Entzugserscheinungen Rauchen

Raucherentwöhnung

Nikotinentzug führt zu körperlichen Entzugserscheinungen. Die Tabakabhängigkeit bezieht sich auf die Abhängigkeit von Nikotin, einem Alkaloid der Tabakpflanze, in Wechselwirkung mit verschiedenen anderen Inhaltsstoffen von Tabak oder Tabakrauch. Haben Raucher keinen Zugang zu Zigaretten, werden einige von ihnen schnell Entzugserscheinungen wie Unruhe oder Reizbarkeit verspüren, bis sie keine Entzugserscheinungen mehr haben).

Entzugssymptome bei Raucherentwöhnung - NichtraucherHero

Inwiefern treten überhaupt Anzeichen einer Raucherentwöhnung auf? In keiner Weise ist die darin befindliche Kippe oder das darin befindliche Nicotin ein Stress-Killer. Der Nikotinabzug kann daher zu natürlichen Nebeneffekten führen, die es nicht immer leicht machen, ihn zu stoppen. Wagen Sie es, mit dem Rauchen aufzuhören und endlich frei von Rauch zu werden! Hier können bei Bedarf häusliche Mittel helfen.

Andere unangenehme Folgen der Raucherentwöhnung können eine verringerte Konzentrationsleistung und ein erhöhter Hunger sein. Das Gute: Die körperlichen Entzugserscheinungen klingen bereits 7 bis 10 Tage nach der letzen Zigarre ab. Zudem sind sie nicht für jeden Rauchenden gleich. Wenn nötig, können Sie Ihren Hausarzt fragen etwas komplizierter ist der Rückzug auf psychologischer und gesellschaftlicher Eben.

Dort ist es oft viel schwieriger zu stoppen. Aber denken Sie immer daran, dass Sie sich auch vor hohem Druck und Herzinfarkten schützen können, indem Sie anhalten, aber auch endlich in allen Lebensbereichen Rauchfreiheit und damit Freiheit haben. Besonders in stressigen Situationen, in denen der Druck steigt, gehört eine Auszeit und eine Kippe für viele Rauchende zur Selbstverständlichkeit.

Zum Beispiel kann ein kompletter Tisch - oder Terminplaner zu einer Signalfigur werden, ganz nach dem Motto: "Rauchen Sie zuerst eine Zigarette, um meinen Kreislauf zu entspannen! Auch die Riten und Gebräuche wie die Belohnungszigarette nach einem anstrengenden Tag oder ein paar kuschelige Entnahmen nach einer Mahlzeit, auf die Sie nicht wirklich gerne verzichtet hätten, machen den Rückzug schwieriger.

Hier wird von der so genannten Klimatisierung des Tabakkonsums gesprochen. So werden Sie im Laufe der Zeit in Rauchergewohnheiten geschult, d.h. in solchen Fällen, die Sie mit dem Rauchen in Verbindung bringen. Dies kann der Alkoholkonsum, der Konflikt mit dem Partner oder die Raucherentwöhnung nach dem Verzehr sein. Damit Sie endlich Rauchfreiheit bekommen.

Diejenigen, die das Empfinden haben, dass Zigaretten ihnen helfen, Streß zu verkraften oder abzubauen, irren sich: Rauchen reduziert nur den durch den Nikotinabzug selbst verursachten "Stress". Dabei wird der Druck im Blut signifikant gesteigert. Sie sehen, wie unsinnig das Rauchen unter diesen Aspekten wird und wie sinnvoll es ist, mit dem Rauchen aufzuhören, um endlich fröhlich zu rauchen.

Wie kann ich die Auszahlungsphase selbst aushalten? Streßsituationen sind die grösste Hürde für viele, die mit dem Rauchen aufzuhören wollen. Auch die kleinsten Haushaltsmittel können mithelfen, erfolgreich zu sein. Daher sollten Sie schon vor der Raucherentwöhnung darüber nachdenken, wie Sie mit Belastungssituationen ohne Zigarettenrauch umgehen können.

Lassen Sie Ihren Körper nicht durch Stress auf ein unermessliches Niveau ansteigen. In der belastenden Büroalltagsroutine können Sie z.B. die Kippe durch einen Äpfel auswechseln. Finden Sie heraus, was gut für Sie ist, bevor Sie mit dem Rauchen aufhören - Ihrer Phantasie sind keine Grenzen mehr gesetzt. Gegen Entzugserscheinungen gibt es viele gute Hinweise. Beruhigen Sie Ihren Kreislauf mit einigen entspannenden Übungen oder einem passenden Gegenmittel.

In Einzelkämpfen sind solche Tips, Kniffe und Mittel schwer zu erlernen. Naturheilmittel oder Medikamente können Ihnen auch mit dem Rauchen aufhören. Die Entzugserscheinungen klingen oft schon nach wenigen Tagen ab. Allerdings bedürfen die bisherigen Gegebenheiten, in denen Zigaretten eine Selbstverständlichkeit sind, eines Umdenkens und Ausdauerns.

Übung, Erholung, Stressbewältigung und die passende Begleitung in entscheidenden Augenblicken werden Ihnen langfristig zu einem rauchfreien Leben verhelfen.

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