Vorlage Kündigung Mietvertrag durch Vermieter

Kündigungsbestätigung des Wirtes als Beispiel

Sollte der Vermieter dem Vermieter kündigt eine schriftliche Mitteilung zukommen lassen, dass er die Adresse Kündigungsschreiben hat. Die Vermieterin kann unter zunächst überprüfen überprüfen, ob der Vermieter die vertragsrechtlichen oder gesetzlichen Bestimmungen einhält Kündigungsfrist Der Vermieter kann bei Bedarf die Kalkulation von Kündigungsfrist durch den Vermieter berichtigen und ihm den Zeitpunkt bekannt geben, an dem Kündigung tatsächlich in Kraft tritt.

Der Vermieter kann den Vermieter außerdem darauf aufmerksam machen, dass er Schönheitsreparaturen durchführen lässt durchzuführen Bedingung hierfür sind gültige Vertragsbestimmungen im Mietvertrag, die den Pächter zu Durchführung von Schönheitsreparaturen verpflichtet. Häufig, die Kaution von Rückzahlung ist ebenfalls ein Problem zwischen dem Vermieter und dem Mieters. Der Jurisprudenz gewährt der Vermieter jedoch eine entsprechende Prüfungsfrist (in der Regel sind es drei bis sechs Monate), um zu bestimmen, dass der Vermieter keinen Anspruch auf Prüfungsfrist hat.

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Fehlerbeispiel: Es funktioniert nicht wie folgt

Im Falle der Kündigung eines Mietvertrages ist in einigen Situationen eine Handlungsvollmacht unerlässlich. Weil z.B. bei einer Kündigung durch den Hausmeister ohne Vorlage einer Originalvollmacht die Kündigung gegenstandslos ist. Nach dem Tod des Vermieters wird die Ferienwohnung von einer dreiköpfigen Gemeinschaft von Erben gemietet. Die eine Schwester kündigte den Vertrag für ihre eigenen Bedürfnisse, und zwar explizit im Auftrag der beiden anderen Schwester, die ihr vorher die Erlaubnis zur telefonischen Kündigung erteilten.

Folge des Fehlers: Der Pächter kann die Kündigung ablehnen, da dem Kündigungstermin keine Originalvollmachten der beiden beteiligten Schwester beigelegt sind. Bei Ablehnung durch den Leasingnehmer erlischt die Kündigung. Jedoch darf sich der Pächter nicht unbefristet Zeit nehmen und z.B. nur während des Räumungsverfahrens erklären, dass er mit der Kündigung nicht übereinstimmt, weil die Vollmachtsdokumente fehlen.

Die Kündigung muss er "sofort" nach Erhalt, d.h. innerhalb weniger Tage, ablehnen. Er muss sich auf das Fehlen einer Handlungsvollmacht ausdrücken. Wenn z. B. der Pächter zunächst nur schreibt, dass er mit der Kündigung nicht übereinstimmt und nicht auszieht, und dann, wenn er die Kündigung nicht wegen einer fehlenden Handlungsvollmacht bis einen weiteren Monat später explizit ablehnt, dann würde sich diese Ablehnung verzögern, bleibt die Kündigung bestehen.

Wenn der Vermieter aus mehreren Leuten zusammengesetzt ist und eine von ihnen auch für die anderen kündigt, muss dies im Kündigungsbrief klar angegeben werden. Der Versender sollte daher die Bezeichnung aller Vermieter sein. Und dann sollte man schreiben: ".... ich trete zurück in meinem eigenen und auch im eigenen Name und mit Vollmacht...."

Achtung: Legen Sie dem Kündigungsbrief eine Handlungsvollmacht mit den Originalunterschriften der anwesenden Vermieter bei. Mit einer kopierten Handlungsvollmacht ist es nicht getan. Ich ermächtige Herrn/ Frau.... (Vor- und Zuname, evtl. Wohnsitz oder Geburtsort der berechtigten Person), den Mietvertrag mit Herrn/ Frau.... (Name des Mieters, Anschrift der gemieteten Wohnung, Mietvertragsdatum ) auch in meinem eigenen Namen mit ordentlicher oder sofortiger Kündigung, durch Rücktrittserklärung oder in anderer Form zu kündigen und alle notwendigen Angaben zu machen.

Hinweis: Für Vermieter verheiratete Paare und andere "Mehrpersonenvermieter" kann es in Notfällen Sinn machen, in den Mietunterlagen wechselseitige Genehmigungen vorzusehen. Beispiel eines Fehlers: Ein Vermieter stellt einen Verwalter ein, der sich um das Vermietungsgeschäft kümmert. Die Hausverwalterin benachrichtigt einen Pächter "im Auftrag des Hausherrn, Herrn....". Die Kündigung hat der Leasingnehmer mangels Bevollmächtigung sofort abzulehnen.

Folge des Fehlers: Die Stornierung ist ungültig. Die Verwalterin hätte dem Vermieter durch Vorlage einer Original-Vollmacht beweisen müssen, dass sie zur Kündigung des Mietvertrages im Auftrag des Mieters befugt ist. Also geht es richtig: Wenn ein Vermieter einen Hausmeister eingestellt hat, der das Vermietungsgeschäft für ihn abwickelt, dann sollte berücksichtigt werden, dass auch ein Hausmeister, der die Kündigung für den Vermieter ausspricht, eine Original-Vollmacht des Eigentümers an die Kündigung anhängen muss.

Auch wenn der Vermieter die Verträge im Auftrag des Mieters abschliesst und dies auch im Mietvertrag dementsprechend ausdrückt, zum Beispiel mit dem Hinweis "Vermieter.... (Name), dargestellt durch den Vermieter.... (Name)": Er ist nicht zwangsläufig zu einer Kündigung befugt. Die Kündigungsmöglichkeit hat der Pächter dem Pächter gesondert nachzuweisen.

Wie bereits erwähnt, kann dies durch Vorlage einer Original-Vollmacht zusammen mit dem Beendigungsschreiben erfolgen. Tipp: Am besten informieren Sie den Vermieter zu Mietbeginn darüber, dass der Verwalter alle Arbeiten des Mieters übernehmen wird und dass er auch das Recht hat, ggf. für den Vermieter zu kündigen und Mietaufhebungsverträge abzuschließen.

Das kann z.B. durch einen Brief mit der Originalunterschrift des Eigentümers erfolgen, der dem Vermieter zusammen mit dem Mietvertrag übergeben wird. Die Bevollmächtigung kann vom Vermieter zu jeder Zeit zurückgenommen werden, muss aber durch eine entsprechende Mitteilung an den Vermieter erfolgen. Hinweis: Sie werden von Ihrer Bevollmächtigung nur dann effektiv profitieren, wenn Sie in der Kündigung deutlich machen, dass Sie "im Namen von" ("i. V.") kündigung.

Dies ist die einzige Möglichkeit, die für die Kündigung erforderliche schriftliche Form beizubehalten (§ 568 Abs. 1 BGB). Wenn Sie dagegen "in Ordnung" ("i. A.") den Vertrag beenden, ist diese Kündigung mangels schriftlicher Form ungültig (LG Berlin, Urteile vom 24.09. 14, Az. 65 S 64/14). Der Vermieter kann sich die Mühe sparen, die Adresse anderer ausgewanderter Bewohner zu finden, wenn er dafür sorgt, dass sich mehrere Bewohner beim Abschluss des Mietvertrages eine Empfangsvollmacht ausstellen.

Für den Eingang von Kündigungen beim Vermieter findet eine Vollmacht, mit der sich die Parteien wechselseitig zur Annahme von Kündigungen ermächtigen, nur dann Anwendung, wenn dies in der Bestimmung explizit vermerkt ist. Die Bestimmung, die die Bewohner ermächtigt, nicht nur Deklarationen anzunehmen, sondern auch Kündigungen abzugeben, ist ungültig.

Eine Bestimmung, dass die Kündigung nur an einen einzelnen Nutzer gerichtet ist, gilt auch gegenüber den anderen Nutzern als gegenstandslos. Auch eine Bestimmung ohne einen solchen Verweis wäre ungültig. Beispiel: Mit dem Wortlaut einer Vollmacht im Mietvertrag sind die Vermieter auf der sicheren Seite: " Die Vermieter ermächtigen sich wechselseitig, vom Vermieter eine Erklärung zu erhalten.

Die Ermächtigung erstreckt sich auch auf den Eingang von Mieterhöhungs- und Beendigungserklärungen beim Vermieter, nicht aber auf die Kündigung dieses Vertrages. Diese Ermächtigung kann von jedem beliebigen Nutzer wiederrufen werden.