Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Abmahnung Hundehaltung
Vorsicht HundehaltungEin Warnhinweis für Hunde: Wann ist er zulässig?
Der Hund ist in jedem Lebensumfeld zu finden. Vor allem in Mehrfamilienhäusern ist die rechtliche Situation in der Viehhaltung jedoch oft nicht nachvollziehbar. Sie finden hier Hinweise, wie die Hundehaltung im Wohnungseigentumsrecht reguliert ist, welche Bedeutung der Pachtvertrag in diesem Zusammenhang hat und wann eine Verwarnung vor unbefugter Hundehaltung in der gemieteten Wohnung stattfinden kann.
Zu guter Letzt gibt es noch eine Schablone für den Warnbrief, die Sie im PDF- und DOC-Format downloaden können. Rechte des Vermieters: Gibt es ein uneingeschränktes Bann? Nicht immer sind sich die Bewohner über die rechtliche Situation der Viehhaltung im Miethaus einig. Vor allem wenn der Pachtvertrag die Viehhaltung allgemein untersagt, erscheint die Situation oft hoffnungsloser, als sie wirklich ist.
Kleine Haustiere dürfen immer behalten werden, auch wenn der Hausherr dies im Mietvertrag bestreitet. Darunter befinden sich unter anderem Katze, Vogel und Tier von ähnlichem Ausmaß. Mit einem solchen Alkoholverbot darf ein großer Rüde jedoch nicht festgehalten werden, da sonst der Entleiher wegen unbefugter Hundehaltung rasch gewarnt wird. Hat der Beschwerdeführer auf die Ansprüche des Mieters auch nach einer Unterlassungsklage noch nicht geantwortet, kann das Mietverhältnis durchaus beendet werden.
Um eine Warnung wegen Hundehaltung zu rechtfertigen, muss sich das Haustier durch klares störendes Verhalten im Mietshaus oder der unmittelbaren Umwelt auszeichnen. Wenn der Hausherr nur fürchtet, dass der Hund im Hause potenzielle Pächter erschrecken könnte, reicht das nicht aus, um dagegen zu vorgehen. Die Störung ist vom Eigentümer nachzuweisen. Auch wenn der Vermietungsvertrag die Mitnahme von Tieren in der Ferienwohnung zulässt, müssen gewisse Grenzwerte einhalten werden.
Hat ein Pächter zehn kleine Tiere, die auch den Garten der Gemeinde zerstören, hat er eine Warnung, dass er die Tiere in der Hosentasche hat. Pächter und Wirte können bestimmte Vorkehrungen treffen, um ihre Belange geltend zu machen, während sie zugleich für ein klares Verhältnis zueinander Sorge tragen und Tierhaltungsprobleme von vornherein ausschließen.
Massnahme für den Mieter: Bereits bei Abschluss des Mietvertrages sollten Tierart und -zahl vom Pächter exakt verhandelt werden. Maß für die Vermieterseite: Sie wollen die Hundehaltung als Hausherr vereiteln? Verwenden Sie dann eine genaue Rezeptur im Vertrag. Auch die Inanspruchnahme von Unterlassungsansprüchen vor drastischen Schritten wie Entlassung.
Manche Gerichtshöfe nehmen die Beendigung nicht an, bis eine solche Maßnahme im Voraus eingeleitet wurde. Unten stehendes Beispiel zum Herunterladen, um Sie vor der Hundehaltung zu warnen. Lieber Herr/Frau, gemäß 7 des von Ihnen unterschriebenen Mietvertrags ist die Hundehaltung in der gemieteten Wohnung nur bis zu einer Grösse von 50 cm erlaubt.
Die Genehmigung ist jedoch nur gültig, wenn sich die anderen Bewohner durch das Tier nicht beunruhigt fühlten. Sie bekommen eine Warnmeldung. Wenn Sie sich weiter dagegen wehren, werden Sie auf Unterlassungsanspruch und weitere rechtliche Schritte verklagt. Eine Beendigung des Mietvertrages ist auch langfristig möglich.