Fachanwalt Mietrecht Berlin

Rechtsanwältin Mietrecht Berlin

Er war sehr engagierter und professioneller Ansprechpartner für meine Anliegen und hat mich ausführlich betreut. Ich habe auch den Auftrag in sehr kurzer Zeit bekommen. Ich habe unser Protokoll und die Empfehlungen von Hr. Kränich am gleichen Tag und am folgenden Morgen per E-Mail bekommen! Wie kann man sagen: ausgezeichnet!

Das kann ich nur weiterempfehlen!

Ich kann Sie als Fachanwalt in allen kaufmännischen, vermietungs- und verwaltungstechnischen Belangen vertrauenswürdig beraten. Manchmal werden Streitigkeiten über die Immobilie mit großer emotionaler Intensität von den Betroffenen ausgetragen, bevor der Anwalt hinzugezogen wird. Ich repräsentiere Sie als Fachanwalt für Mietrecht fachkundig, ehrlich und zielgerichtet - und stelle dabei sicher, dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis für Sie angemessen ist.

Eine fristlose Beendigung eines Mietvertrages über Wohnfläche durch den Eigentümer wegen einer schuldhaften, nicht unerheblichen Pflichtverletzung des Vermieters ( 573 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 1 BGB) bedarf keiner Mahnung durch den Eigentümer. In Ausnahmefällen kann die Verwarnung jedoch für die Beendigung von Belang sein, da nur ihre Nichtbeachtung durch den Pächter seiner Pflichtverletzung das für die Beendigung notwendige Maß gibt.

Der Samstag ist bei der Ermittlung der drei Werktage, die ein verpflichteter Pächter gemäß 556b Abs. 1 BGB oder entsprechender Vertragsbestimmungen zu beachten hat, nicht als Arbeitstag zu zählen. Die Beendigung für den persönlichen Gebrauch kann auch dann vorgezogen werden, wenn ein Eigentümer seit einiger Zeit eine Verkaufsabsicht hat und den Wohnbereich der von ihm bestimmten Person zur eigenen Nutzung überlassen hat, in der Hoffnung - eventuell nicht offenbart -, dass er ihn im Fall eines erfolgreichen Verkaufes problemlos ausziehen kann.

Gleiches trifft zu, wenn der Bodenbelag in der obigen Ferienwohnung während der Mietdauer ersetzt wird und sich der Schalldämmwert gegenüber dem Stand der Vermietung verringert (Abgrenzung zum Senatsbeschluss vom 6. 10. 2004 - VIII ZR 355/03, NJW 2005, 218). Die Vermieterin ist nicht dazu angehalten, eine regelmässige Hauptuntersuchung der elektrischen Leitungen und Geräte in den Appartements ihrer Bewohner ohne besondere Gründe durchzuführen.

Dies ist auf die vielen unterschiedlichen Sternbilder zurückzuführen, in denen Sie sich als Bauherr aufhalten. Sie sind als Stockwerkeigentümer gleichzeitig Hausbesitzer, Nachbar, Stimmberechtigter und Darlehensnehmer, Sie sind auch Hausbesitzer und Mitbesitzer, Sie bestimmen den Administrator und den Verwaltungsrat und müssen besondere Beiträge leisten. Gleichzeitig wollen Sie zu Recht als Hausbesitzerin oder Hausbesitzer gesehen werden und Ihre Eigenständigkeit und Entscheidungskompetenz zum Ausdruck bringen.

Auch als Fachanwalt für Mietrecht und Wohnungseigentum repräsentiere ich Sie u.a. bei Nachbarschaftsstreitigkeiten, bei der Auseinandersetzung mit Entscheidungen, bei der Änderung der Trennungserklärung, bei geplanter Sanierung, bei der Geltendmachung von Forderungen und vielem mehr. Auf dem Gebiet des Wohnungseigentumsrechts bin ich unter anderem für folgende rechtliche Fragen zuständig: die Aufteilungserklärung, den Bauherrenvertrag, die Nutzung von Sonder- und Gemeinschaftseigentum, die Abwicklung von Gemeinschaftseigentum, die Beanstandung von Anträgen, Wohnbauförderungsprobleme, die Geltendmachung Ihrer Ansprüche und vieles mehr.

Gleiches trifft zu, wenn ein Kabelbaum ausschliesslich zur Belieferung einer Einzelwohnung verwendet wird. Bevor eine Eigentümergemeinschaft gegründet wird, sind die Käufer, für die eine Vormerkung im Kataster hinterlegt ist und auf die der Eigentum an der übernommenen Eigentumswohnung übertragen wurde, eine sogenannte zukünftige Gemeinde. Nach § 16 Abs. 2 WEG sind Sie zur Übernahme der durch das künftige Miteigentum entstehenden Aufwendungen und Belastungen berechtigt.

Die Ermächtigung zur Regelung der Nutzung ( 15 WEG), der Bewirtschaftung ( 21 WEG) und der Erhaltung oder Reparatur von Miteigentum (22 WEG) durch Mehrheitsbeschluß bedeutet nicht die Ermächtigung, den Stockwerkeigentümern außerhalb der gemeinsamen Aufwendungen und Belastungen Leistungsverpflichtungen aufzubürden. Jeder, der sich für den Erwerb einer Immobilie entschließt, fällt in der Regel eine lebenslange Kaufentscheidung.

Immobilienentwicklungsrecht ist kompliziert und die Anschaffungskosten sind hoch. Von der Vertragsunterzeichnung bis Jahre nach dem Einzug in die Immobilie ist der Käufer Belastungen über sich hinaus ausgesetzt. 2. Wie kann der Besitzer selbst handeln? Ich als Fachanwalt für Wohnimmobilienrecht betreue und repräsentiere Käufer und Bauherren in allen Bauträgerfragen.

Dazu zählen u.a. das Nachbarschaftsrecht mit all seinen Aspekten von der Hausmauer bis zum Immissionsstreit, das Katasterrecht mit seinen zugehörigen Dienstbarkeiten, Grundpfandrechte, Hypothekendarlehen, öffentliche Abgaben oder private Verwaltungsrechte, das Nutznießungsrecht, das Recht zur Adaption des Gesetzes der DDR an Wochenendhäuser oder Wohngebäude, das Straßenbaubeitragsrecht, das Mietrecht, das Erbschaftsrecht oder das Immobilienmaklerrecht.

Rechtsanwältin Kranich ist seit Jahren erfolgreiche Vertreterin von Immobilieneigentümern aus Berlin und Umgebung zu diesen Spezialthemen. Ich unterstütze Sie im Immobilienrecht bei Fragen des Nachbarrechts (Immissionen, Grenzmauern, Überwucherung, Gefahrenverhütung, Belastungen und Belastungen usw.), des Grundbuchrechts, von Dienstbarkeiten, Grundpfandrechten, Hypothekendarlehen, öffentlichen Abgaben oder Privatverwaltungsrechten, des Nießbrauchrechts, der Harmonisierung des DDR-Immobilienrechts, des Straßenbaubeitragsrechts und vieles mehr.

Nach der Rechtssprechung: Ob der Besitzer der mit einer Dienstbarkeit in Gestalt eines Geh- und Fahrrechtes behafteten Immobilie von dem Berechtigten die Schließung eines auf dem Weg zwischen 22.00 Uhr und 7.00 Uhr installierten Tors verlangen kann, ist nicht allgemein, sondern nur unter ganzheitlicher Berücksichtigung des gegenseitigen Interesses auf der Grundlage einer Beurteilung der Sachverhalte des Einzelfalles festzustellen.

Wer seit Jahrzehnten die Benutzung seines Eigentums durch einen Nachbar (hier: durch unterirdische Leitungen) zulässt, hat nicht das Recht, die Erlaubnis zu entziehen und danach seine Forderungen nach 1004 BGB durchzusetzen. alles über Mietrecht und Wohnungseigentum. Ich musste in meinem Vertrag einen Zusatzvertrag mit dem folgenden Wortlaut unterzeichnen: "Küche: Die beiden Vertragsparteien sind sich einig, dass alle Reparatur-/Wartungsmaßnahmen, die im Rahmen der Benutzung der Einbauküche im Appartement entstehen, zu Lasten der Mieterin gehen.

"Ich hätte es nicht ablehnen können, sonst hätte ich die Immobilie nicht erhalten. Nicht nur die Anmietung noch die regelmässige Renovierung der Anlagen und Mechanismen innerhalb der Behausung sollte der Mieter nicht in Kauf nehmen können. Können wir, wenn wir nur ein Halbjahr in der Ferienwohnung wohnen, damit rechnen, dass die Mehrkosten ( (z.B. für Trinkwasser, Kanalisation, allgemeine Elektrizität) nur für diesen Zeitraum verrechnet werden?

"Der Verteilungsschlüssel für die verbrauchsabhängigen Ausgaben wie Hausmeister, Administration, Gebäudereinigung ist in der Regel die Zahl der Wohneigentumsanteile oder der Wohnraum. Es spielt keine Rolle, ob die Ferienwohnung das ganze Jahr über oder nur für wenige Wochen ausgenutzt wird. Das Bauamt hat die Genehmigung erteilt. Bei der ET-Sitzung war die Besitzerin der beiden Appartements im Zwischengeschoss nicht anwesend und hat daher auch keine Genehmigung für diese Massnahme.

Wird diese Einwilligung überhaupt benötigt? Andernfalls ist die Genehmigung des Eigentümers im Zwischengeschoss nicht zu vermeiden, ihre Genehmigung ist obligatorisch. So kann ein einziger Besitzer den Anschluss des Aufzugs vereiteln. Der Hinweis auf einen behinderten Besitzer im Hause mag wohl auch vor dem Gericht zur Zeit nicht ausreichend sein. Gegenwärtig wird eine Rechtsreform durchgeführt, um den Einbau von Aufzügen oder Treppenaufzügen zugunsten körperbehinderter Menschen zu ermoeglichen.

"lch besitze eine Eigentumswohnung in einer Gemeinschaft von Eigentümern. ETG gibt es seit 1999, das Gebäude verfügt über eine Hofpassage zu den Parkplätzen und dem Gemeinschaftsbereich. Es wird vermutet, dass die unmittelbar angrenzende Wohneinheit durch Schließ- und Öffnungs- oder Wartegeräusche bei laufenden Motoren gestört wird. Die Automatiktür kann auch den visuellen Eindruck der Gesamtanlage beeinträchtigen, so dass von der erforderlichen Genehmigung aller Bauherren ausgegangen werden muss.

Die Bauherrschaft, die unmittelbar am Eingang lebt und zukünftige Lärmbelästigungen fürchtet, könnte das Projekt dadurch unterbinden, dass sie der Montage der Automatiktür nicht zustimmt. "Seit vielen Jahren leben wir in einer 8-Parteien-Wohnanlage. "Die Reparaturkosten für das geplatzte Rohr sind in erster Linie eine Gemeinschaftsangelegenheit, wenn es sich um ein Gemeinschaftsgut handelt.

Zahlt die Gemeinde die Instandsetzungskosten, kann sie in der Folgeversammlung entscheiden, die Schäden dem Eigentümer zu erstatten. Die Regierung hatte eine Entscheidung über die Abholzung von Großbäumen mit anschließender Entscheidung über die notwendige Ersatzbepflanzung oder Entschädigungszahlung vorgebracht. Die meisten stimmten zu, weil die Regierung erklärt hatte, dass es notwendig sei, die Gehölze zu entfernen.

Eine Freistellung hat das Büro nur auf Verlangen der Behörde gewährt. Von wem werden die Ausgaben getragen? "Ob das Abholzen von Bäumen nur von allen Eigentümern einvernehmlich oder mit der Mehrheit der Stimmen entschieden werden konnte, ist davon abhängig, ob die Pflanzen so formend für die Pflanze sind, dass das Abholzen eine strukturelle Änderung darstellt oder nicht.

Fällt dagegen das Abholzen von Bäumen allein in den Anwendungsbereich der ordnungsgemäßen Bewirtschaftung, wo die Mehrheit der Stimmen ausreicht, müsste geprüft werden, ob die Massnahme objektiv notwendig ist. Die Versammlung kann von einem viertel der Stockwerkeigentümer beantragt werden. Nachdem der Hausherr die Durchführung einer Mieterbesprechung zur Abrechnung der Betriebskosten im Jahr 2016 verweigert, haben wir (4 Mieter) zu einer Bewohnerbesprechung einberufen.

"Die Tatsache, dass der Hauswirt einer Infotafel der Bewohner des Hauses zugestimmt hat, heißt nicht, dass er auch dort unangenehme Auskünfte oder Äußerungen tolerieren muss. Schädlich scheinende Textpassagen können aufgrund der Stellung des Eigentümers und Vermieters auch gegen den Wunsch des Mieters entfernt werden. Natürlich kann der Hausherr den Austausch von Daten im Dialog oder über Kommunikationswege nicht unterlassen.

Eine unkastrierte Katze spritzt ihren Harn durch die ganze Familie. Die Vermieterin besteht auf einer dreimonatigen Kündigung ihrer Ferienwohnung. Muss die Miete bis dahin weiter bezahlt werden, obwohl wir die Ferienwohnung bereits zur Übergabe bereit haben? "Wenn Sie der einzige Verwandte Ihrer gestorbenen Frau sind und es keinen Partner gibt, der mit Ihrer Frau in der Ferienwohnung wohnt, sind Sie der Erbe des Mietvertrags.

Hier hat der Hausherr Recht. Es ist etwa 25 Jahre alt. Was? Allerdings muss die Verordnung über die anfallenden Instandsetzungskosten davon getrennt werden. Dabei kann sowohl die Kostenverteilung auf alle Stockwerkeigentümer im Hause als auch die Aufteilung der für jede einzelne Wohneinheit anfallenden Instandsetzungskosten auf den entsprechenden Stockwerkeigentümer reguliert werden.

Es muss auch geprüft werden, ob eine weitere kostenlose Ferienwohnung zur Verfuegung steht. Die Tatsache, dass es sich um ein Mehrfamilienhaus handelt, aber nicht um eine Ferienwohnung, macht keinen großen Unterschied. 2. Bisher hat uns der Hausherr keine Spesenabrechnung geschickt. Und wenn der Hausherr immer noch nicht meldet? Für die laufenden Nebenkosten bezahlt der Pächter monatliche Vorschüsse, der Pächter ist einmal pro Jahr zur Abrechnung der Nebenkosten und der Nebenkosten verpflichte.

Sollte Ihr Hauswirt dies jedoch nicht tun, können Sie ihn wegen dieser vermissten Siedlung einklagen. Außerdem können Sie für laufende Mietzahlungen eine Vorauszahlung einbehalten, um den Mieter zum Handeln zu drängen. "Es sind 7 Besitzer in einem einzigen Hause, davon 3 mit Gas- und 4 mit Öl-Heizung.

Allerdings sind hier natürlich zwei eigenständige Heizsysteme eingebaut, die nur einen Teil der Wohnungsbesitzer ausstatten. Man kann davon ausgehen, dass es sich bei den beiden Installationen nicht um Gemeinschaftseinrichtungen handelt, sondern um das alleinige Vermögen der an die betreffende Installation angebundenen Betreiber. "Mein seit 40 Jahren bewohntes Wohnhaus wechselte in dieser Zeit zwei Mal den Besitz und wurde schliesslich in Wohnungseigentum aufgeteilt.

Ist es für mich als Vermieter Pflicht, den Aufenthaltsort meiner Anzahlung stets im Blick zu haben? Sind die Gelder für mich jetzt "weg" oder ist der aktuelle Eigentümer dafür verantwortlich, nachdem er "alle Rechte und Pflichten" mit der Ferienwohnung inne hat? Der Käufer ist heute gegenüber dem Pächter für die Anzahlung haftbar, egal ob er sie vom vorherigen Eigentümer oder nicht.

Daher müssen Sie überprüfen, wann der Haus- oder Wohnungskauf zuletzt stattgefunden hat. Erfolgt der letztmalige Kauf später, so haftet in jedem Fall der aktuelle Wirt. In meiner Ferienwohnung (2. Stock) hat das Bad eine ganze Mauer und zum Teil die Zimmerdecke befeuchtet. Die Mieterin im dritten Stockwerk.

Fragestellung: Ist ein Einwohner für einen solchen Fall gezwungen, einen Schlüssel bei einem Nachbar, Bekannten, Verwandten oder ähnlichem zu hinterlegen, d.h. seine Ferienwohnung im Schadenfall zugänglich zu machen? "Sind zu Beginn eines 2-wöchigen Urlaubs keine Schäden erkennbar, hat der Vermieter im Schadenfall auch ohne Übergabe der Schlüssel keine Schuld.

Aber auch hier ist der Bewohner im dritten Obergeschoss vielleicht nicht der passende Kontakt. Schließlich ist die Schadenursache in der Ferienwohnung höher. "Die Mieterin ist vor einigen Wochen ohne Vorankündigung aus meiner Ferienwohnung ausgereist. Ich habe im Monat November in Anwesenheit des Verwalters die Nachricht in den Postkasten gelegt, weil ich die Ferienwohnung wieder mieten möchte.

Es ist möglich, dass der Bewohner nach einem langen Ferienaufenthalt oder einer langen Erkrankung vor der Haustür steht, oder dass er Sie beschuldigt, nach der Zwangsräumung Wertsachen verloren zu haben. Hausregeln werden immer empfohlen und können auch von einem Richter festgelegt werden, wenn die Besitzer nicht einverstanden sind.

Wer bezahlt den Verlust, wenn eine der Tannen im Gewitter auf unser Heim fällt? Dann kann jeder die Genehmigung für den Niederschlag einholen. "2014 kaufte ich mir eine Eigentumswohnung im hinteren Gebäude. Schließlich verkaufte der Veräußerer eine vermutlich defekte Immobilie zusammen mit einem Teil des gemeinsamen Eigentums. "Durch eine angrenzende Großbaustelle ist unser Wohnhaus (in Köln) vom Einsturz bedroht.

Damit steht das Gebäude seit dem zweiten Quartal 2015 leer. "Seit zweieinhalb Jahren hat mein Hausherr einen Kachelspiegel in meiner Kueche installiert. Jetzt zieh ich aus, mein Hauswirt (eine Wohnungsgenossenschaft) fordert mich auf, die gebohrten Kacheln zu ersetzen oder eine bestimmte Gebühr pro Kachel zu zahlen (insgesamt ca. 150 Euro).

Der nächste Bewohner kümmert sich um die Küche, da er fürchtet, dass er nach dem Verlassen der Ferienwohnung die anfallenden Nebenkosten tragen muss. Häufig wird argumentiert, dass der Hausherr Dübelbohrungen akzeptieren muss, wenn der Bewohner die "übliche Anzahl" eingehalten hat, die für normale Bad- oder Kochschränke erforderlich ist. Im Falle von Kacheln ist auch strittig, ob der Pächter nur in die Fuge oder gar nicht bohre.

Es gibt auch Meinungsverschiedenheiten darüber, ob der Pächter schadenersatzpflichtig ist oder nicht. Auseinandersetzungen sind immer zeit-, finanz- und nervenaufwendig. Nun will der Hausherr die Wartung des Kessels wieder als Zusatzkosten in Rechnung stellen. Je nach Arbeitsaufwand fallen manchmal mehr, manchmal weniger an. Doch da die Heizung hier offenbar fehlerhaft war, handelt es sich wahrscheinlich um eine Nachbesserung.

"Im Mietvertrag wird oft eine kleine Reparaturklausel festgelegt, nach der ein Pächter kleine Reparaturen, zum Beispiel bis zu 80 EUR pro Jahr, ausführt. Für wen gilt, wenn der Hausherr die Instandsetzung selbst durchführt (z.B. Wechselhahn, Warmwassergerät) und die Sachkosten 75 EUR, d.h. unter der kleinen Reparaturgrenze sind? Übernimmt ein Fachmann die Instandsetzung inkl. Materialbereitstellung, entstehen ca. 150 EUR und die kleine Reparaturgrenze wird durchbrochen.

Nimmt der Leasinggeber die Instandsetzung selbst vor, z.B. weil es sich um eine Kleinigkeit handwerklich tätig ist, kann er auch den Ersatz der entstandenen Sach- und Aufwandskosten einfordern. Er muss jedoch die Zweckmäßigkeit der Ausgaben und die üblichen Marktpreise berücksichtigen.

Der Besitzer hat diesen speziellen Verwendungsteil fertiggestellt. "Durch ein besonderes Nutzungsrecht kann der Besitzer einer Immobilie einen gewissen Teil des gemeinschaftlichen Eigentums allein und unter Ausschluß der anderen Mitbesitzer benutzen. Ein zur Nutzung berechtigter Stockwerkeigentümer muss es auch tolerieren, wenn ein anderer Besitzer sein Grundstück nur durchqueren kann.

Der neue Eigentümer möchte im Rahmen des Erwerbs eines unmittelbar benachbarten Grundstückes inklusive des Hauses den vor etwa 40 Jahren beim Hausbau an der Grundstücksgrenze angelegten Bauzaun wiederherstellen. Von wem werden die Abbruch- und Montagekosten getragen, wenn der neue Bauzaun an die Grundstücksgrenzen zurückgegeben wird? "Nach nationalem Recht wird festgelegt, wer die Baukosten des Zauns zu übernehmen hat.

Ungefähr immer der Besitzer gegenüber dem Nachbar auf der rechten Seite von der Strasse aus betrachtet. Niemand kann den Gartenzaun ohne Einwilligung des anderen verändern oder demontieren. Im Vorfeld der Versammlung erteilten die Inhaber der Administration eine Handlungsvollmacht, in der Regel ohne Weisungen. Liegt es im freien Ermessen der Regierung? "Eine Wohnungseigentümerin oder ein Wohnungseigentümer kann sich bei der Trägerversammlung durch den Geschäftsführer der Wohnungseigentümergemeinschaft repräsentieren und bevollmächtigen.

"Schon seit geraumer Zeit haben Eigentümer von Stockwerkeigentum das Recht, von der Gemeinde zu erfahren, wer in der Mietwohnung eingetragen ist. Mit einer Sekretärin der Gemeindeverwaltung habe ich mich mit der Frage in Verbindung gesetzt, wer in meinen drei Wohnungen innerhalb einer Eigentümergemeinde registriert ist. In kürzester Zeit erhielt ich die Nachricht, dass keine Informationen an Privatleute in einer Gemeinschaft von Eigentümern weitergegeben werden können.

"Die Rechtsvorschrift lautet: "Die Anmeldestelle muss dem Wohnungseigentümer und, wenn er nicht selbst Vermieter ist, auch dem Vermieter kostenlos Informationen über die Namen und Namen sowie den Doktortitel der in seiner Wohngemeinschaft eingetragenen Bewohner geben, sofern ein rechtliches Interesse nachgewiesen wird. Zum Beispiel, wenn die Ferienwohnung an eine Studentenwohnung gemietet wurde und nach Jahren ganz andere, Ihnen nicht bekannte Schüler in der Ferienwohnung sind.

"Bei unserer Wohnungseigentumsgemeinschaft hat ein Wohnungseigentümer seine Mietwohnung an einen anderen Wohnungseigentümer verkauf. Bei diesem Kaufprozess werden der Insolvenzverwalter, der Vorsitzende des Wohnungsbeirats in meiner Person und ein anderer Pächter zum Insolvenzverwalter bestellt, um die Ernennung des Insolvenzverwalters durch Beglaubigung zu unterzeichnen. Der Verwaltungsaufwand, die Reisekosten und ggf. andere Vergütungen für die erforderliche Zeit werden dem Administrator der Administration, der Gemeinde und mir bzw. dem anderen oben genannten Pächter abverlangt.

Ich bin, wie gesagt, auch der Besitzer und Vorsitzende des Wohnbeirats, dagegen. Der An- und Verkauf erfolgt ausschließlich zu Gunsten des Verkäufers und des Käufers, daher sollten sie auch die oben genannten Gebühren übernehmen. Ich kann in unserer Trennungserklärung keine Bestimmung vorfinden, die die Verwaltungskosten, die Eigentümergemeinde und mich oder den anderen genannten Pächter belastet.

Ich stelle folgende Frage: Was muss getan werden, damit diese Ausgaben und Zulagen nicht der Regierung und der Gemeinde, sondern dem Händler und dem Abnehmer in Rechnung gestellt werden? "In vielen Eigentümergemeinschaften ist beim Wohnungseigentumsverkauf die Genehmigung des Wohnungseigentümers vonnöten. In Ermangelung einer besonderen Verordnung werden die diesbezüglichen Verwaltungskosten von der Community getragen, da der Managervertrag zwischen dem Manager und der Community existiert.

Weil dies in den Gemeinschaftsverordnungen natürlich nicht vorgesehen ist, muss ein diesbezüglicher Beschluß in der Trägerversammlung gefaßt werden.

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