Mitarbeiter kommt Ständig zu Spät

Unpünktlichkeit: Umgang mit Verspätungen

Nicht pünktliche Mitarbeiter (und ihre Ausreden) sind die Plage. Sie verschieben oft den gesamten Prozess im Unternehmen, weil alle Sitzungen zu spät beginnen und zu spät aufhören. Es ist die Pflicht als Manager, alle Mitarbeiter zu bestrafen, rechtzeitig zu sein. Manager, die oft nach Arbeitsbeginn eintreffen oder den geschäftigen Chefarzt in Sitzungen mitnehmen, der zehn Minuten zu spät kommt, weil er andere wichtige Dinge zu erledigen hat, entmutigen nicht nur seine Mitarbeiter.

Außerdem treibt er sie an: sich genau so zu benehmen. Es kann für Sie eine Selbstverständlichkeit sein, dass Sie rechtzeitig zu den Terminen kommen. Verdeutlichen Sie von Anfang an, dass Sie Termintreue voraussetzen. Für alle Mitarbeiter ist dann deutlich, dass sie mit Folgen bei Nichteinhaltung der Vereinbarung gerechnet werden muss.

Auf diese Weise machen Sie unmißverständlich klargemacht, daß Pünktlichkeit nicht zumutbar ist. Bei Wiederholungen sollte jedoch eine deutliche Antwort erfolgen. Reden Sie mit dem Mitarbeiter und machen Sie Ihre Erwartungen noch einmal ganz offen - an dieser Stelle noch freundlich: "Es ist uns ein Anliegen, dass Sie rechtzeitig da sind. "Wenn der Mitarbeiter sein Benehmen nicht ändert, ist es an der Zeit für eine Kritik: Machen Sie Ihren Unmut sichtbar.

"lch rechne damit, dass sich dein Benehmen ändern wird. "Und machen Sie Ihrem Mitarbeiter deutlich, dass er jetzt unter Aufsicht steht. Wichtiger Hinweis: Erwarten Sie, dass der Mitarbeiter seine Pünktlichkeit verneint. Daher sollten Sie in der Lage sein, bestimmte Fälle zu benennen, in denen Sie oder andere Mitarbeiter auf Ihren Mitarbeiter warteten. Die Mitarbeiter, die immer noch nicht rechtzeitig sein können, müssen nun in einem zweiten kritischen Gespräch mit schwerwiegenderen Folgen rechnen. 2.

Wenn ein Mitarbeiter beispielsweise immer zu spät zu Projektmeetings kommt, kann er von diesem Vorhaben ausgeschlossen werden. Man muss darüber sprechen: "Sie verstehen diese Aufgabe natürlich nicht ernst genug. "Grundvoraussetzung dafür ist natürlich, dass der Mitarbeiter am Vorhaben teilhaben möchte und die alternative Aufgabe weniger interessant ist.

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