Ausbildung zum Patentanwalt

Patentanwaltsausbildung

Bildung: Von der Abschlussfeier bis zur. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein und welche Ausbildung ist erforderlich? Danach zwei Jahre und vier Monate Ausbildung bei einem Patentanwalt, gefolgt von einem Fernstudium, das juristisches Wissen vermittelt. Die Patentanwälte sind keine Volljuristen, sondern Naturwissenschaftler oder Techniker mit juristischer Zusatzausbildung. Wenn Sie an einer Ausbildung zum Patentanwalt interessiert sind, ist es wichtig, mehr darüber zu erfahren.

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Sie sind als Patentanwalt in beratender Funktion aktiv und haben sich auf das Immaterialgüterrecht konzentriert. Auf der Grundlage Ihres Zulassungsantrages wird das DPMA entscheiden, ob Ihnen der Beruf des Patentanwalts aufgrund Ihrer bisherigen Ausbildung offen steht. Die Kanzlei veranstaltet auch die Ausbildung und Überprüfung von Patentanwälten. Sie können sich nach Bestehen der Patentprüfung als Patentassessor bezeichnen und die Aufnahme als freiberuflicher Patentanwalt bei der Kammer der Patentanwälte anstreben.

Haben Sie ein wissenschaftliches oder fachliches Hochschulstudium abgeschlossen und danach für mind. zehn Jahre in einer Patent- oder Rechtsanwaltskanzlei als Berater gearbeitet, können Sie auch ohne die 3-jährige Ausbildung zur Prüfung zum Patentanwalt aufgenommen werden. Als Patentanwalt aus einem anderen EU-Staat können Sie deutscher Patentanwalt werden, wenn Sie eine spezielle Prüfung bestanden haben.

Zudem müssen Sie zuvor einen Ausbildungsstellenplatz bei einem Patentanwalt gesucht haben. Auf der Website der Patentanwaltsvereinigung steht Ihnen ein Verzeichnis elektronischer Patentanwälte zur Verfügung, das Ihnen die Suche nach einem Praktikumsplatz erleichtert. Die Patentanwaltskanzlei ist für Fragen im Zusammenhang mit Patentanwälten und Patentanwaltsfirmen verantwortlich. Dies gilt beispielsweise für die Eintragung in die Patentanwaltskanzlei einschließlich Eidesleistung und Eintragung in das Register der elektronischen Patentanwälte, den Entzug der Eintragung, die Ernennung eines Liquidators, die Ernennung eines Bevollmächtigten und die Ausschlusspflicht.

Der Präsident des Patentamtes legt daher nach Vernehmung der Kammer der Patentanwälte Richtlinien fest, nach denen die im Inland absolvierte Ausbildung anerkannt werden muss. Der Leitfaden regelt die Voraussetzungen für die Durchführung und den inhaltlichen Ablauf der Ausbildung sowie für den Ausbilder.

So werden Sie Patentanwalt?

Auch Rechtsanwälte, die Naturwissenschaften studiert haben - Patentvertreter. Die Patentanmeldungen sind immer auf dem neusten Forschungsstand. Wie die Ausbildung funktioniert und warum auch Unternehmergeist gefordert ist, erläutert Martin Ludwig. Was sind die Möglichkeiten der Patentanwältinnen und -anwälte auf dem Arbeitsmark? Patentanwältinnen und Patentvertreter sind hoch qualifizierte Spezialisten und daher auf dem Markt sehr beliebt.

Schließlich haben sie nach ihrem ersten Abschluss eine zweite und sehr anspruchsvolle Ausbildung durchlaufen. Es gibt neben einer großen Zahl von Kanzleien auch Arbeitsplätze in der Branche; derzeit gibt es mehr offene Positionen als geeignet. Was für Einkommensmöglichkeiten hat ein Patentanwalt? Sie befinden sich als Patentanwaltsanwärter in einer Ausbildung und können noch nicht vollständig eingestellt werden.

Die Entwicklungschancen und das Einkommen nach der Ausbildung sind jedoch sehr aussichtsreich. Eine ausgebildete Patentanwältin mit Deutsch- und Europaprüfung kann ein sechsstelliges Einkommen erzielen - und die Obergrenzen sind offen. Es kommt darauf an, ob Sie in der Wirtschaft oder in einer Anwaltskanzlei arbeiten.

Die Mitarbeiter haben in der Wirtschaft fixe Arbeitszeit und ein gutes Festgehalt, in der Anwaltskanzlei ist die Auslastung mit rund 60 Stunden pro Woche signifikant erhöht. Übergeordnetes Anliegen für viele ist es, Gesellschafter einer Anwaltskanzlei zu werden und damit auch Unternehmer zu sein. Die Aufgabe eines Patentanwaltes ist es, Patente anzumelden und zu prüfen, Patente zu unterstützen und Strategien zu entwickeln - denn nicht alles, was patentierbar ist, hat auch finanzielle Vorteile.

Die anderen sind als Patentprüfer im Amt tätig - aber das ist eine höhere Laufbahn im öffentlichen Dienst. Die große Anziehungskraft eines Patentanwalts liegt darin, dass Sie sich mit dem neusten Forschungsstand auf Ihrem Gebiet beschäftigen. Hinzu kommt der Rechtsaspekt - zum Beispiel, wenn es um die Behandlung von Patentrechtsverletzungen geht: Bei Missbrauch eines Patents werden gerichtliche Maßnahmen ergriffen.

Auch in einer Patentkanzlei muss man als Gesellschafter selbstständig sein: Man muss selbstständig sein: Man muss unternehmerisch sein: Man muss sich selbstständig machen: Sie stellen die Firma vor, Sie bekommen Befehle - das ist sehr aufwendig. Werden Sie Patentanwalt? Eine Ausbildung zum Patentanwalt beträgt mind. 34 Monate. Die ersten 26 Lebensmonate werden die Kandidatinnen und Kandidaten von einem Patentgutachter geschult. Gleichzeitig müssen die Bewerber einen rechtlichen Background erwerben, in der Regel über ein Fernlernen an der Fernuniversität Hagen, das besonders auf die Bedürfnisse von Patentanwälten abgestimmt ist.

Wenn Sie dies bereits getan haben, werden Sie erkannt. In den ersten beiden Monaten sind sie beim Bundespatent- und Warenzeichenamt und in den darauffolgenden sechs Monaten beim BPA. Nach bestandener Prüfung können Sie zur Prüfung zum Patentanwalt zugelassen werden. Diese wird dreimal im Jahr durchgeführt und umfasst zwei schriftliche und einen mundlichen Teil.

Nach bestandener Prüfung sind Sie Patentsachverständiger und nach erfolgter Anmeldung bei der Bundespatentkammer. Danach setzen viele ihre Ausbildung als European Patent Attorneys fort. Wer beide Diplome hat, ist wirklich gut positioniert und kann ein sehr gutes Einkommen vorweisen. Wie kann ich Patentanwalt werden?

Einen naturwissenschaftlich-technischen Abschluss, den Beweis einer einjährigen praktischen Arbeit - in der Regel werden die vorgeschriebenen Industriepraktika und Dissertationen angerechnet - und die Aufnahme in die Kammer der Patentanwälte, was eine bloße Formsache ist. Patentanwaltsanwärter sollten sprachbegabt sein, da sie viel mit der Übersetzung von Patentanmeldungen zu tun haben.

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