Anzeige wegen Beleidigung Folgen

Hinweis auf beleidigende Folgen

Jetzt hat der Nachbar Anklage wegen Beleidigung erhoben. Was kann das für Konsequenzen für mich haben? Meine Damen und Herren, ich habe eine Frage zu einer möglichen Beleidigung. Es ist kein Zufall, dass eine Beleidigung in Deutschland strafbar ist. aber willst du wirklich wegen so etwas zur Polizei gehen?

Beleidigungsvorwürfe erheben

Unglücklicherweise gehören Beschimpfungen immer zum Alltag. Im Regelfall muss die betroffene Person die ausgeprägten Beschimpfungen aushalten. In den meisten Faellen denken Sie vermutlich nicht daran, eine Anklage wegen Beleidigung zu erheben. Nach §185 des Strafgesetzbuches ist dies eine Straftat, die Sie melden können, wenn Sie davon berührt sind.

Nach Ansicht des Bundesgerichtshofs ist eine Beleidigung ein "rechtswidriger Eingriff in die Würde eines anderen durch bewusste Demonstration der Missachtung". Diese Beleidigung ist eine Privatklage ( 374 StPO) und wird nur aufgrund Ihrer Strafanzeige ( 194 StGB) ahndet. Erwarten Sie jedoch nicht viel Mühe von den zuständigen Stellen bei den Nachforschungen.

Die Nichtbeachtung des Briefes kann dazu führen, dass Sie als Bewerberin oder Bewerberin oder Bewerber das Vertrauen erlangt. Die Höhe der Bestrafung für eine solche Straftat richtet sich jedoch nach der Lage und der Schwere der Straftat. Laut Strafgesetz kann die Haftstrafe, wenn Sie jemanden wegen Beleidigung melden, von bis zu einem Jahr Gefängnis in schwerwiegenden Faellen bis hin zu manchmal hohen Geldbussen gehen.

Die Höhe des Betrages beträgt in der Regel zwischen zehn und 4000 EUR, es gibt keinen fixen Strafkatalog. Wenn die Beleidigung durch einen Angriff erfolgt, kann eine Gefängnisstrafe von bis zu zwei Jahren angedroht werden. Ein großes Bußgeld erwartete der Beschuldigte, der den mittleren Finger vorlegte, in vergangenen Jahren wurden hier zwischen 600 und 4000 EUR fällige Urteile gefällt.

Die Beleidigung von Polizisten ist besonders kostspielig, da sich dieses Vorgehen mittelbar gegen den Bund wendet, wie der ADAC meldet. Abhängig von der Erklärung kosten sie bis zu 1.500 EUR für den Umgang mit einem Strafverfolgungsbeamten. Wenn Sie sich selbst beleidigen und Ihre Rechte wahrnehmen wollen, denken Sie daran, dass der rechtliche und administrative Prozess viel Aufwand erfordert.

Wenn Sie gegen eine eventuell wiederholt auftretende und nicht hinnehmbare Beleidigung gerichtlich vorgegangen sind, sollten Sie immer die zuständige Polizeistation oder einen Rechtsanwalt nach den Förmlichkeiten und den anfallenden Kosten fragen. Sie können das vulgäre Verhalten der Presse melden. Nachdem die Anklagepunkte geprüft wurden, leitet die Bundesanwaltschaft die Untersuchung ein, wenn die Anklage gerechtfertigt ist.

Damit Sie gegen Beschimpfungen vorgegangen werden können, sollten Sie in der Lage sein, die Vorwürfe zu untermauern. Beschimpfungen im Netz sind auch gesetzlich zu ahnden. Sie müssen sich nicht mit beschimpfenden Beiträgen in Social Networks oder per E-Mail abfinden und können die Autoren einblenden. Speichern Sie in diesem Falle die beschimpfenden Nachrichten oder Nachrichten im Intranet.

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