Verdienstausfall

Ertragsausfall

Der Verdienstausfall für Maßnahmen in der Jugendarbeit kann über die Sportjugend Niedersachsen erstattet werden. Verdienstausfallentschädigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]. Die Ertragsausfälle sind ein wichtiger Schadensposten, der zum Teil weit über die zu leistende Entschädigung hinausgeht. Traduction anglaise de "Verdienstausfall" | Das offizielle Collins Wörterbuch Deutsch-Englisch online. Den Verdienstausfall habe ich eigentlich durch die Teilnahme an folgender Veranstaltung / Maßnahme der Jugendarbeit erlitten: > ^[ Z[h ;

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Berechnung des Verdienstausfalls: Informationen für Selbständige und Arbeitnehmer

Dabei kann es vorkommen, dass der Verletzte aufgrund eines Unfalls seine Tätigkeit nicht mehr ausüben kann. Das kann zu Ertragsausfällen fuehren. Dann kann der Vermögensschaden eingefordert werden. Dazu müssen Sie den Verdienstausfall errechnen. Der Verdienstausfall wird zwischen Arbeitnehmern und Selbständigen unterschieden. Wenn ein Arbeitnehmer nicht mehr erwerbstätig sein kann, bekommt er sechs Monate lang Leistungen bei Krankheit vom Dienstgeber.

Sind die sechs Arbeitswochen vorüber und ist der Mitarbeiter immer noch arbeitsunfähig, hat er ein Anrecht auf Lohnfortzahlung. Dies bedeutet, dass der Mitarbeiter nach sechs Krankheitswochen wirtschaftlich schlecht gestellt ist und einen Verdienstausfall hat. Er kann diesen Verlust beanspruchen, wenn ein Arbeitsunfall seine Erwerbsunfähigkeit verschuldet hat.

Ist die Erwerbsunfähigkeit auf einen unverschuldeten Arbeitsunfall zurückzuführen, kann ein Schadensersatzanspruch erwachsen. Dabei ist es von Bedeutung zu wissen, dass die Leistungen der Krankenkassen auch beim Geschädigten einforderbar sind. Aber nicht der Verletzte tut dies, sondern die Krankenversicherung selbst.

Gleiches trifft auch auf die Beitragszahlungen zur obligatorischen Altersvorsorge zu. Damit hat der Verletzte einen Erstattungsanspruch auf diese Leistungen, wenn er aufgrund des Unfalls nicht mehr in der Lage ist, sie zu zahlen. In § 119 Abs. 1 SGB X heißt es jedoch, dass die Beitragszahlung durch den Träger der Pensionsversicherung erfolgt.

Der Kläger hat somit einen Rechtsanspruch gegen den Geschädigten und kann den Kläger verklagen. Der Verunglückte hat auch hier keine Kontrolle. Für die Berechnung des Verdienstausfalls wird in der Regel die angepasste Bruttolohn-Methode verwendet. Aufgrund der niedrigeren Einnahmen hat der Verletzte auch eine niedrigere Steuerbelastung. Möglicherweise liegt dies daran, dass der Betroffene weitere Steuervorteile hat.

Zur Berechnung des Ertragsausfalls wird eine Vorhersage gemacht. Die Prognoserechnung betrifft die Verdienste, die der Mitarbeiter ohne den Arbeitsunfall gehabt hätte. Der Unterschied zwischen dem früheren Einkommen ohne Verletzung und dem Einkommen mit Verletzung ist der Verdienstausfall. Hiervon werden Aufwendungen in Abzug gebracht, die der Verletzte aufgrund des Schadensereignisses nicht hat, wie z.B. Anfahrtskosten.

Es ist nicht ganz so leicht, den Verdienstausfall zu kalkulieren, wenn der Verletzte Selbstständiger ist. Er hat in diesem Falle in der Regel keinen Fortzahlungsanspruch, wie es bei einem Arbeitsverhältnis der Fall ist. Der Ertragsausfall besteht somit aus dem während der Ausfallzeit erwarteten Ergebnisausfall. Hier wird ebenfalls eine Vorhersage gemacht, für die der Verletzte die Last der Darstellung hat.

Das liegt daran, dass der Geschädigte die weitere berufliche Entfaltung des Geschädigten eingeschränkt hat. Ein klassisches Rezept, mit dem der Verdienstausfall berechnet werden kann, gibt es für Selbständige nicht. Es muss also gerechtfertigt sein, wie sich die eigene Einkommenssituation gestaltet und warum davon auszugehen ist, dass ein Profit in der erwähnten Größenordnung durch den Schaden ausfällt.

Nur wenn der tatsächliche Verdienstausfall nachgewiesen werden kann oder nachweisbare Aufwendungen für eine Ersatz-Person bestehen, ist der Schadensersatzanspruch berechtigt. Es wird daher dringend geraten, für diese Kalkulation und Erstellung einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen. Ist ein Arbeitnehmer aufgrund eines Unfalls für einen gewissen Zeitabschnitt arbeitsunfähig, hat auch der Arbeitnehmer einen Verdienstausfall.

Der Verdienstausfall kann er kalkulieren und gegen den Geschädigten einklagen. Dieser Verlust resultiert daraus, dass dem Dienstgeber für die Laufzeit der Lohnfortzahlung keine Leistungen zur Verfügung stehen. Hätte sich der Unglücksfall jedoch nicht ereignet, hätte er diese Leistungen erlangt. Jetzt muss er nach dem Arbeitsunfall das Entgelt an seinen Mitarbeiter weiterzahlen, hat aber keine Rücksicht.

So kann der Auftraggeber den Geschädigten oder dessen Versicherungsgesellschaft kontaktieren und den erwiesenen Verdienstausfall einfordern. Nicht nur für Angestellte und Selbständige kann ein Arbeitsunfall zum Verdienstausfall führen. Dabei wird untersucht, wie die Lebensperspektiven der Erkrankten aussehen und in welchem Umfang der Unglücksfall nun dafür sorgt, dass diese nicht mehr oder nur noch teilweise genutzt werden können.

Der Verdienstausfall kann daher nicht mit einer herkömmlichen Rezeptur berechnet werden. Ist der Geschädigte ein Mitarbeiter, steht die einfache Kalkulation weiterhin zur Verfügung. Wenn jedoch Selbständige oder Praktikanten und Studierende davon berührt sind, wird empfohlen, sich hier an einen Rechtsanwalt zu wenden. Dies kann helfen, den Verdienstausfall zu kalkulieren und die Forderungen durchzusetzen.

Die Geschädigten sollten außerdem eng mit der Krankenversicherung, der Pensionsversicherung und auch dem Dienstgeber zusammenarbeiten, damit auch diese Einrichtungen die Gelegenheit haben, etwaige Verdienstausfälle zu nennen und zu erstatten.

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