Mahnung Textvorlage

Mahntextvorlage

Mahnungen sind Mahnungen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Die Textvorlagen finden Sie unter Stammdaten > Vorlagenverwaltung > Textvorlagen. Zu jeder Mahnstufe gibt es eine Textvorlage. Die zweite Warnung mit deutsch-französischen Beispielsätzen. Guten Tag allerseits,.

bei meiner Textvorlage Erinnerung, die ich erstellt habe:

So schreiben Sie eine Erinnerung, ohne Ihre Gäste zu vergessen

Die Erinnerung ist immer eine delikate Angelegenheit. Sie wollen Ihre Gäste aber nicht verärgern und damit auch nicht aufgeben. In der Vergangenheit war es üblich, säumige Zahler mehrmals hintereinander zu mahnen, was in Ton und Betonung zunahm. Dies ist heute nicht mehr notwendig, da die Zahlungsrückstände der Verbraucher 30 Tage nach Rechnungsstellung automatisiert sind, ohne dass sie schrittweise gemahnt werden müssen.

Allzu oft verbleibt die Vorlage im täglichen Leben ohne die bösen Absichten. In den meisten Fällen genügt es, Ihre Kundschaft an den offenen Rechnungsbetrag zu errinern. Sogar angesichts der dritten Warnung können sehr hart gekochte Kisten nur mit den Schultern achselzucken. Sollte Ihr Käufer also nach dem Ende der festgelegten Frist nicht bezahlt haben, melden Sie sich zunächst freundschaftlich an.

Es ist doch deutlich, oder? Andererseits sind Ihre Kundschaft nicht so dumm, dass sie Sie nicht erkennt, wenn Sie Ihr Unternehmen allein führen. Halten Sie Ihren Brief freundlich, erwähnen Sie das Stichwort Erinnerung nicht und drohen Sie nicht mit unerfreulichen Nachteilen. Am besten geht man davon aus, dass Ihr Gast nur die Bezahlung vergisst.

Nutzen Sie die Möglichkeit und senden Sie eine Rechnungskopie. Bislang konnte ich noch keinen Eingang der Zahlung für unsere Rechnungen von xx nachweisen. So wird eine Faktura rasch vergessen oder kann untergehen. Aus diesem Grund habe ich Ihnen noch einmal eine Rechnungskopie beigelegt. Es wäre auch nett, einen Spruch zu haben, dass der Brief bedeutungslos ist, wenn der Käufer bereits bezahlt hat.

Fragen Sie, ob der Käufer mit dem Gerät einverstanden ist. Dadurch wird Ihrem Auftraggeber mittelbar klar, was er zu riskieren hat, wenn er die Rechnungen nicht begleicht und die Geschäftsverbindung gefährdet. Hoffentlich hat Ihnen Ihre neue Website bereits viele glückliche Gäste mitgebracht. In der Beilage befindet sich eine Abschrift der fälligen Faktura von xx. Wahrscheinlich wurde die Faktura im täglichen Geschäft schlichtweg vergessen.

Dann verwenden Sie explizit das Stichwort Mahnung, geben Sie immer die Daten der Rechnungen an und setzen Sie eine neue Zahlungstermin. Schreiben Sie Ihre Mahnung entschlossen, aber faktisch und anständig. Bitten Sie den Kunden dann, seinen Teil des Kaufes oder der Bestellung abzuschließen und den offenen Rechnungsbetrag bis zu xx zu bezahlen. Wenn Sie die Rechnungen nicht per xx beglichen haben, werde ich Sie definitiv einmal anrufen, damit wir eine Antwort haben.

Mahnspesen, Gerichtsgebühren oder andere unbegrenzte Ausgaben können Ihre Gäste dazu anregen. Sollten Sie die neue Zahlungsfrist nicht eingehalten haben, müssen wir Ihnen unsere Gebühren auferlegen. Wenn Sie Ihren Auftraggeber nicht verklagen wollen, sagen Sie ihm das. Unabhängig davon, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass dieses Vorgehen im Hinblick auf den Ausstand ist.

Daher fordere ich Sie auf, den Restbetrag innerhalb der kommenden Tage zu begleichen. Keiner hat gesagt, dass man einen zahlungsunfähigen Einzahler nicht in eine Mahnung lockt. Wenn Sie wollen, dass er als Kunde bleibt. Dadurch wird Ihre Erinnerung entlastet und es wird ihm deutlich, dass Sie ihn als Kunde schätzen.

Beispiel: PS: Habe ich Ihnen jemals dafür Dank gesagt, dass Sie immer ein loyaler Gast sind? Fragen Sie Ihren zahlungsunfähigen Gast, warum er nicht bezahlt. Schreiben Sie dann das Interview auf und schicken Sie Ihrem Klienten eine Ausfertigung. Doch Vorsicht: Stellen Sie bitte fest, dass Ihr Gast nicht bezahlt hat.

Solange ich nicht beweisen konnte, dass ich meine Rechnungen gleich nach Eingang beglichen hatte. Sie hatten damit auch einen Stammkunden eingebüßt. Um Ihre Ansprüche gegen einen Abnehmer durchzusetzen, müssen diese natürlich geschuldet und Ihr Abnehmer in Zahlungsverzug sein. Ob eine fällige Forderung vorliegt und ob Ihr Debitor bereits in Zahlungsverzug ist, hat weniger mit Ihrem Mahnsystem zu tun als mit den Zahlungskonditionen, die Sie bei Vertragsabschluss mit Ihrem Debitor festgelegt haben.

Der Servicevertrag, unter dem Sie eine Leistung verkaufen, wie z.B. die fortlaufende Pflege und Reparatur des IT-Systems Ihres Auftraggebers, ist vielmehr als so genannte Dauerschuldverpflichtung konzipiert. Wenn Sie einen Arbeits- und Dienstleistungsvertrag abgeschlossen haben, z.B. für die Gestaltung einer Webseite, dann sollten Sie auch bessere Termine haben. Weil Sie es nicht unilateral beheben können, indem Sie eine Vorauszahlung auf eine Faktura schreiben, die Sie dann innerhalb von sieben Tagen einfordern.

Der Auftraggeber hat das Recht, sich selbst zu blockieren und darauf zu bestehen, dass die Bezahlung erst nach erfolgter Annahme des fertiggestellten Werks erfolgt. Für alle anderen Vertragsarten müssen Sie mit dem Auftraggeber Fälligkeitstermine zur Sicherung der eigenen Liquidität absprechen. Denn bevor Sie Forderungen stellen und wirksam handeln können, muss Ihr Debitor in Zahlungsverzug sein.

Das Beste ist, den Vertrag durch klare Zahlungsmodalitäten zu klären - wenn Sie es z.B. unterlassen haben, könnten Sie die Verzögerung prinzipiell auch durch eine Mahnung unmittelbar nach Ihrer Rechnungsstellung verursachen. Da Sie jedoch die gewohnten Brief- und Bank- Laufzeiten sowie die Bearbeitungszeiten beim Auftraggeber beachten müssten, würde der Zahlungsverzug kaum rascher eintreten als bei der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit.

Zudem würde dieser Ansatz Ihren Kunde sicher nicht sehr freuen. Um dies von Anfang an klarzustellen: Auf den im BGB regulierten automatisierten Zahlungsausfall brauchen Sie nur dann zurückgreifen, wenn Sie bei Vertragsabschluss und Rechnungslegung nicht für Übersichtlichkeit gesorgt haben. Konsumenten: Verspätung nach 30 Tagen nur mit expliziter Ankündigung. Gemäß 286 Abs. 3 BGB gelten sie nur, wenn Sie Ihren Besteller in der Abrechnung explizit auf den Eintritt des Verzuges hinweisen.

Abhängig von der Natur Ihrer Geschäftsbeziehung und dem Zahlungsverhalten Ihrer Kundschaft können Sie auch auf die Konsequenzen von Zahlungsverzug aufmerksam machen. Falls die Gutschrift auf Ihrem Kundenkonto am 10. September 2018 noch nicht erfolgt ist, kommt Ihr Debitor ab diesem Datum in Zahlungsverzug.

Im Übrigen: Der Zahlungspflichtige gerät bereits vor Ende der 30-tägigen Frist in Zahlungsverzug, wenn er nachweisbar " ernsthafte und endgültige Zahlungsverweigerung " vorliegt. Sie sollten in diesem sehr seltenen Falle den Aufwand des Mahnwesens aufgeben und den Debitor auffordern. Denn wenn Sie zuerst eine Mahnung beantragen, wird der Debitor trotzdem Berufung dagegen eingelegt.

Wenn Sie Ihren Kundinnen und Kunden einen Rabatt einräumen ( "zahlbar innerhalb von 14 Tagen abzüglich 2 Prozent Rabatt, innerhalb von 30 Tagen netto"), verändert dies nichts an der unmittelbaren Zahlungsfrist. Auch Firmenkunden kommen nach 30 Tagen ohne vorherige kalendermäßige Festlegung des letzten Zahlungstermins ebenfalls nach.

Damit Privatpersonen nach 30 Tagen ohne gesonderte Mahnung in Verzug geraten, müssen sie auch bei Rabattaktionen darauf aufmerksam gemacht worden sein. Neben den Mahnspesen können Sie Ihren in Verzug geratenen Mandanten folgende Gebühren in Rechnung stellen: für alle Mahnungen nach Verzugseintritt (es fallen keine gesetzlichen Mahnspesen an - im Falle eines Rechtsstreits wird ein Betrag von 2,50 EUR pro Mahnung akzeptiert), etwaige Anwaltskosten in ausgewiesener Höhe. Im Falle eines Rechtsstreits werden die Mahnspesen vom Gericht in Abzug gebracht.

Die Berufung endet das einheitliche Vorgehen unmittelbar und Sie müssten nun den Zahlungspflichtigen belangen. Ist Ihr Debitor im Rückstand, können Sie ihn unmittelbar auf Bezahlung klagen und sich die Zeit (und Kosten) für die vermutlich erfolglose Mahnung sparen. Angenommen, Ihr Interessent sagt Ihnen offen, dass er im Moment nicht bezahlen kann, weil er das nicht hat.

Wenn Sie es ernst meinen mit dem Bezahlen, wird Ihr Gast auch damit kein Probleme haben. Mithilfe dieses Kostenrechners können Sie die Kosten für Ihre Rechnungsstellung berechnen. Natürlich müssen Sie die Kosten bezahlen, aber Sie können sie an Ihren Debitor weitergeben. Ist dies der Fall, gibt es die Mahnung an Ihren Debitor aus. Beanstandet (oder bezahlt) der Auftraggeber während dieser Frist nicht, beantragen Sie sofort einen Vollstreckungstitel, auf dessen Basis Sie dann ein Zwangsvollstreckungsverfahren durch einen Vollstreckungsbeamten durchführen können.

Ihre Kundin oder Ihr Kunde muss trotzdem bezahlen. Senden Sie Ihre Abrechnung unmittelbar nach Fertigstellung Ihrer Dienstleistung (Ware oder Teilleistung). Machen Sie Ihre Kundinnen und Kunden unmissverständlich auf den Verzugszeitpunkt und dessen Konsequenzen aufmerksam. 2. Rufen Sie rückständige Debitoren an und fragen Sie, warum. Sollte Ihr Käufer auf Zahlungsprobleme stoßen, fragen Sie bitte nach einem realen Zahlungstermin und vereinbaren Sie einen angemessenen Zinssatz oder andere Rückerstattungen.

Falls die Rechnungsstellung noch offen ist, senden Sie eine Mahnung mit einer Frist von einer Woche. Falls Sie auf der sicheren Seite sein wollen, senden Sie den Einschreibebrief sofort per Einschreibebrief mit Empfangsbestätigung. Verwenden Sie keine Titel wie "Mahnung" oder "1. Mahnung" in Ihren Mahnungen: Der Zahlungspflichtige kann den ungenauen Schluss daraus ziehen, dass eine oder mehrere weitere mahnen.

Sie entscheiden in jedem einzelnen Fall, ob Sie eine weitere aussergerichtliche Mahnung versenden, eine gerichtliche Verfügung beantragen oder gar eine gerichtliche Anzeige stellen wollen. Unser Artikel "Das Freelancer Protection Program against Insolvent Customers" behandelt auch Verträge, die Sie im Voraus abschließen können und sollten.

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