Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Unaufgefordertes Angebot
Unverlangtes Angebotunverlangtes Angebot: German " German
Wird ein Mitarbeiter mit einem Angebot oder einer Aufforderung dazu in Berührung gebracht, so hat er dies umgehend und unverlangt seinem Chef mitzuteilen, der wiederum die Geschäftsführung zu unterrichten hat. Jede Finanzbeziehung mit einem Zulieferer, einer Firma oder einem Kunden, die über die Kontaktaufnahme im Bereich der Geschäftstätigkeit für die Allreal-Gruppe hinausgeht, muss dem Vorstand und, ohne dazu aufgefordert zu werden, der Geschäftsführung bei der ersten Möglichkeit offengelegt werden.
Ein Mitarbeiter, der mit einem solchen Angebot oder einer solchen Anfrage konfrontiert wird, muss dies unverzüglich und ohne Vorankündigung seinem Vorgesetzten melden, der seinerseits die Geschäftsleitung informiert. Mit einem vierköpfigen Lieferanten, Unternehmen oder Kunden sind alle finanziellen Beziehungen, die über die normale Anzahl der für die Allreal-Gruppe tätigen Kontakte hinausgehen, dem Vorgesetzten zu melden, der sie bei der ersten Gelegenheit und ohne Aufforderung an die Geschäftsleitung zu melden hat.
Schreibe das passende Angebot: Der Kunde für sich gewonnen
Erstellen Sie ein Angebot für den Kunden: Das ist für die Allgemeinheit ein ganz gewöhnlicher Prozess und auch für die meisten Dienstleister ein Teil des täglichen Geschäftes - schließlich schafft nur ein qualitativ hochwertiges Angebot Bestellungen, Abnehmer und damit ein langfristiges Einkommen. Das Verfassen von Offerten nach deutschen Gesetzen und rechtlichen Vorgaben ist jedoch keineswegs so leicht, wie man auf den ersten Blick ahnt!
Was ist bei der Angebotserstellung im Detail zu berücksichtigen? Welchen Fehlern sollten Freiberufler oder Mitarbeiter bei der Angebotserstellung vorbeugen? Der Angebotsbrief ist eine besondere Geschäftsbriefform, mit der Sie als Mitarbeiter oder freiberuflicher Geschäftsmann dem Auftraggeber und potentiellen Interessent präzise Auskunft über den Typ und die Reichweite Ihrer Leistungen und Waren erteilen.
Der Zweck eines Angebotes ist der spätere Abschluß eines Kauf-, Dienstleistungs- oder Werkvertrages. Hinsichtlich der genauen Gestaltung von Offerten gibt es keine festgelegten externen formalen Anforderungen oder verbindlichen Vorlagen seitens des Gesetzgebers, sondern - im Gegensatz z.B. zu einem Angebot - sollte die rechtliche Verbindlichkeit von Offerten mit äußerster Sorgfalt vorgegangen werden.
Für eine gewisse Angebotsform gibt es in Deutschland keine verbindliche Regelung, d.h. es können mündliche, telefonische, schriftliche, per Telefax oder E-Mail eingereichte Offerten sein. Mit qualitativ hochstehenden Erzeugnissen und umfassenden Serviceleistungen ist es jedoch - auch aus Nachweisgründen - zweckmäßig, dem Auftraggeber stets ein Angebot zu unterbreiten.
Dieses trifft besonders dann zu, wenn es sich bei dem Angebot um einen Großauftrag handel. Ein Angebot ist im Rechtssinne eine unilaterale Absichtserklärung und ist prinzipiell rechtsverbindlich. Stimmt der Besteller einem Angebot vollständig zu - aus rechtlicher Sicht findet eine sogenannte Abnahme statt ("2. Willenserklärung"), kommt ein Vertragsschluss zustande.
Lehnt der Auftraggeber jedoch die Annahme des Angebots ab und legt dem Anbieter einen Gegenantrag vor, so wird ein neuer Vorschlag erstellt. Das bedeutet, dass es zu einer erneuten Angebotsänderung kommen kann, bis eine der beiden Parteien dem letzten Angebot zugestimmt hat - oder keine Vereinbarung getroffen wurde. An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass keiner der involvierten Parteien eine fixe Rollenzuordnung für eine so beschriebene Angebotsänderung hat.
Damit der Adressat eines Angebotes eine Widerrufsfrist hat, ist der Betreiber an sein Angebot auf unbestimmte Zeit gesetzlich verpflichtet. Eine Ablehnung oder sofortige Ablehnung von Offerten ist nur bei Einzelgesprächen oder Telefongesprächen möglich. Im Falle von geschriebenen Offerten wird daher empfohlen, dass der Bieter entweder eine konkrete Frist festlegt ("Bitte teilen Sie mir bis zum 31. Oktober 2016 mit, ob Sie dieses Angebot akzeptieren.
"oder ein " Angebot " oder "unverbindliches Angebot" von Anfang an abzugeben. Durch diese " Freistellungsklauseln " stellt der Provider sicher, dass sein Vertragspartner - möglicherweise völlig überraschend - Tage oder sogar mehrere Tage später zu dem einmal erstellten Angebot zurückkehren kann. Weitere in Deutschland übliche Ausnahmeregelungen sind z.B.: "Preis vorbehalten" soll dazu dienen, das Angebot langfristig aufrechtzuerhalten, ohne zu einem anderen Termin auf den Kurs fixiert zu werden.
Bei " Auslieferung reserviert " oder " solange der Vorrat reicht " informiert der Verkäufer seinen Käufer, dass er nur dann an das Angebot gebunden ist, wenn ihm die Waren verfügbar sind. Um als rechtsverbindlich und rechtsgültig zu gelten, müssen sie über gewisse Angaben und Voraussetzungen für ein Angebot verfügen. 2. Leistungserbringer müssen den Klienten in ihren Offerten viele unaufgeforderte Auskünfte erteilen.
Es müssen nicht alle erwähnten Daten im Text des Angebotes enthalten sein. Darauf sollte jedoch im Angebot explizit verwiesen werden. Zusätzlich zu allen Dienstleistungen, die in einem Komplettangebot enthalten sind, werden auch gewisse gesetzlich vorgeschriebene Daten - z.B. in einem Brief - benötigt. Prinzipiell zählen alle Unternehmensinformationen wie Namen s-, Kontakt- und Adressangaben sowie alle sonstigen Pflichtinformationen, die auch für generelle Geschäftskorrespondenz benötigt werden, immer zu einem Angebot.
Schreibe dein Angebot immer übersichtlich und für Dritte leicht nachvollziehbar, möglichst ohne zu lange und detaillierte Beschreibungen. Genauso bedeutsam und für eine gelungene und dauerhafte Kundenkommunikation: Zeigen Sie Ihren Kundinnen und Kunden in Ihrem Angebot, dass sie sich bei eventuellen Rückfragen und Unstimmigkeiten gern mit Ihnen in Verbindung setzen können.
Zusammengefasst sollten die folgenden Aspekte in einem Angebot deutlich zum Ausdruck kommen: Übersichtlich und gut sichtbar zeigt sich, dass sich der Preis aus den Dienstleistungen und deren Qualitäten errechnet. Abhängig davon, in welchem Umfang das Angebot eine kundenindividuelle und/oder -spezifische Ansprache verlangt, können Sie es mit Ihrer eigenen Signatur absegnen. Eine handschriftliche Signatur ist für ein verbindliches Angebot nicht gesetzlich vorgesehen, kann aber in Gerichtsverfahren eine Nachweisfunktion übernehmen.
Bei erfolgreicher Vermittlung und anschließender Einwilligung des Auftraggebers in die angebotene Leistung kommt ein gültiger Vertragsabschluss zustande. Ist dies ein bindendes Angebot mit Festpreisen, kann der Besteller das Angebot unmittelbar akzeptieren. Es ist in diesem Falle keine Bestellbestätigung des Providers notwendig. Weicht die Kundenbestellung vom Angebot ab oder wurde ein freibleibendes Angebot unterbreitet, so ist die Endbestellung in einer " Bestellbestätigung " festzuhalten und an den Endkunden zu senden.
Damit Sie an dieser Stelle Zeit und Geld einsparen können, können Sie Ihr Angebot einfach als weitere Basis für eine Bestellbestätigung ausnutzen. Änderung der Rubrik "Angebot" in "Auftragsbestätigung", Berichtigung und Hinzufügung der geänderten/ergänzenden Bestellpositionen oder Liefer- und Zahlungskonditionen. Für ein hochqualitatives und damit gelungenes Angebot sollten der Sinn, die Vorzüge und die Nutzung des Angebotes für den Auftraggeber deutlich hervorgehoben werden.
Am Anfang des Angebotes sollte die Zusammenstellung der Kundenwünsche eindeutig definiert werden. Eine gute und vollständige Offerte, in der die zu erbringende Leistung sowie deren Güte verständlich und fachgerecht dargestellt werden, ist grundlegend und kann einen möglicherweise etwas erhöhten Gesamtbetrag ausmachen. Mit Ihrem individuellen Angebot haben Sie die Chance, Ihre Leistung und Ihr Haus - oder sich selbst als Freiberufler - der Öffentlichkeit zu zeigen und Ihre potentiellen Kunden von sich zu gewinnen.
So hat das Angebot - in seiner Zubereitungsart - einerseits Werbecharakter. Auf der anderen seite steigern gut gegliederte und fachlich fundierte angebotene Leistungen die Zufriedenheit der Kundschaft, sichern das Kundenvertrauen und damit eine anhaltende Investitionsneigung.