Abmahnung Wegen Streaming

Erläuterung: Warnungen vor "Streaming" - Welcher VPN-Dienst?

Viele meiner Leser wissen nicht ganz so recht, welche Voraussetzungen sie an ein VPN knüpfen müssen, wenn sie es benutzen wollen, um beim "Streaming" keine Warnungen zu bekommen. Unter Streaming versteht man, mediale Inhalte (Videos, Film, Live-Übertragungen) über das eigene Endgerät über das Netz abrufbar zu machen und keine Informationen darüber an Dritte weiterzugeben.

Das " Streaming " ist ein privates Verfahren, das keinen kommerziellen oder kommerziellen Zwecken diente. Erläuterung: Beim "Streaming" werden immer wieder Verwarnungen von privaten Anwaltskanzleien verschickt, die sich auf die Zahlung eines Verzichts auf eine Handlung in der Größenordnung von 800 bis 1000 EUR belaufen können.

Der Grund dafür ist in den gesetzlichen Regelungen zu suchen, die eine außergerichtliche Beilegung von Urheberrechtsstreitigkeiten erlauben und gleichzeitig die Anonymisierung der Benutzer sehr leicht aufheben. In Deutschland besteht NUR die rechtliche Mýglichkeit, zivilrechtliche Fragen mit dem Ziel einer "kostenpflichtigen Abmahnung" zu untersuchen.

"Streaming " kann daher nur strafrechtlich geahndet werden! Der Warnhinweis zu Streaming und allgemeinen Urheberrechtsfragen ist Teil des "Zivilrechts" und nicht des "Strafrechts". Das heißt, zivilrechtliche Ansprüche werden von privaten Anwälten und nicht von öffentlichen Stellen, der Politik oder der Staatskanzlei durchgesetzt. Diese Vorgehensweise erläutert den Prozessablauf in Deutschland.

Im Ausland gibt es die Moeglichkeit, einen gerichtlichen Ermittlungsbefehl nur aufgrund eines nicht bewiesenen Verdachts zu erlangen! Zurzeit gibt es diese gesetzliche Regelung NUR in Deutschland. Somit sind Benutzer aus Österreich oder der Schweiz nicht davon berührt und können daher keine Warnungen für das Streaming im Netz empfangen! erkeit außerhalb Deutschlands, bei einer Warnung werden auch keine Gebühren berechnet!

Deshalb ist dies ein lukratives Unternehmen nur für Rechtsanwälte in Deutschland. Das Recherchieren von Benutzern (d.h. die Erfassung der tatsächlichen Nutzerdaten anhand ihrer im Netz genutzten IP-Adresse) wird in Deutschland nur durch besondere gesetzliche Bestimmungen möglich. Ein Rechtsanwalt, der vorgibt, zivilrechtliche Schäden beanspruchen zu können (er muss dies nicht nachweisen), kann ein gerichtliches Verfahren einleiten, um die tatsächlichen Angaben eines Benutzers zu untersuchen und erhält in der Regel die Genehmigung.

Bei dieser Einwilligung eines Gerichts benötigt er dann die personenbezogenen Angaben (Name, Adresse) eines Nutzers vom Internet-Provider. Er nutzt die Angaben dann, um dem Benutzer eine "Verwarnung" zukommen zu lassen, mit dem Antrag auf Bezahlung eines Betrags, um die Einleitung eines Gerichtsverfahrens zu verschieben oder zu unterbrechen. So kann eine Warnung vermieden werden! Wenn ein Benutzer eine IP-Adresse aus dem Auslande ( (z.B. Schweiz oder Russland) benutzt, ist eine Suche des Benutzers nicht mehr möglich!

Deshalb ist es möglich und von mir empfehlenswert, ungerechtfertigte Warnungen zu vermeiden, einen VPN-Provider zu verwenden. Mein VPN-Provider empfiehlt für das Streaming daher: Tatsachen für die offizielle Erkundung von User. Eine zivilrechtliche Ermittlung von Benutzern aus dem In- und Ausland ist nicht möglich. Die zivilrechtliche Recherche der Nutzerdaten kann nur innerhalb Deutschlands stattfinden, eine Abfrage an Firmen, die ihren Sitz im Ausland haben, muss von ihnen nicht bearbeitet werden, die Rechtsvorschrift findet nur innerhalb des Bundesgebiets Anwendung.

Benutzt der Benutzer daher eine IP-Adresse außerhalb Deutschlands, kann eine Recherche nicht angemeldet oder rechtlich gerechtfertigt werden. Unterstützung durch die Behörde kann nur gewährt werden, wenn es sich um eine Straftat handeln sollte (z.B. kommerzielle Nutzung von durch das Urheberrecht geschützten Dateien mit der Intention, den Rechteinhaber absichtlich zu verletzen oder damit Gelder zu verdienen).

Von Sanktionen oder Strafverfolgung durch die staatlichen Behörden im Rahmen von Urheberrechtsverstößen, vor allem im Falle von Streaming, ist nicht die Rede. Sie sind nicht richtig beteiligt oder können daher auf VPN-Provider einwirken, um Informationen zu empfangen oder Benutzer zu beobachten! Für einen privaten Rechtsanwalt gibt es keine rechtliche Möglichkeit, ein ausländisches Beratungsunternehmen nach "Protokollen oder Logfiles" zu fragen, die auch für mehrere tausend andere Benutzer gelten können.

Es ist daher nie passiert, dass ein Rechtsanwalt zum Zweck einer Abmahnung die Angaben eines Benutzers von einem VPN-Anbieter, der seinen Firmensitz im Inland hat, erlangt hat. Es ist also nur ein Internet-Hoax, dass es gesetzlich möglich ist oder sein kann, dass Log-Dateien eines VPN-Dienstes zur Untersuchung von Nutzern, für Streaming oder andere urheberrechtliche Angelegenheiten ausgenutzt werden.

Ein Mahnschreiben wird nicht von einem Richter in Auftrag gegeben! Was? Es hat zugestimmt, Informationen über den Benutzer zu sammeln, aber das Schiedsgericht prüft weder den Beweis, dass dies wirklich der Fall war, noch gibt es eine Erklärung oder ein Gerichtsurteil ab. Diese Mahnungen sind daher vom Nutzer selbst zu zahlen, es gibt keine gerichtliche Anordnung einer Mahnung und die darin verlangten Gebühren sind auch zu beachten!

Selbst wenn die Warnungen sehr einschüchternd ausgedrückt werden, sind die darin enthaltenen Behauptungen noch nicht bewiesen und noch nicht von einem Richter überprüft oder entschieden worden. Es ist Ihre Entscheidung, ob Sie die im Mahnschreiben geforderte Bezahlung leisten oder nicht. Beim Streaming ist diese Aussage eindeutig kompliziert, denn wie kann man eine Schadensumme nennen, wenn jemand ein Stück Musik allein und allein hört oder einen Spielfilm sieht?

Ab wann ist ein Benutzer verantwortlich? Darüber hinaus kann der Benutzer nur dann zur Verantwortung gezogen werden, wenn er "wissentlich die Rechte Dritter verletzte". Bis jetzt ist kein einzelner Benutzer in der EU für Schäden durch Streaming verantwortlich! Deshalb gibt es gegenwärtig mehrere tausend Verwarnungen von Rechtsanwälten an Privatleute, aber es gab nicht einen einzelnen EU-weiten Anwendungsfall, in dem dieses Verfahren nachweisbar war.

Doch wie gesagt, es gibt immer noch keinen einzigen Anwendungsfall, in dem ein Anwender eine Entschädigung für reines "Streaming" bezahlen musste. Die Bereitstellung geschützter Informationen ist etwas anders! Dies ist nicht zu irritieren, wenn jemand vorsätzlich gesicherte Arbeiten auf eine Bühne hochlädt und damit anderen Benutzern ohne entsprechende Rechte anbietet.

Ein normaler Benutzer, der nur Filme anschaut, ohne etwas mit anderen zu tauschen, ist nicht davon berührt! Urheberrechtsverstöße sind bei Benutzern immer zivilrechtlich. Privatanwälte sind die Anbieter und können ausschließlich innerhalb Deutschlands personenbezogene Daten von Benutzern erhalten. Die Abmahnung ist jedoch kein Mahnbescheid, sondern der Versuch eines Rechtsanwaltes, eine hohe Zahlungsklage nicht zuzulassen.

Hunderte von strömenden Prozessen endeten bisher immer damit, dass die Zivilkläger keinen Schadenersatzanspruch haben. So haben die Klaeger (Copyright-Vertreter) nicht das Recht in einem Sammelverfahren gegen Benutzer von Streaming-Sites! Da es bisher keine Überzeugungen für Streaming gibt, wirkt es nur dann anders, wenn jemand geschützte Informationen für andere zugänglich macht.

Der Einsatz eines VPN-Dienstes, der seinen Sitz nicht im eigenen Lande hat und in dem man eine fremde IP-Addresse benutzt, schÃ?tzt auf jeden Fall 100% vor einer Recherche, da es fÃ?r den Beweis oder um den die Warnung (Name, Adresse) von einem auslÃ?

Weil jeder einzelne Sachverhalt auch anders sein kann, rate ich in jedem Falle auch zu einer Rechtsberatung bei anderen Nachholstellen.