Email Newsletter Versand

E-Mail-Newsletter-Versand

bevor der Newsletter an den neuen Kunden verschickt werden kann. Deshalb gehören Newsletter-Versand und E-Mail-Marketing zu den Bereichen mit den häufigsten Verstößen gegen die Datenschutzbestimmungen. und jetzt überlegen, wann der beste Zeitpunkt für den Versand von E-Mails ist? Ein guter Online-Marketing-Mix sollte den Versand von professionellen Newslettern beinhalten. Die wichtigsten Regeln, DOs und DON'Ts für den erfolgreichen E-Mail-/Newsletter-Versand und die Einhaltung rechtlicher Aspekte.

Erstellung von Newslettern für kleine und mittlere Unternehmen: So funktionierts

Das E-Mail-Marketing kann auf den ersten Blick etwas umständlich sein. Und wie verwalte ich meine Versandlisten sauber? Diese und andere Fragestellungen sowie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Anlegen und Verschicken eines Newsletters finden Sie in diesem Aufsatz. Ein E-Mail-Newsletter - was ist das? Der E-Mail-Newsletter ist eine regelmäßige oder einmalige E-Mail im HTML- oder Textformat.

Immer mehr Firmen bewegen sich weg von herkömmlichen Kundenmagazinen hin zu elektronischen Kommunikationsmitteln wie dem E-Mail-Newsletter. Die E-Mail-Newsletter gibt es in vier Formen: Welche Vorzüge hat ein E-Mail-Newsletter? Was sind die Schwächen eines E-Mail-Newsletters? Die meisten Firmen, die die Vorzüge gegenüber den Benachteiligungen abwägen, sehen nicht nur die raison d'être des E-Mail-Marketings, sondern auch ein starkes Bedürfnis, ein eigenes E-Mail-Marketing-Programm zu starte.

Rundschreiben gestalten - wie geht das ganz praktisch? Der folgende Film veranschaulicht den Entstehungsprozess mit den Newsletter-Tools von CleverReach und Mailchimp. Die Werkzeuge nutzen graphische Editieroberflächen, so genannte Drag&Drop-Editoren. Das bedeutet, dass Sie keine Programmierungskenntnisse benötigen, um einen Newsletter zu verfassen. Detaillierte Prüfberichte zu den beiden Newsletter-Tools erhalten Sie hier. Welche Bestandteile einer Profi-E-Mail-Lösung gibt es?

Um einen Newsletter-Verteiler zu implementieren, benötigt man eine Listverwaltung, mit der man Teilnehmer in einer Datenbasis managen, herausfiltern und abstecken kann. Abhängig von der jeweiligen Anwendung ist die Einbindung in ein CRM-System mehr oder weniger leicht. Außerdem müssen Sie einen benutzerfreundlichen Redakteur für den Newsletter einrichten. Dies sollte auch eine Methode beinhalten, um die korrekte Anzeige in diversen E-Mail- und Web-Clients (z.B. Outlook, Gmail und Apple Mail) zu überprüfen.

Darüber hinaus benötigen Sie funktionsfähige Abläufe, z.B. um sich an- und abzumelden und ungültige E-Mail-Adressen zu verwalten. Zusätzlich werden Ihnen in diesem Film 8 wesentliche Funktionalitäten gezeigt, auf die Sie bei der Auswahl einer Newsletter-Software achten sollten: Benötige ich einen eigenen Mailserver, um den Newsletter zu verschicken? Bei der Versendung eines Newsletter kommen unterschiedliche Bausteine zum Einsatz: eine Webapplikation, mit der Sie den Newsletter erstellen und ein Mailserver, über den Sie den Newsletter verschicken.

Sie können alle diese Komponenten selbst verwalten: Sie richten die Newsletter-Software auf Ihrem Computer oder Ihrem eigenen Computer ein und verwenden den Mailserver Ihres Hosting-Providers (z.B. 1&1 oder Strato). Wir haben hier die bedeutendsten Hersteller für den deutschsprachigen Raum (z.B. Mailjet und SendInBlue) miteinander abgeglichen. Der Versand von E-Mails ist kein Thema, kommt aber nicht an, wenn der Mailserver keinen guten Ruf als Absender hat.

Wenn Sie es leicht und bequem nutzen wollen, verwenden Sie ein Hosted E-Mail-System. In solchen Fällen übernimmt der Provider nicht nur die Bereitstellung der Newsletter-Software, sondern auch die Pflege und Gewährleistung einer guten Zustellbarkeit der Emails. Wie viel kosten Newsletter?

Sie können HTML-E-Mails prinzipiell kostenfrei verschicken. Benutzen Sie dazu das gewohnte E-Mail-Programm (z.B. Outlook) und los geht's. Einerseits ist es sehr mühsam, mit Outlook HTML-E-Mails zu erzeugen, andererseits fehlt es Ihnen an allen Analysemöglichkeiten sowie an automatisierten An- und Abmeldeprozessen. Aber auch ein gepflegtes Newsletter-Tool muss nicht unbedingt kosten.

Einige Anbieter bieten völlig kostenfreie Preise an. Beispielsweise für 5000 Empfänger monatliche Versandkosten zwischen 20 und 45 Euro. Wenn Sie nur unregelmässig senden, können Sie auch einen Prepaid-Tarif verwenden und nur bezahlen, wenn Sie wirklich etwas senden. Mit unserem Newsletter-Kostenrechner können Sie die anfallenden Gebühren exakt errechnen!

Geben Sie die gewünschte Zahl der E-Mails pro Kalendermonat ein und der Computer gleicht für Sie alle für Sie relevanten Provider ab. Tatsächlich gibt es auch Newsletter-Software, die Sie auf Ihrem Computer einrichten. Allerdings geht der Weg eindeutig in Richtung webbasierte Tools, so dass die Wahl bedauerlicherweise eher mäßig ist.

Das bekannteste Programm ist Mailify. Sie installieren diese auf Ihrem Rechner oder Ihrem Rechner und sichern die Lieferlisten auch dort. Es gibt auch Newsletter-Programme wie z. B. zum Beispiel für das Programm des Supermailers und des Sendblasters. Wir werden hier jedoch nicht weiter auf diese beiden Provider eingehen, da sie einen verhältnismäßig altmodischen Einfluss auf uns haben.

Worauf muss ich beim E-Mail-Marketing achten? Grundsätzlich müssen Sie nur bedenken, dass Sie niemals eine E-Mail ohne Zustimmung des Adressaten senden dürfen (gültiges Opt-in). Manche Provider verkaufen solche Auflistungen. Sie dürfen solche Verzeichnisse jedoch nicht für nahezu jeden Newsletter-Service nutzen. In unserem Beitrag "E-Mail Recht kompakt" erfahren Sie, was gesetzlich zu beachten ist.

Wo kann ich neue Teilnehmer für meine Mailingliste werben? Weiterführende Infos zum Newsletter stellen das E-Book" Der E-Mail-Marketing-Crashkurs" für Sie fertig. Sind Sie nur auf der Suche nach einem geeigneten Provider?

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