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Streaming in Germany
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Spannweite>Streaming waechst und waechst
Netflix, Amazon Prime, Sky Go: Bezahlte Video-on-Demand-Services sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Netflix arbeitet insbesondere seit Jahren daran, die Nutzung von Medien und Angeboten gründlich zu vermischen. Doch auch kostenfreie Angebote wie YouTube oder Medienbibliotheken von Fernsehstationen werden in Deutschland immer öfter in Anspruch genommen. In Deutschland und der ganzen Welt wird es immer digital.
Das Fernsehen steht nach wie vor im Zentrum des Mediakonsums in Deutschland. Die größten Vermögenswerte sind bezahlte Streaming-Dienste wie Amazon Prime und Netflix, die jedes Jahr eine breitere Reichweite haben und immer beliebter werden, auch wenn sie ihre Benutzerzahlen kaum ausgeben. Netflix konnte seinen weltweiten Marktumsatz im vergangenen Jahr auf über 100 Mrd. USD erhöhen und allein im vierten Vierteljahr 2017 verdreifachen.
Für 2017 beziffert das Unternehmen den Absatz von VoD-Angeboten im Netz in Deutschland auf 945 Mio. EUR, 18% mehr als im vorigen Jahr. Das liegt auch am veränderten Medienverbrauch der Zuschauer: "Immer mehr Betrachterinnen und Betrachter bestimmen selbst, wann sie welche Beiträge oder Reihen sehen und sind nicht mehr auf feste TV-Sendezeiten angewiesen", sagt Timm Lutter, Experte für Unterhaltungselektronik und digitale Medien bei BKM.
Zum Beispiel die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, die im September 2016 einen Jugendradioservice für 14- bis 29-jährige Fernsehzuschauer mit exklusivem Online-Angebot gestartet haben. Gut drei Viertel aller Nutzer (77 Prozent) des Internets ab 14 Jahren sehen sich nach einer Bitkom-Studie Kinofilme, Fernsehsendungen oder andere Videostreams im Netz an. 5 YouTube steht als kostenloser Service an erster Stelle. 5.
Die Online-Studie des ARD-ZDF informiert zudem jährlich über den Konsum deutscher Medien: Vor allem aber sind bezahlte Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon Primes bei den Zuschauern nach wie vor sehr beliebt, weil sie zu jeder Zeit und an jedem Ort abrufbare Informationen bereitstellen. Der Anteil der mindestens seltenen Nutzungen von bezahlten Streaming-Diensten stieg bei den Erhebungen innerhalb eines Jahrs um 20 % an.
Nur etwa sechs von ihnen benutzen jeden Tag Video-on-Demand-Angebote, aber mehr als ein Drittel nutzt sie jeden Monat. Die Linear-TV-Programme bleiben der Hauptwettbewerber der Anbieter von digitalem Streaming. Das Streaming hat gegenüber dem klassischen Fernseher noch eine nachgeordnete Bedeutung. Bei den beiden jüngeren Jahrgängen ( "14 bis 29 Jahre" und "30 bis 49 Jahre") verwenden über 90 Prozent mindestens zeitweise Bewegtbilder im Internet.
Vergleichsweise: Bei den 50- bis 69-Jährigen hat das bewegte Bild noch eine Spanne von 63% und bei den 70-Jährigen nicht einmal ein drittes ( "29%") Anteil an den Videomaterial. Netflix und Co. steigert die gesamte Reichweiten um 30 %-Punkte für 14- bis 29-Jährige, 13 % für 50- bis 69-Jährige und 6 % für 70-Jährige und Ältere.
Ungeachtet des Vertriebskanals schauen 91% der 14-jährigen und älteren Kinder und Jugendlichen wenigstens vereinzelt einen Film oder eine Serie, 78% wenigstens einige Male im Monat. 8. Die verbreitetsten Genres sind die Fiktion: Mehr als drei Viertel der Menschen (79 bzw. 76 Prozent) nutzen den deutschen, amerikanischen und internationalen Kino- und Fernsehfilm.
Die Medienbibliotheken der Fernsehanstalten in Deutschland werden von den 14- bis 29-Jährigen weniger häufig benutzt als weltweit operierende Streaming-Dienste. Bevorzugt werden weltweit gefertigte Baureihen. Dies ist aber auch auf die Anzahl und das Angebot großer Streaming-Dienste zurückzuführen, die sich vor allem auf die Produktion amerikanischer und internationaler Filme konzentrieren. Als Faustformel gilt: Je größer der Alter des Konsumenten, umso mehr werden deutschsprachige Reihen gegenüber amerikanischer und internationaler Produktion bevorzugt.
Dass Streaming-Dienste bei jungen Menschen so erfolgreich sind, ist auch dem PhÃ?nomen des "Binge-Watching" zu verdanken - dem Beobachten mehrerer aufeinanderfolgender Sendungen. Ursächlich hierfür ist die narrative Struktur internationaler Reihen, da Aktionen und narrative Stränge auf mehrere Szenen oder ganze Spielzeiten ausgedehnt werden, während sich die deutschen Reihen primär am Fernsehvertriebskanal orientieren und unterschiedlich ablaufen.
Die Älteren, d.h. Menschen über 50, bevorzugen Dokumentarfilme und Reiseführer gegenüber Sendungen. Nicht erst seit heute strömt Deutschland. Die beliebtesten VoD-Anbieter ziehen jedes Jahr mehr Besucher und Kunden an, und die Reichweiten von Gratisangeboten wie YouTube wachsen weiter. Das Verbraucherverhalten junger Menschen verdeutlicht, wie Film, Serie und andere mediale Angebote in den nächsten Jahren aussehen werden.
Die öffentlich-rechtlichen und privatwirtschaftlichen Fernsehsender in Deutschland machen ihre Programme zunehmend den Zuschauern auf Digitalkanälen zugänglich und appellieren auch an die neue Programmgeneration mit speziell für junge Menschen produziertem Content.