Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Abmahnungsgründe Auszubildende
Gründe für die Warnung der AuszubildendenWarnung während der Schulung - Creishandwerkerschaft Cloppenburg
Ab wann sollte eine Warnung ausgegeben werden? Der Warnhinweis ist eine der härtesten Formen des Arbeitsrechts, daher sollte vor einer Verwarnung das Beratungsgespräch mit dem Praktikanten (unter achtzehn Jahren auch dem Vormund) angestrebt werden. Die Verwarnung soll ein rechtswidriges Handeln nachweisen, so dass die Gefahr eines Eigentümerwechsels vor einer solchen Beendigung gegeben ist.
Beispiel für mahnbare Pflichtverletzungen: Worauf ist zu achten, damit eine Warnung wirksam wird? Die Proportionalität muss vom Unternehmer gewahrt bleiben: Ein einmaliger geringfügiger Pflichtverstoß, wie z.B. ein verspäteter Auftritt am Arbeitsort, begründet keine Mahnung. Außerdem sollte der Unternehmer eine Warnung aussprechen, bevor er eine Warnung ausspricht. Der Warnhinweis muss eine genaue Darstellung des Vergehens enthalten:
Ist die Warnung z.B. gegen wiederholte ungerechtfertigte Abwesenheit vom Arbeitsort gerichtet, ist der Auftraggeber dazu angehalten, die exakten Angaben zu machen. In der Verwarnung muss der Auftraggeber klar zum Ausdruck gebracht werden, dass er das vertragswidrige Handeln als eintritt. Außerdem muss die Warnung eine klare Bitte beinhalten, in Zukunft auf Missbrauch zu verzichten.
Bei der Verwarnung muss der Unternehmer auch klarstellen, dass der Mitarbeiter im Falle eines Wiederauftretens Gefahr läuft, aus Verhaltensgründen entlassen zu werden. Die Begründung der Verwarnung darf dem Auftraggeber nicht mehr als 14 Tage bekannt sein. Ein Verwarnungsschreiben kann auch verbal ausgesprochen werden. Es sollten nicht mehr als zwei Warnungen wegen eines Vergehens aufgesetzt werden.
Warnung in der Ausbildung: Prüfung der Legalität
Eine Warnung im Training kann viele Ursachen haben. Der Auszubildende sollte die Sache jedoch nicht auf die leichte Schulter nehmen und darf einwenden. Ein Warnhinweis ist immer ein ernsthaftes Alarmsignal, das letztendlich zu einem Verhaltensabbruch führt, wie er erklärt. Deshalb gilt im Prinzip: Nicht auf die leichte Schulter klopfen.
Die weitere Vorgehensweise hängt von der Verständlichkeit der Warnung ab: "Im Falle eines schweren Fehlverhaltens sollten sich die Auszubildenden als aufschlussreich erweisen, anstatt ihre Vorgesetzen mit Entschuldigungen und Eigensinn weiter zu belästigen", so Krautschat. Unzureichende Leistung, Pünktlichkeit oder Missachtung der Weisungsberechtigten zählen zu den Klassikern der Schulung - und können zu einer begründeten Verwarnung werden.
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