Kündigung Wohnung durch Mieter

Beendigung der Wohnung durch den Mieter

Kündigung des Mietvertrages durch den Mieter: Kündigung eines Mietvertrages ohne Kündigung durch den Mieter. So kann der Empfänger die Kündigung durch bloße Nichtannahme oder einen Ratgeber zum Thema Kündigung der Mietwohnung durch den Mieter oder Vermieter verhindern. Die Vertragsbeziehung endet dann durch ordentliche oder außerordentliche Kündigung durch eine der Parteien. Die Hälfte der Kosten trägt der Mieter und der Vermieter.

Beendigung durch den Mieter

"lch bin Mieter einer Wohnung in einem alten Gebäude. Kündigungsfristen sind im Vertrag nicht vorgesehen. "Das Mietrecht regelt die Möglichkeit der vorzeitigen Kündigung des Mietverhältnisses im Falle eines begrenzten Mietzeitraums. Der Mieter kann danach erstmals nach Ende des ersten Kalenderjahres unter Wahrung einer Frist von drei Monaten kündigen. Danach gibt es diese Möglichkeit der Kündigung für jeden weiteren Termin.

Der Mieter hätte in diesem Beispiel erstmals im MÃ??rz 2008 zum Stichtag, danach mit einer KÃ?ndigungsfrist von drei Monaten, auslaufen können. Eine Kündigung durch den Mieter muss nicht mehr vor Gericht ausgesprochen werden; eine schriftliche Kündigung (eingeschrieben) ist ausreichend. Die Kündigung muss dem Mieter vor Ablauf der Dreimonatsfrist zugegangen sein.

"lch habe einen offenen Pachtvertrag und möchte ihn mit einer Ankündigungsfrist von drei Monaten auflösen. Allerdings beharrt mein Hauswirt auf dem vertraglichen Termin für das Quartals. Im Falle eines unbestimmten Mietvertrages ist eine Kündigung zum Quartalsende weiterhin möglich und bindend. Damit kann der Mieter auf die Erfüllung der vertraglichen Kündigungsfristen für das Quartier drängen.

Im Falle eines begrenzten Vertrages ist jedoch eine Bestimmung vorgesehen, die nicht zum Schaden des Pächters geändert werden darf. Nach Ablauf dieser Zeit kann der Mieter sein Mandat mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten auflösen. Eine vierteljährliche Kündigung wäre in diesem Falle nicht zulässig und es müsste nur eine Laufzeit von drei Monaten einhalten werden.

"Wie lange muss ich als Mieter mit unbefristeter Mietdauer kündigen? In welchem Erhaltungszustand muss ich die Wohnung zurueckgeben? "Haben Sie im Vertrag keine fristgerechte Kündigung zugesagt, müssen Sie eine 1-monatige Laufzeit haben. Eine Stornierung muss in schriftlicher Form vor Ablauf der monatlichen Annahmefrist beim Anbieter eingehen.

Pünktlichkeit und Termintreue hängen nicht vom Poststempel, sondern vom Eintreffen ab. Sie, der Mieter, müssen die Wohnung mit einem Besen reinigen und von Ihrem Eigentum befreien. Natürlich hängt es in erster Linie davon ab, ob Sie spezielle Absprachen mit dem Hausherrn treffen (z.B. über die Küchen, Einbauschränke....).

Die Wohnung muss im Prinzip in dem zum Zeitpunkt der Vermietung vorhandenen Zustand restauriert werden, wodurch die übliche Abnutzung durch die Mietzahlung erstattet wird. Ein Mieter muss nur dann malen, wenn er sie bei der Vermietung kennt und der Mieter die Wand rotgestrichen hat, dann kann der Mieter vom Mieter eine weiße Farbe fordern.

"Stimmt es, dass es nur zeitlich begrenzte Mietverhältnisse für drei Jahre gibt, ohne dass der Mieter die Kündigungsmöglichkeit vorzeitig hat? "Die Tatsache, dass der Mieter einen zeitlich begrenzten Vertrag nicht vor dem Ende der Laufzeit auflösen kann, betrifft nur Mieter von Ein- und Zweifamilienhäusern. Bei mehr als zwei Wohnungen hat der Mieter nach dem Recht ( 29 MRG) das Recht, den Vertrag nach einem Jahr unter Wahrung einer Kündigungsfrist von drei Monaten aufzulösen.

Dem Mieter kann diese Möglickeit auch durch eine andere Vertragsvereinbarung nicht vorenthalten werden. Es ist obligatorisch und kann nicht zum Schaden des Pächters geändert werden. Damit kann der Mieter zum ersten Mal im dreizehnten Quartal zum Ende des sechzehnten Quartals aussteigen. Dann jeweils zum Ende eines jeden Monates unter dreimonatiger Vorankündigung.

"Die dreijährige Mietdauer (abgeschlossen am 01.10.2013) möchte ich auflösen. In der Mietvereinbarung steht nun folgendes: "Es besteht eine dreimonatige Kündigungsfrist". Mein Hausherr glaubt jedoch, dass diese Periode erst nach einem Jahr eintritt. "Prinzipiell findet die Vertragsvereinbarung in erster Linie Anwendung, es sei denn, die Einigung ist nicht zulässig oder es gibt eine verbindliche Rechtsvorschrift, die eine günstigere Regulierung für den Mieter vorgibt.

Die Vermieterin verweist in diesem Falle auf § 29 MRG. Danach hat der Mieter das Recht, befristete Mietverträge im Rahmen des Mietgesetzes nach einem Jahr mit einer Frist von drei Monaten zu kündigen. Die Mietvereinbarung enthält jedoch einen Vertrag, der für Sie als Mieter günstiger ist.

Sie können jederzeit mit einer Ankündigungsfrist von drei Monaten widerrufen. Als Mieter können Sie daher vor Ende des ersten Kalenderjahres abmelden. "lch wollte meinen Vertrag mit einer Kündigung von drei Monaten auflösen. Aber der Hausherr ist anderer Meinung, weil ich nicht ein ganzes Jahr dort gelebt habe. lch habe bereits eine andere Wohnung.

Er kann mich nicht dazu drängen. "Im Falle eines begrenzten Mietvertrages für eine Wohnung hat der Mieter das Recht zur Kündigung nach einem Jahr zuzüglich einer Frist von drei Monaten. Wenn der Mieter seinen Vertrag vor Ende der zwölfmonatigen Mietdauer kündigen will, kann er nur auf eine gütliche Einigung warten. Die Vermieterin muss den Mieter nicht vor Ende dieser Frist (16 Monate) aus dem Vertrag freistellen und kann weiter auf der Mietzahlung beharren.

Der Mieter kann zwar nicht zum Leben erzwungen werden, aber er kann zur Zahlung erzwungen werden. "lch bin Mieter und habe einen offenen Pachtvertrag mit dreimonatiger Vorlaufzeit. Die Wohnung ist unzureichend: Leckagen in den Fenstern, Rissbildung im Gemäuer, mangelhafte Aufheizung. "Eine fristlose Kündigung ist nur in den gesetzlich geregelten Ausnahmefällen möglich.

Dies sind sehr gravierende Ursachen, die die Einhaltung des Mietvertrages und die Einhaltung einer Frist unangemessen erschweren. Dies ist der Fall, wenn der Mieter die Wohnung aus von ihm nicht zu vertretenden Umständen nicht in der vorgesehenen Nutzung nutzen kann. Im Falle von Mängeln, die beseitigt werden können, muss der Mieter zunächst deren Beseitigung einfordern.

Bei gesundheitsschädlichen Wohnungen hat der Mieter in jedem Falle Anspruch auf frühzeitige Aufhebung. Nun sagt mir der Hausherr, dass er diesen neuen Mieter nicht aufnimmt. Die Vermieterin kann - es sei denn, es wäre eine vertragliche Vereinbarung getroffen worden - nicht dazu gezwungen werden, den vorgesehenen Folgemieter in den laufenden Pachtvertrag aufzunehmen oder einen neuen Pachtvertrag mit ihm zu schließen.

Oftmals kommt es wegen eines neuen Mieters zur Auseinandersetzung, wenn der Mieter den Vertrag im ersten Jahr eines Zeitmietvertrages kündigen will. Die Vermieterin hätte dann keinen Mietausfall und der Mieter wäre nicht mehr an seinen Vertrag geknüpft. Die praxistaugliche Variante funktioniert nur in Absprache mit dem Wirt. Der Mieter kann eine Übernahme nicht alleine durchsetzen!

"Nach der Kündigung meines unbestimmten Mietvertrags wollte der nächste Mieter die Wohnung während meiner Kündigung betreten. "Mit Abschluß eines Mietvertrags wird eine Vergütung (= Gebühr) an das Steueramt mit dessen Mitteilung geschuldet. Dieses Honorar beläuft sich auf ein Drittel der Bruttomiete für einen 3-jährigen sowie für einen unbeschränkten Vertrag, wird in der Regel vom Mieter gezahlt und vom Eigentümer an das Steueramt abbezahlt.

Erhebt ein Hausverwalter für die frühzeitige Beendigung des Vertrages - wie in diesem Falle - eine gesonderte Gebühr, so ist darin nur ein unzulässiger Anspruch zu sehen. Bei allen Aktivitäten, die eine Hausverwaltungsgesellschaft im Rahmen ihres Aufgabenbereichs ausführt, hat sie Anspruch auf eine Verwaltungsgebühr. Dieser wird den Bewohnern pro rata temporis als Betriebsaufwand in Rechnung gestellt und deckt somit alle Kosten.

"Die Kündigung meines Mietvertrages habe ich am Freitag, den 27. Januar, bei der Polizei eingereicht. Ich kündige drei Monaten. Die Kündigung wurde dem Mieter erst am oder nach dem 2. Mai ausgehändigt. "Die Änderung des Aufenthaltsgesetzes 2006 erleichterte den Mietern die Kündigung ihres Mieters. Zur fristgerechten Kündigung ist der Eingang beim Eigentümer maßgebend und nicht die Einlieferung.

Die Frist läuft in diesem Falle nicht ab Anfang Mai und damit bis Ende Juli, sondern wird um einen weiteren Kalendermonat verschoben und läuft daher nicht bis Ende Juli. Seit 2006 ist das Recht zudem ein neues und mieterfreundliches Regelwerk, das vorsieht, dass die Kündigung, wenn sie dem Vertragsnehmer erst nach Ablauf der zu beachtenden Frist zugehen sollte, schnellstmöglich (in diesem Falle Ende Juni) wirksam wird.

Die Mietdauer beträgt drei Jahre, aber wir sind erst seit 5 Monate in der Wohnung. Sind wir nun berechtigt, unseren Kaufvertrag durch den Kauf auf der Seite des Vermieters vorzeitig zu kündigen? "Ein Eigentumswechsel auf der Seite des Vermieters führt nicht zur Kündigung des Mietvertrages. Die neue Eigentümerin tritt in den Pachtvertrag ein, der Inhalt des Vertrages ist derselbe.

Bei einem Dreijahres-Vertrag hat der Mieter also erst nach einem Jahr das gesetzliche Kündigungsrecht. Die Mieterin muss nun mit dem neuen Besitzer eine gütliche Kündigung aushandeln. Dieses Regelwerk (Übertragung des Mietverhältnisses auf den neuen Eigentümer) ist grundsätzlich eine Mieterschutzregelung, da es in der Regel dem Mieterinteresse entspricht, dass ein Eigentumswechsel nicht mit einer Kündigung verbunden ist.

"Als Stockwerkeigentümer haben wir unseren Manager durch Mehrheitsbeschluss ordentlich entlassen. Nun fordert er von uns Besitzern "Kündigungsentschädigung". "Nach dem WEG kann die Trägervereinigung den Managementvertrag mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten zum Ende eines jeden Abrechnungszeitraums (in der Regel das Kalenderjahr) auflösen. Diese Kündigung erfordert einen Mehrheitsbeschluss der Sondereigentümer.

Darüber hinaus ist eine außerplanmäßige Kündigung wegen groben Pflichtverletzungen auch auf Verlangen eines individuellen Eigentümers durch das zuständige Gericht denkbar. Ist im Verwaltungsvertrag eine Regelung über die so genannte Abfindung enthalten, muss diese gezahlt werden. Ist diese Abfindung nicht vertraglich geregelt, ist sie nicht zulässig.

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