E Mail ohne Adresse

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Gibt es einen E-Mail-Provider, bei dem ich mich anmelden kann, ohne meinen Name, Adresse, Telefonnummern usw. anzugeben? Im EU-Raum gibt es keine solchen Provider, die auf die Identifikation von Mitgliedern verzichtet haben, da E-Mails nun auch als Beweismittel gelten. Allerdings würde ich mich bei solchen Anbietern darum kümmern, dass der Content der E-Mails geheim gehalten und nicht missbraucht oder später für Werbemaßnahmen eingescannt wird.

Seriöse Firmen wie Google, UnitedInternet, T-Com etc. sollten keinen Anlass bieten, ihre Angaben nicht zu machen - ganz im Gegenteil. 2. Sie wollen eine Leistung von einem Betrieb - der Betrieb darf wissen, wer Sie sind - weil Sie umgekehrt auch verlangen, dass der Betrieb Sie darüber aufklärt, wer es ist und wie Ihre E-Mails behandelt werden, richtig?

Ich würde nie auf solche Sachen wie die gefälschten Informationen zurückgreifen, die Sie erwähnt haben, nicht nur, weil ich "nicht will", sondern auch, weil es eine Straftat ist, Ihren Geschäftspartner absichtlich über Ihre eigene Person zu betrügen. Es ist mir sehr unangenehm, wenn ich meine Angaben an einen E-Mail-Provider weiterleite, weil ich schlichtweg nicht weiss, was er damit macht.

Insbesondere Google ist einer der Datenerfassungsanbieter, der die Informationen verkauft. Insbesondere Google ist einer der Datenerfassungsanbieter, der die Informationen verkauft. Nun, Sie werden sich wahrscheinlich zwischen der Gefährdung, dass Ihre E-Mails eingescannt und die daraus erhaltenen Informationen verkauft werden, und der Gefährdung der Kommerzialisierung der personenbezogenen Informationen unterscheiden müssen.

Bereits ab 5 EUR pro DSL-Verbindung ist eine fixe IP-Adresse verfügbar: http://www.zaunlink.de/cms/wm? Dann brauchen Sie nur noch eine Domain zu haben, damit sich Ihre Ansprechpartner nicht Ihren Hostnamen (FQDN) erinnern müssen, sondern nur den Domain-Namen. Sie müssen keine weiteren Angaben machen, außer dem Anbieter für IP und Domain.

Im EU-Raum gibt es keine solchen Provider, die auf die Identifikation von Mitgliedern verzichtet haben, da E-Mails nun auch als Beweismittel gelten. Ich würde nie auf solche Sachen wie die gefälschten Informationen zurückgreifen, die Sie erwähnt haben, nicht nur, weil ich "nicht will", sondern auch, weil es eine Straftat ist, Ihren Geschäftspartner absichtlich über Ihre eigene Person zu betrügen.

Lediglich der Bundesstaat selbst und seine Exekutive in Gestalt von Richter, Behörde und Grüne Männer sind dazu angehalten, korrekte Angaben zu machen. ZurÃ??ck zum TE: Es gibt die Fragestellung WARUM Sie keine Nachrichten geben wollen. Beispiel 1: Wenn Sie kostenlose Services nutzen, kommen Sie mit gefälschten Informationen nicht weit.

Glauben Sie mir, auch wenn Sie sich in Google Josef Hinterhuber nennen, nach 10 Suchen wissen sie genau, welchem Steckbrief die Adresse nun zuordenbar ist. Maxn777: Die Bereitstellung gefälschter Informationen ist immer unter Strafe gestellt, wenn Sie Ihrem Geschäftspartner Schaden zufügen. Das macht man mit jedem derzeitigen Provider von Freemail-Diensten.

Ihre Angaben werden vom Provider ausgewertet und zur Erstellung von Newslettern verwendet. Dabei betrügen Sie den Anbietenden, und das ist eben bestraft - denn der Anbietende entgeht dabei Kommissionen für den Vertrieb von Waren (, die im neuen Schriftzeichen für eine 80-jährige Großmutter natürlich anders als für den 20-jährigen Jüngling ausfallen).

Sie senden Ihnen gern einen Newsletter mit einer "Jahresinfo" oder einer Firmenstatistik (d.h. ohne Werbung) an Ihre Adresse. Firmen wie z. B. die Firma Active Blizzard (WoW) tun dies nun auch, um gefälschten Konten entgegenzuwirken. Doch zur Problematik: Ich kann es nicht nachvollziehen, wie man Errungenschaften und Vorzüge im Internet einsetzen will, kein Kapital dafür will aber trotzdem den Bedarf an Diskretion erhöht - geht nicht in mein Kopp! ein!

Sie können entweder zahlen und trotzdem anonyme Zahlungen vornehmen oder mit personenbezogenen Angaben abrechnen.