Abmahnung Chef

Warnung Chef

Ein Warnschreiben ist ein Schuss in den Bug für einen Mitarbeiter. Wenn es sich um einen Missbrauch gegenüber Kollegen oder dem Chef handelt, kann ein Warnschreiben drohen. Eine Kündigung muss in der Regel mit einer Verwarnung einhergehen, bevor die Mitarbeiter von ihrem Chef gewarnt werden. Ein Warnhinweis kann die letzte Warnung vor dem Abbruch sein (Quelle: imago).

Kann ich als Mitarbeiter eine Verwarnung an meinen Chef senden?

In der Regel ist es umgekehrt: Der Chef informiert seine Mitarbeiter durch eine Warnung vor Pflichtverletzungen gegen den Betriebsverein. Können wir ihm dann die gleiche Warnung aussenden? Ab wann kann ich meinen Chef warnen? Ein Grund für eine Warnung an den Chef kann z.B. sein: Wie soll ich die Warnung ausgeben?

Es gibt keine gesetzlichen Bestimmungen für die Gestaltung eines Mahnschreibens. Ausnahmen: Der Kollektivvertrag oder Anstellungsvertrag sieht eine schriftliche Mahnung vor. Wie lautet die Warnung? Und wenn ich meinem Chef eine Mahnung schicke? Sind die Schwierigkeiten hauptsächlich auf Kommunikationsstörungen zurück zu führen, könnte der folgende Arbeitsschritt ein gemeinsamer Klärungsgespräch sein.

Wenn Ihr Chef nicht bereit ist, auf Sie zu verzichten, versucht er, das Rätsel zu lösen. Doch: Wie im Umkehrschluss kann eine Warnung von Ihrer Seite der erste Schritte zur Aufkündigung sein. Tip: Sprechen Sie besser mit Ihrem Chef, bevor Sie eine Warnung aussprechen.

Proportionalitätsprinzip: Vorsicht - so vermeidet man als Chef Fehlverhalten.

Eine leichte Fahrlässigkeit kann zur Nichtzulässigkeit der Abmahnung mit der Konsequenz führen, dass Sie aus diesem Grunde eine ordnungsgemäße Abmahnung aufgrund der Abmahnung nicht ausgesprochen werden kann. Nun genügt es für den Auftraggeber und er warnt den betreffenden Mitarbeiter. Seien Sie aber vorsichtig mit dem Arbeitsrecht: Wenn Sie als Unternehmer eine Warnung herausgeben, müssen Sie eine Vielzahl von Formalitäten einhalten.

Jede kleine Verwechslung kann zur Nichtzulässigkeit der Warnung mit der Konsequenz führen, dass Sie aus diesem Grunde keine normale Beendigung aufgrund der Warnung erteilen. Im Folgenden finden Sie einige Hinweise zur Vermeidung der gängigsten Warnhinweise. Verallgemeinerungen verursachen meist Missverständnisse. Er hat das Recht zu wissen, auf dessen Grundlage eine Verwarnung ausgesprochen wurde.

  • Die Warnmeldung beinhaltet eine Reklamationsfunktion und eine Warnmeldung. Bei einer Wiederholung führt dies zur Aufhebung. Ihr Recht auf eine Abmahnung verlieren Sie, wenn Sie zu oft eine Abmahnung erteilen oder wenn zwischen einer Abmahnung und einer Abmahnung ein so großer Abstand besteht, dass der Mitarbeiter nicht mehr mit einer fristlosen Entlassung gerechnet werden muss.

In Zweifelsfällen hat der Mitarbeiter das Recht, vor der Entlassung nochmals verwarnt zu werden. - Das Warnschreiben sollte sorgfältig verfasst werden. Schreibfehler, offenkundige Zahlenspiele und dergleichen in Relation zu den gemahnten Tatsachen bewirken die Wirkungslosigkeit der Warnung.

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