3 Abmahnungen auf einmal

href= "#p22689">Re: Zweite Warnung innerhalb von 4 Tagen

Guten Tag ihr Lieben, ich habe das folgende Anliegen. Wahrscheinlich ist mein Boss sehr aufgeregt darüber, dass ich meine Prüfung bestanden habe und er mich noch ein weiteres halbe Jahr weiter beschäftigen muss. Nun aber habe ich das Dilemma, dass mein Boss wortwörtlich nach Dingen Ausschau hält, um (ich schätze) aufzuhören.

Heute gab es, wie oben bereits erwähnt, bereits die zweite Warnung innerhalb von 4 Tagen. Meine Chefin hat nun die Abwesenheiten von der Uni melden müssen und hat eine lange Aufzählung usw. jetzt meine Anfrage. Kann er mir jetzt eine Warnung wegen Schulabwesenheit geben?

Der Boss will morgen etwas unterschreiben. Guten Tag Kyankali, es ist ein kleiner Akt der Rache für Sie vorgesehen, für einen Führer sicherlich nicht ganz angemessen dieses Benehmen.... aber ich kann Ihnen versichern, eine Warnung ist als eine "rote Karte" zu begreifen, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, Ihr schlechtes Benehmen zu korrigieren - aber wenn Sie nicht mehr zur Schule gehen, können Sie Ihr Benehmen schlecht korrigieren oder abändern?

Sie sollten Ihrem Vorgesetzten auch mitteilen, dass eine Besserung in diesem Bereich prinzipiell nicht möglich ist. Aus praktischer Erfahrung weiß ich auch, dass ein Warnschreiben innerhalb von 14 Tagen nach Entdeckung des Vergehens verfasst werden sollte, sonst ist es für den Mitarbeiter nicht mehr durchschaubar. Unterschreiben Sie diese Warnung nicht und teilen Sie Ihrem Vorgesetzten mit, warum Sie sie nicht akzeptieren.

Ein Warnschreiben wäre meiner Meinung nach noch in Ordnung, quasi als "Deal" zwischen Ihnen und dem Boss, damit es nicht noch weiter ausufert. Es wird dazu führen, dass der Boss dann wieder etwas von vor 5 Monate ausgräbt, und ich in etwa einer Wochenwarnung Nr. 3 auf dem Spieltisch, und bis zum Ende des Monates dann der Hinweis. Das ist nicht möglich, dass er mich so leicht aus der Kompanie werfen kann, und ich kann nichts unterwerfen, stimmt's?

Ich meine also (zumindest war das die Übung in meiner Firma), dass Sie nur beendet werden können/können, wenn Sie 3 Warnungen für den selben Vorgang erhalten haben. Zum Beispiel, wenn Sie dreimal wegen unentschuldigter Abwesenheit von der Uni getadelt wurden. Eine Rechtsgrundlage dafür kann ich jetzt nicht nennen, vielleicht kann hier einer der beiden Vorsitzenden helfen....? Die erste und die zweite Warnung sind unentschuldigt verschwunden, dann gibt es schon 2 für eine Sache oder nicht? Ich habe auch noch gelesen, dass diese drei Warnungen keine fixe Vorschrift sind, sondern eher ein märchenhafter.

falls das unternehmen denkt, dass ich wegen meiner "abwesenheiten" nicht mehr akzeptabel bin, kann man auch früher aufhören. jedenfalls ist das der fall. wie steht es mit berufsschulveranstaltungen, wenn ich nicht dabei war, aber ein Zertifikat tut mir leid, muss der berufsgeber wissen, dass ich einen schulabschluss gemacht habe?

Wie gesagt, das war bei uns ausnahmslos so üblich, aber ich weiss nicht, ob das jetzt auch gestört ist.... Zjankali schrieb: Wie schaut es mit Berufsschulversammlungen aus, wenn ich nicht dabei war, aber ein Zertifikat tut mir leid, muss der Auftraggeber wissen, dass ich ein Zertifikat in der Schule ausgestellt habe? ooohhhhhkkkeeeeyyyyyyyyyyyyyyyyy, und nehmen wir an, ich habe das nicht gemacht, sondern nur der Hochschule gesagt?

Ich habe begriffen, dass die Sprachschule das medizinische Zeugnis erhält und gut ist! wir sprechen von 8 Tagen über 3 Jahre! könnte er mich dafür ermahnen oder sogar verlassen? Hallo yyankali, es ist wahr, dass es keine eindeutige gesetzliche Warnfrist gibt.

Ich habe jedoch die Informationen von einer Arbeitsrechtsanwältin (die an einer Fortbildung teilnahm) erhalten und sie sagte, dass es kaum vor dem Gerichtshof ankommt, wenn eine Verwarnung erst mehr als 2 Wochen nach der "Urkunde" ausgesprochen wird. Es ist auch folgerichtig, denn es gibt keinen erkennbare Gründe, warum der Unternehmer so lange braucht, wenn er es erfährt?

Der Fall mit den 3 Warnungen ist üblich, aber auch das ist nicht rechtlich vorgeschrieben. Es ist natürlich eine delikate Angelegenheit vor dem Arbeitsamt, aber der Unternehmer kann sich nicht allein auf 3 Verwarnungen verlassen! Trotz Ihrer Schulzeiten ist Ihr Unternehmen Ihr Ansprechpartner und muss es aus dem Versicherungs- und Arbeitsrecht kennen.

Kurzes Beispiel: Unfälle auf dem Weg zur Uni - sind in der Regel von der gesetzlichen Krankenversicherung gedeckt, aber nicht, wenn Sie gerade erkrankt sind und zu gegebener Zeit die gleiche Strecke mit Ihrem Fahrzeug zurücklegen. Krankengeld - wenn Ihr Dienstgeber die Krankheitstage in der Schulzeit nicht kennt und Sie seit mehr als 6 Schwangerschaftswochen erkrankt sind, haben Sie ein erhebliches Lohngefälle.

Oh, 8 Tage in 3 Jahren habe ich eine ganze Menge gefunden, jedenfalls wenn Ihre Firma nichts davon gewusst hat. Er sagte: Geben Sie Ihrem Boss eine Warnung, es geschieht sowieso nichts. so sollte ich mich entspannt zurücklehnen, die Warnungen kommen und unterzeichnen, falls ich eine Absage bekomme, sollte ich wieder berichten, denn dann werden nur die Warnungen auf ihre Richtigkeit überprüft. und dann sagte er, mein Boss hat dann falsche Karte....! er sagte, was in der Unterweisung schon großartig geschehen sollte, es gibt nichts zu beenden.

Warum hat Ihr Boss dann ein schlechtes Blatt? Nun, es ist nicht so, dass man in der Schulung nicht entlassen werden kann, auch wenn es einen speziellen Entlassungsschutz gibt, diesbezüglich hat der Rechtsanwalt bereits Recht, aber soweit ich weiss, kann der Auftraggeber aus einem speziellen Grunde in der Ausbildungszeit nach 2 Verwarnungen aussteigen und dazu gehören UNETSCHULDIGTES RECOMMENDED, was auch noch nicht verzeiht ist.

Aber wenn Sie die Zeugnisse in der Klasse abgeben, sollte es dann nicht ein großes Hindernis für die Klasse sein, sie Ihnen oder Ihrem Schulleiter zu übergeben? In Zukunft sollten Sie sich an ein anderes Benehmen gegenüber Ihrem Auftraggeber gewöhnen, sonst geraten Sie immer wieder in Schwierigkeiten. Eine unentschuldigte Abwesenheit gilt als Ablehnung der Arbeit = Vertragsverletzung und dies ist ihrerseits ein Kündigungsgrund für die Dauer der Nichtbezahlung.

Hierfür kann der Auftraggeber auch Schadenersatz verlangen. @Fiene: Aber man muss beachten, dass der Auftraggeber erst kürzlich die Information über die Abwesenheitstage erfuhr. Die Abwesenheitstage waren für die Sprachschule keine unentschuldeten Abwesenheitstage, da die Sprachschule die AU hatte. Außerdem hat nicht jede einzelne Waldorfschule die Abwesenheiten auf dem Ausweis.

Insoweit hat die AG aus meiner Sicht bereits die Chance auf eine Verwarnung, da diese kurz nach der Bekanntgabe stattfinden muss.