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Sonnenschirm Design
SchirmdesignIn der Regel ist der Schirm dort, wo Gartenstühle und vor allem Tische nicht aufgestellt werden können. Wenn die Kletterpflanzen erst nach dem strengen Frühling allmählich wieder zu Kraft kommen, wollen Sie nicht auch etwas Regen? Mobiler Sonnenschutz ist die optimale Lösung: Für heisse sonnige Tage sind Sonnenblenden das ideale Beschattungskonzept für Balkone und Gärten.
Zusätzlich speichert der Sonnenschirm die Tageswärme und verlängert den angenehmen Abend im Freigelände nach Einbruch der Dunkelheit. Die klassischen Schirme sind mit einem über eine Speiche gespannten Textilbelag und einem vertikalen Griff ausgestattet. Man unterscheidet zwischen Holz- und Aluminiumschirmen: Nicht die Verkleidung ist entscheidend, wie die Bezeichnung verrät, sondern das Griffmaterial.
Der Griff oder die Mittelstange tragen das gesamte Gewicht des Sonnenschirms, deshalb muss er aus einem stabilen Untergrund sein. Kleinsonnenschirme können auf Tastendruck ausgelöst und wie Schirme gestreckt werden, indem der Regenschirm nach oben gedrückt wird. Durch das höhere Gewicht ist diese simple Öffnungsvariante bei großen Schirmen nicht mehr möglich. Ein praktischer Flaschenzugmechanismus ermöglicht es, den Regenschirm ohne großen Aufwand zu spannen.
Um den Sonnenschirm nicht mit dem Stand der Sonnenstrahlen bewegen zu müssen, sind insbesondere große Schirmtypen mit einem Gelenk- oder Knickpunkt ausgestatte. Durch diesen Kipp-Mechanismus ist es einfach, den Sonnenschirm in Richtung Sonnenlicht zu schwenken. Als weitere Gestaltungsmöglichkeit bietet sich der Freiarmschirm oder Ampelsonnenschirm z.B. von Emu an: Wie bei einer Bogenleuchte wird der Regenschirm an einem seitlichen Schirmständer abgehängt.
Genug Raum im schattigen Bereich für eine verlängerte Runde Gartenmöbel oder zwei Liegestühle.