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Der Brand im Signal Iduna Park hatte keinen Einfluss auf das Regionalligaspiel zwischen BVB II und Viktoria Köln.

Dortmund: SCHÜRRLE gewinnt in Köln

BVB-Neuling Beatshuayi punktet bei seinem Debut gegen den Kölner Erstligisten. Das Traumdebüt für den "Batsman" BVB-Neuling Michy Batshuayi ist unser Mann des 21. Spieltages. André Schürrle: "So gewinnen Sie Spiele" Dortmunds Torschützenkönig über das Trio in Köln, seine Mannschaft und Newcomerbatschuayi. Mit einem Traumdebüt des belgischen und schürrischen Spättors siegt Dortmund beim F B. 62 Tage nach seinem letztem Match für den F BZ, ist der BVB-Trainer wieder in Domenstadt.

Witzbold Dominik Wanner holt sich Dortmunds U23 2:2

Damit man den Gegensatz zwischen der jugendlichen BVB II (Altersdurchschnitt 22) und der routinierten Viktoria aus Köln (25,9) erkennt, genügt tatsächlich die Darstellung von zwei Scenen. Der erste ging nach nur sieben Minuten über die Rote-Erden-Prüfung, als der 19-jährige Vangelis Pavlidis zu einem freien Schluss kommen konnte, nachdem Philipp Hanke nicht von dem Kölner Abwehrspieler Tobias Willers zu Fuss ertappt wurde.

Doch Pavlidis beschloss ehrenvoll, den Schluss zu ziehen - und versagte am Torhüter Sebastian Patzler. "Die zweite Sequenz geschah 23 Min. später auf der anderen Seite." Kevin Holzweiler aus Köln wurde von Luca Kilian in den Strafraum des BVB gejagt, fühlte den Verteidiger auf den Schultern und stürzte ab.

"Er will es einfach so", sagte BVB-II-Kapitän Massimo Ornatelli, "sie waren einfach klüger. "Der Hauptkampfrichter Bastian Börner beschloss einen Elfmeter, den Golley wohlbehalten umwandeln konnte. Für Viktoria stand es bereits 2:0, denn sechs Spielminuten vorher hatte er auf Golley etwa 22 m vor dem Ziel ein BVB Verteidigerfoul erlebt.

In der ersten Halbzeit waren es sechs Spielminuten, die das Spielgeschehen auf den Kopf stellten. Weil der BVB in den ersten 15 Spielminuten das spielentscheidende Team war, das Team aus Köln mit der ersten drängenden Reihe bereits im eigenen Elfmeterbereich empfangen hat und die Favoritinnen zu überrumpeln scheint. Dann hatte Pavlidis die Gelegenheit, bevor Herbert Bockhorn (7.) verfehlte, Joseph Boyamba mit einer Drehung (9.) darüber geschossen hat und Sören Dieckmann nicht mehr richtig mit seinem Seitenfaltenzieher (14.) den Ballberührung.

Nur dann gab die Bevölkerung von Köln ihren Wunsch auf, die hohen BVB-Pressen auf spielerische Weise zu untergraben und agierte öfter mit großen Stücken. Das war die Vorbereitungsphase für eine Änderung in der Spielpause, die dem Spieler eine andere Ausrichtung gibt. Mit der Übernahme der linken Flügelstellung durch Herrn Wanner veränderte sich die Spielstatik.

Nach einem wunderschönen Massimo Ornatelli-Pass schoss er das folgende Tor (58.), aber auch den Ausgleichstreffer (60.) nur zwei Spielminuten später. Der 2:2 hatte wieder eine ganz spezielle Geschichte, denn wieder war Pavlidis mehrmals zuvor festgehalten worden und wieder nicht untergegangen.

Die BVB II spürte nun einen Triumph und wieder war es der fast unaufhaltsame Domino Wanner, der die kölschen Abwehrspieler nach dem Sieg von Örnatelli und dem Sturz auf Boyamba kurz vor dem Penalty-Bereich wie Fahnenmasten umdrehte. Das war die Ausnutzung der Möglichkeiten, über die sie nach dem Ende des Spiels reden sollten. "Wir müssen das Risiko eingehen und das Match gewinnen", sagte er.

Ob per Kopfende (64.) oder per Fuss (70.) - er wollte nicht, dass der Schlag ins Ziel kommt. "In der Endphase hatten beide Mannschaften die Chance, das Match zu gewinnen. Torwart Jan Reckert konnte sich zwei Mal mehr profilieren (78. 86.), außerdem steuerte er einen weiteren Schiedsrichter von Pawlidis in die Kurve (83.).

"Torjäger Wanner antwortete: "Wir sind etwas enttaeuscht, weil wir genuegend Aussichten haben.

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