsfrist: Wann finden Arbeits- oder Tarifverträge Anwendung? Arbeitsverträge oder Tarifverträge haben prinzipiell Priorität vor Rechtsvorschriften. Liegt die Dauer des Arbeitsverhältnisses unter der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit, kann sie nur angewendet werden, wenn der Arbeitnehmer für maximal drei Monaten angestellt wurde oder wenn die Dauer des Arbeitsverhältnisses wenigstens vierzehn Tage ist. Im Falle einer Monatskündigung muss diese dem Arbeitnehmer bis zum Ende des vorhergehenden Monats zugehen.
Im Falle einer 4-wöchigen Ankündigungsfrist muss die Ankündigung am 29. Tag vor dem Datum der Beendigung beim Angestellten eingegangen sein. Fällt dieser Termin auf einen Sonnabend, Sonntag oder gesetzlichen Tag, muss die Stornierung auf den letzen Werktag erfolgen. Ist eine höhere Kündigungsdauer als die gesetzlich vorgeschriebene vereinbarte Kündigungsdauer, darf sie für den Beschäftigten nicht größer sein als für den Unternehmer.
Kündigungen müssen immer in schriftlicher Form ausgesprochen werden. Dazu muss das Dokument dem Arbeitnehmer mit seiner eigenen Signatur übergeben werden. Ein Widerruf per E-Mail, SMS oder Telefax ist daher nicht möglich. Wenn Ihr Unternehmen ein kleines Unternehmen ist, sollten Sie auf die Angabe von Kündigungsgründen absehen. Auf jeden Fall sollten Sie jedoch im Aufhebungsschreiben angeben, welche Mitteilungspflichten gegenüber der Arbeitsagentur existieren.
Wenn Sie die Notizen in das Beendigungsschreiben eingefügt haben, können Sie jederzeit beweisen, dass Sie diese Pflicht einhalten. Es ist am besten, wenn Sie oder ein von Ihnen beauftragte Kurier die Beendigung an den Angestellten übergeben und diese durch Signatur quittieren lässt. Welche Urlaubsansprüche haben entlassene Beschäftigte? Wenn das Kündigungsdatum jedoch in der zweiten Hälfte des Jahres ist und der Angestellte die Wartefrist eingehalten hat, kann er den ganzen Jahresurlaub in Anspruch nehmen.
Welche Referenz bekommt ein entlassener Angestellter? Der Angestellte hat auch das Recht auf ein Arbeitsplatzgutachten. Vielmehr ist das Zertifikat eine Bescheinigung, dass der Angestellte für einen bestimmten Zeitraum für Sie gearbeitet hat. Dabei kann der Angestellte selbst entscheiden, ob er ein geeignetes oder ein simples Zertifikat möchte. Wenn ein Antragsteller, der lange Zeit in einem anderen Unternehmen gearbeitet hat, eine Bescheinigung vorlegt, kann dies ein Indiz dafür sein, dass mit der vorherigen Beschäftigung etwas nicht in Ordnung war.
Im Falle eines langfristigen Arbeitsverhältnisses ist ein qualifizierter Nachweis erforderlich. Sie müssen die folgenden Dokumente nach der Beendigung ausstellen: Arbeitszeugnis für ArbeitsagenturAuf offiziellem FormularBis zum Ende des Arbeitsverhältnisses. Urlaubszertifikat für neuen ArbeitgeberForm-freiEs ist am besten, es mit dem Zertifikat zu übergeben oder zu versenden.