1 tag Krank Grund

1-tägiger Krankheitsgrund

Die durchschnittliche Fehlzeit beträgt etwa neun Tage im Jahr. Der erste Tag ist entscheidend? Wer nicht in einem Tag dort ankommt, kann sich gut vorbereiten. Sie brauchen unbedingt das gelbe Leuchten des Arztes, um krank zu feiern? Wenn Sie nur einen Tag frei nehmen wollen, denken Sie am besten an ein Symptom, das Sie nicht haben, das Sie aber trotzdem krank machen könnte.

Befragung der Chefs: das sind die besten Entschuldigungen, um sich krank zu machen.

Erkrankt ein Arbeitnehmer, kümmert sich der Vorgesetzte nicht um die Erkrankung. Doch in der Regel sagt man etwas, um nicht misstrauisch zu sein, dass man blaue Flecken bekommen kann. lch habe mir die Erkältung eingefangen." Gewöhnlich sind die Bosse natürlich Verständnis, und wenn sie freundlich sind, wünscht sie Ihnen eine schnelle Genesung.

Zu diesem Ergebnis kommt mindestens eine Befragung von 1000 Managern in Großbritannien durch die Krankenkasse "AXA PPP Healthcare", wie "Telegraph" berichtet. Eine Krankenkasse fragt die Chefs: "Was ist ein wichtiger Grund für einen Mitarbeiter, nicht zur Arbeit zu kommen?" Wie kann man sich dafür entschuldigen, nicht krank zu sein? Welche Erkrankungen die Bosse ernst meinen - und welche nicht.

Influenza: 42% der Teilnehmer sagten, dies sei ein guter Grund zu verpassen. Mit solch strikten Maßstäben sollten Bosse selbst nie krank sein - wenn nicht sogar die Influenza ein Grund ist, krank zu sein? Dass so viele Bosse Depressionen nicht als Grund für einen Krankheitsurlaub ansahen, beweist auch, dass sie nicht begriffen haben, was es heißt, deprimiert zu sein.

Sicherlich auch, weil blaue Anzüge eine Möglichkeit für die Mitarbeiter sind, ein langes Arbeitswochenende zu verbringen oder das gute Klima zu nutzen. Nach einer Befragung von 1000 Mitarbeitern in Deutschland durch das Vergleichsportal "Geld.de" planen 6,5 Prozentpunkte der Umfrageteilnehmer, in den kommenden Wochen eher die Männerwelt als die Weiblichkeit wegen einer gefälschten Erkrankung zu verändern.

Auf alle Mitarbeiter gerechnet ergibt dies eine beeindruckende Anzahl von 2,1 Mio. Mitarbeitern, die einen fiktiven Krankenstand einplanen. Wer sich krank meldet, obwohl er kerngesund ist, läuft Gefahr, fristlos zu kündigen - jedenfalls wenn er kein Zertifikat hat. Dies gilt nach der Jurisprudenz der Justiz als Nachweis, dass der Mitarbeiter arbeitsunfähig ist, erläutert die auf Arbeitrecht spezialisierte Kanzlei Hünsche.

VORGESCHICHTE: Der Mitarbeiter ist durchschnittlich neun Tage im Jahr erkrankt. Etwa 15 % aller Krankheitstage mit ärztlicher Bescheinigung sind daher auf Geisteskrankheiten - insbesondere Depression - zurückzuführen. Durchschnittlich dauert der Krankenstand in diesen Faellen 40 Tage.

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