Jürgen Resch

Resch

Die auf diesen Seiten verlinkten Websites werden von Jürgen Resch nicht auf Inhalt und Rechtmäßigkeit überprüft. Mit Schadensersatzklagen gegen die Deutsche Umwelthilfe und ihren Geschäftsführer Jürgen Resch scheitern aktuelle Nachrichten, Informationen und Bilder zum Thema Jürgen Resch auf Süddeutsche.de. Jürgen Resch setzt sich als Leiter der Deutschen Umwelthilfe seit Jahren für Fahrverbote ein. Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe wird ebenfalls zu uns sprechen und uns wichtige Impulse für die weitere Entwicklung unseres Kampfes geben.

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Er ist Mitgründer der Euronatur-Stiftung, des Globalen Naturfonds und der Bodenseestiftung sowie Stiftungsratsmitglied der Stiftungsinitiative Vielweg. ? Jürgen Resch im Munzinger Archiv (Artikelanfang beliebig abrufbar). Zurückgeholt Freitag, 28. Januar 2018. ? Wer fen Sie einen Blick auf den Carcracker. Auflage 22/2016, aufgerufen am 27. Januar 2018. ? St ummer Frühling. Der Tageszeitungen vom 06.10.2017, aufgerufen am 21. Mai 2018. Lobbyisten: Meilensteine sammeln für die Ökologie.

Fahrverbot für Dieselkraftstoff

Der Autohersteller soll ein böser Schmutzfink sein, die Umweltbehörde ist ein sauberer Mann - und das zu Recht? Was, wenn Jürgen Resch und seine Mitarbeiter der Technischen Hilfe ein hartes Inkassounternehmen aufbauen würden, das nur geschickt tarnt? An diesem Tag, dem Tag, an dem wir uns vielleicht erinnern müssen, hat das BVG nicht wirklich viel gesagt, und vor allem: Das oberste Deutsche Amtsgericht hat keine Sperren auferlegt.

Ob und wie die eventuellen Verbote von Dieselfahrzeugen zustande kommen und welche Schadstoffgruppen davon berührt werden, könnte in den Stadthallen Deutschlands beschlossen werden. Könnte es sein, dass die lokalen Verwaltungen von Zeit zu Zeit mit der Einrichtung der No-Drive-Zonen ausgelastet sind? Auffallend ist der hohe journalistische Aufwand, der nur in Randgebieten faktisch begründet ist, wodurch die deutsche Automobilindustrie unter kollektiven Verdacht gerät.

Was für ein Bündnis: Antifa und Kalifornien! Die Klage wurde von der Deutschen Umweltthilfe eingereicht. Dieser Verein ist der Gewinner des Jahres. Wem gehört diese Umwelthilfsorganisation, die seit Jahren mit massiven Angriffen vor allem gegen Volkswagen, aber auch gegen Daimler und BMW auffallen? Wo will Jürgen Resch hin? Ja, wer ist Mr. Resch?

Bundesumwelthilfe. Die " Umweltschutzhilfe " ist eine Einrichtung mit heute rund 80 Mitarbeitenden, die seit mehr als 40 Jahren als Unternehmen eng gemanagt wird. Verstößt eine Regelung auch nur geringfügig, wird die " Umweltbeihilfe " gestreikt - Warnung! Der schwäbische Geschäftsführer Jürgen Resch hat dies sehr präzise inszeniert.

Der Erlös geht dann nicht an eine gemeinnützige Einrichtung, die armen Vögeln die Zähne raubt, sondern an die Umwelt arbeit der DWH. Warum glaubt diese Einrichtung, dass sie das darf? Weil die Bundesumwelthilfe ihre Zielsetzungen für gut erachten kann. Beginnen wir mit einigen Tatsachen, zum Beispiel den Gebern der DUH.

Sie wird aber weitestgehend abgabenfrei sein, denn diese Umweltschutzbeihilfen sind natürlich ohne Gewinn. Dies beunruhigt die Bundesumwelthilfe natürlich nicht. Darüber hinaus ist DUH Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch, der im Toyota-Hybrid ab und zu mit Diesel und anderen medienwirksamen Gipfeltreffen auffährt, mit der Automobilindustrie vertraut. Seine Warnfirma hat bis 2004 die Nachhaltigkeits-Berichte für die Daimler AG geschrieben, und neben der Reputation war dies sicherlich kein Nachteil.

Apropos " Wirtschaft " - der Tagesspiegel, Berlin, recherchiert: "Mit dem Warngeschäft macht Umweltschutzhilfe Millionen. Die Mittel tragen immer mehr zum Budget der Gesellschaft bei. Im Jahr 2014 entfielen 28% aller Umsätze auf den Bereich Verbraucherschutz", wie Umweltschutzbeihilfen in ihren Geschäftsberichten genannt werden, und 22% im Jahr 2013.

"Resch selbst erklärt, wie Umweltschutzbeihilfen funktionieren: "Wir haben immer etwa fünf Mitabeiter. Übrigens wurden die mehr als 800 Verwarnungen aussergerichtlich erledigt - im Klartext: Die Gelder wurden von der Bundesumwelthilfe eingezogen. Ist es möglich, dass sich die Umwelt arbeit der Stiftung nicht in erster Linie um Gesundheits- und Umweltschutzfragen kümmert, sondern natürlich um ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen?

Die Süddeutsche Tageszeitung, die nicht der übertriebenen Reschkritik verdächtigt wird, liest schließlich: Die Umweltschutzhilfe nimmt gerne Zuwendungen von "guten" Firmen entgegen, "schlechten" Firmen prangern sie schonungslos an. Die DUH, die für die Daimler AG schon seit Jahren schreibt, bevor Jürgen Resch vermutlich anfing, den Automobilhersteller zu verabscheuen, kann vielleicht nicht unmittelbar von Sachlichkeit sprechen.

In Anbetracht dessen sieht es mehr nach der Anzahl der Mitarbeiter eines streng verwalteten Warnunternehmens aus. Es ist Resch, der in den Massenmedien erscheint - niemand weiß den formalen Vorstandsvorsitzenden und seinen Mitgeschäftsführer. Es ist Resch, der die DUH in den Mittelpunkt rückt - und sich selbst zugleich.

Übrigens hat er sich eine Zeit lang die Leitung der DUH mit Rainer Baake, dem Staatssekretär unter dem Minister für Umwelt, Jürgen Trittin, geteilt. Kann es sein, dass soziale Akteure, die ein großes Anliegen haben, die traditionelle mitteleuropäische Gemeinschaft zu dekonstruieren, auch die Umweltbeihilfen Deutschlands in vollem Umfang nutzen? Man fragt sich, welche sozialen Zielsetzungen die Europäische Union verfolgt - vielleicht sollte man nur dem beneiden.

Während die Menschen um ihre Beweglichkeit zu fürchten anfangen, schwebt Jürgen Resch über ihren Kopf - und das ist ein Lifestyle, der sie auch eifersüchtig machen könnte. Meine persönlichen Klimaschutzzahlen sind schlecht, ich werde sie nicht verbergen " Resch ist wegen dieser - oha! - "nationalen und länderübergreifenden Umweltarbeit" im HON-Kreis der Lufthansa.

Dabei sind die Maßstäbe der Europäischen Union für die Umwelt eine subjektive Angelegenheit. Übrigens sind wir uns darüber einig, dass die meisten von ihnen wirklich aussagekräftige und gute Zielsetzungen sind. "Nach nicht geprüften Daten gibt die Stiftung von ihrem derzeitigen Budget von 8,1 Mio. EUR rund 250.000 EUR pro Jahr für Umweltschutzprojekte aus.

Bei den Umweltprojekten, für die die drei Prozente der Erlöse ausgegeben werden, sind die Informationen vollkommen undurchsichtig. Wenn sich die Mitarbeiter der Deutschen Umweltthilfe an den Verfasser dieser Linien wenden und Ihnen die konkreten Daten präsentieren, werden Sie, sehr geehrte Leserin und, sehr geehrter Leserin, sie bald hier nachlesen.

Bis 2004 durfte Jürgen Resch mit "seiner" Umweltbeihilfe die Berichte für die Daimler AG ausarbeiten. Nehmen wir an, so etwas hätte den Schwäbischen Resch sehr beleidigt - und ein Ausstoß "bei Daimler" beleidigt jeden wirklichen Schwäbischen sehr!

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