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Zu Spät zur Arbeit
Für die Arbeit zu spätMitarbeiter im Einsatz: Zu spät am Arbeitsplatz? So ist es!
Den verspäteten Arbeitsantritt müssen Unternehmer nur dann akzeptieren, wenn sie kein Mitverschulden haben. Bei Verspätungen durch Fahrlässigkeit kann es jedoch zu einer Verwarnung kommen. Schnellstraßen können überlastet sein, der Zug kann sich verziehen - und auch Berufspendler kommen zu spät. Eine Bagatelldelikte is not delay, says Natalie Oberthür, specialist lawyer for labour law and member of the Arbeitsgemeinschaft Arbeitsrecht i. V. Deutscher Anwaltverein DAV.
"Das Risiko der Reise liegt beim Mitarbeiter. Und er ist dafür zuständig, rechtzeitig zur Arbeit zu kommen." Mit anderen Worten, ein Warnschreiben ist prinzipiell auch für eine Verzögerung möglich. Ausschlaggebend ist aber, wer für die Verzögerung die Verantwortung trägt: "Eine Warnung geht davon aus, dass es etwas Vorwürfe gibt", sagt Oberthür. Aber wenn es gleichzeitig immer einen Verkehrsstau auf der selben Straße gibt, kann der Unternehmer schon jetzt fordern, dass ein Mitarbeiter dies plant und früher aufstehen kann.
Der Mitarbeiter ist auch hier verpflichtet. Es ist jedoch, aus welchen Gründen auch immer, die Verpflichtung des Arbeitnehmers, seinen Auftraggeber so schnell wie möglich über die Verzögerung zu unterrichten. Ganz anders natürlich bei Vorschriften wie Gleitzeit oder Vertrauensarbeitszeiten - in manchen Fällen ist die Verzögerung aber sowieso kein großes Manko.
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Für die Arbeit zu spät: Was muss ich berücksichtigen? - Die neuesten News aus Berlin
Im Grunde liegt es an den Mitarbeitern, wie sie zur Arbeit kommen. Wie ein Angestellter bei uns pünktlich ankommt, ist nicht das Thema des Arbeitsgebers. Die so genannten Reiserisiken gehen zu Lasten des Mitarbeiters. Eine der Aufgaben des Auftraggebers ist es, den Auftraggeber über jede Verzögerung zu unterrichten. Diejenigen, die wegen Schneefall und Schneefall zu spät zur Arbeit kommen, haben laut Angaben der Industriegewerkschaft keinen Anrecht auf eine Arbeitsunfähigkeit.
Der Grundsatz gilt: "Keine Arbeit, kein Lohn" - egal, ob Sie selbst etwas für die Verzögerung tun können oder nicht. Allerdings müssen nicht durchgeführte Arbeiten nicht nachbearbeitet werden. Wenn ein Mitarbeiter ein Zeit- oder Mehrarbeitskonto hat, wird die Ausfallzeit als Minus-Stunden erfasst und kann zu einem anderen Zeitpunkt nachbearbeitet werden.
Gleichzeitig kann der Unternehmer niemanden zwingen, die verlorene Zeit am Morgen am Nachmittag zu addieren.