Svp Pforzheim

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In Pforzheim wird seit dem 1. Januar 2016 der Regionalverkehr Südwesten (RVS, DB Regio-Tochter) betrieben. Die Gesellschaft verfügt über 15 Strecken allein und 2 Strecken mit Glocke, wodurch RVS einen unabhängigen Betrieb hat. Nahverkehr Pforzheim GmH&Co. Kommanditgesellschaft (SVP) war bis Ende 2016 Betriebsführer des städtischen Busverkehrs in Pforzheim.

Die Gesellschaft betrieb 16 Anlagen und beschäftigt 250 Personen. Bauherr und Bauherr war die Gemeinde Pforzheim. Jährlich wurden rund 23 Mio. Passagiere befördert. In den Jahren 2006 bis 2014 wurde das Geschäft teilweise privatisiert. Sie war zu 49% im Eigentum der Stadtverwaltung Pforzheim, zu 51% im Eigentum der Veolia Verkehr[1] Der städtische Verkehr ist in das Verkehrsnetz Pforzheim-Enzkreis eingebunden und übernimmt den Stadtbusverkehr der Stadtwerke Pforzheim (SWP).

Leitungen mit Glocke: Lines 41 und 42 haben einen eigenen Sommerflugplan für die Lines 41, 41 und 42.

Liaison

Geschäftsstelle (kein Ticketverkauf): Telefon Auskünfte zum Flugplan und Preis bekommen Sie unter +49 (07231) 3 97 02 99 oder über die "elektronische Fahrplanauskunft". Jahreskarten-Kunden kontaktieren ihr Abonnement Center: Für Schüler Abonnements: Anträge und Kündigungen nur über die Sekretariate der Schule möglich! Sie können Ihr zuständiges Abonnement-Center auf dem Ticketformular von Schülerabos und zusätzlich unter Kürzel des Abonnement-Centers auf dem Ticket Schülerabo erkennen:

Die SVP hat gegen Verdi verloren

Pforzheim. Die Stadt Pforzheim (SVP) hat von der IG Metall eine Entschädigung für die Busstreikkosten von 2016 gefordert. Nun hat das Landesarbeitsgericht Pforzheim die Klageschrift abgewiesen. Verdi city transport Pforzheim (SVP) claimed 2.1 million euros in damages. Schließlich brach eine Unterzeichnung von Bernhard Enderes, Leiter der Personalabteilung in Pforzheim, im Prozess gegen die IG Metall das Genick und am Donnerstagnachmittag lehnte das Landesarbeitsgericht Pforzheim die Vorwürfe ab.

Die Auseinandersetzung zwischen der SVP und der Firmaverdi hat landesweit für Aufsehen gesorgt. 2. Dies folgt der Neuordnung des öffentlichen Nahverkehrs in Pforzheim. Mit der Ankündigung der bevorstehenden Busübernahme der Linien Pforzheim durch den RVS (Regionalverkehr Südwest) wurde im ersten Halbjahr 2016 ein einmonatiger Fahrerstreik ausgelöst. Die SVP, deren 100-prozentiger Gesellschafter die Landeshauptstadt Pforzheim war, verursachte für einen Austauschverkehr Aufwendungen im Siebenstellbereich.

Die SVP wollte diese Geldsumme nun von ihm wiederhaben. Der Gewerkschaftsbund hatte die Regierung aufgefordert, sich an den Verhandlungstisch zu setzen. Die SVP glaubte jedoch nicht, dass die Gemeinde Vertragspartei des Tarifvertrags sei, weshalb die IG Metall eine Anforderung gestellt hatte, die nicht durch den Tarifvertrag geregelt werden konnte. Das hätte er selbst zugegeben.

Wenn man die Stadtverwaltung als dritte Partei am Verhandlungstisch schlagen wollte, obwohl sie keine Kollektivverhandlungspartei war, wurde der Angriff illegal - weil die SVP keinen Einfluß hatte. Mit der Unterzeichnung des Firmentarifvertrages zwischen SVP und der Firma VDI, der auch für Omnibusfahrer während des Arbeitskampfes galt, wird die Gemeinde nicht zwangsläufig zum Zollpartner.

Entscheidend sei vielmehr der Content - und die Hansestadt habe hier keine Bedeutung. Mit der Unterzeichnung würde die Gemeinde Vertragspartei des Tarifvertrages. Im Jahr 2016, nach dem Weggang des Privatpartners Veolia, wollte die Gemeinde Pforzheim den öffentlichen Verkehr wieder auschreiben. Ende 2016 hat die SVP ihren Geschäftsbetrieb eingestellt.