Darf man Tickets Weiterverkaufen

Ist es erlaubt, Tickets weiterzuverkaufen?

Jeder, der im Besitz einer gültigen Eintrittskarte ist, kann an der Veranstaltung teilnehmen. Jeder muss sich selbst überlegen, wie viel ihm das Ticket wert ist. wenn auf den Tickets darauf hingewiesen wird ("Kommerzieller Weiterverkauf ist nicht erlaubt. Prinzipiell dürfen Sie Ticketmaster-Tickets verkaufen. Der private Weiterverkauf von Eintrittskarten kann nicht untersagt werden.

Kann ich Tickets weiterverkaufen und was kann ich tun, wenn ich sie verliere?

Wenn Sie ein heißes Fussballspiel oder ein heißes Fussballkonzert erleben wollen, müssen Sie oft Tickets kaufen, lange bevor sie vergriffen sind. Ab wann ist ein Wiederverkauf erlaubt und was ist zu berücksichtigen? Wie kann ich vorgehen, wenn das gezahlte Billett nicht zugestellt wird oder ausfällt? Jeder, der ein Billett für private Zwecke gekauft hat, also selbst verwenden wollte, kann es auch weiterverkaufen.

Obwohl die Allgemeinen Verkaufsbedingungen (AGB) oft auf Tickets zu sehen sind, ist der Wiederverkauf nicht gestattet. Für private Käufer sind diese Hinweise jedoch unerlaubt und haben keine Auswirkungen, da der Käufer das Ticket weiterverkaufen kann, wenn er an der Teilnahme an der Messe verhindert ist (BGH, BGH, Entscheidung vom 11.09.2008, Az.: I ZR 74/06).

Damit sind auch Bestimmungen mit dem Gehalt, dass die Tickets bei unzulässigem Wiederverkauf erlöschen, ungültig und entfalten auch gegenüber dem zweiten Käufer (Landgericht (LG) Essen, Urteile vom 26.03.2009, Az.: 4 O 69/09) keine Auswirkung. Ein privater Wiederverkauf ist daher erlaubt. Für den kommerziellen Wiederverkauf ist die Situation anders. Die Verkäuferin kann den Wiederverkauf an gewerbliche Wiederverkäufer durch AGB effektiv untersagen (BGH, Entscheidung vom 11.09.2008, Az.: I ZR 74/06).

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen müssen jedoch vom Auftragnehmer effektiv in den Einkaufsvertrag aufgenommen oder zur Grundlage der laufenden Geschäftsbeziehung gemacht werden. Korrespondierende Bestimmungen, die sich nur auf der Kartenrückseite finden, reichen in der Regel nicht aus, da die Tickets erst nach Vertragsabschluss aushändigt werden. Diese AGB sind eingeschlossen, wenn der Anbieter den Wiederverkäufer für alle künftigen Transaktionen explizit auf deren Gültigkeit verweist und der Wiederverkäufer nicht widerspricht. 2.

Es stellt sich also die Frage, wann ein Wiederverkauf noch als privater oder bereits als kommerzieller Verkauf eingestuft werden kann. Wer ein Einzelticket für eine Aktion zum gleichen Tarif weiterverkauft, also keinen Profit macht, ist auf der sicheren Seite. Denn es gibt kein Limit. Werden mehrere Tickets angeboten, kommt es auf den jeweiligen Fall an - wenn für die ganze Gastfamilie weitere Tickets erworben wurden und die ganze Gastfamilie nicht an der Aktion teilnehmen kann, kann der Wiederverkauf trotzdem vertraulich sein.

Seien Sie aber vorsichtig, wenn Sie zu einem hohen Wiederverkaufspreis verkaufen: Der Wiederverkauf von nicht individualisierten Tickets ist prinzipiell zu einem erhöhten Eintrittspreis erwünscht. Presseberichten zufolge gehen Fußballclubs zunehmend gegen Vermittler vor, die mehr als 15 % mehr für Tickets ausgeben. Damit hat das LG Hamburg eine Bestimmung, die den Wiederverkauf zu einem erhöhten Kaufpreis untersagt, als wirkungsvoll erachtet ( "LG Hamburg", Urteile vom 02.10.2014, Az.: 327 O 251/14).

Die betreffenden Kreditkarten können jedoch durch Eingabe eines Namen auf den entsprechenden Linien der Kreditkarte personifiziert werden. Personalisierte Grußkarten haben besondere Eigenschaften: Bitte beachte, dass personalisierte Tickets nur für je eine einzige person gültig sind. Dies bedeutet, dass andere Menschen diese Kreditkarte nicht verwenden können oder nicht zugelassen werden, auch wenn sie sie von einem Zwischenhändler erstanden haben.

Das Ticket kann nur mit Zustimmung des Anbieters oder Organisators auf einen neuen Besitzer übertragen werden. Bei Vorbeugung, wie z.B. Erkrankung, kann der Organisator oder der Anbieter jedoch verlangen, dass die Karten auf einen anderen Besitzer übertragen werden. Zur Vermeidung von Problemen im Voraus sollte dies vor dem Wiederverkauf mit dem Organisator oder Anbieter abgeklärt werden.

Wenn Sie eine Kreditkarte im Netz kaufen, besteht die Möglichkeit, dass der Provider Ihnen die Kreditkarte nicht zuschickt oder dass sie nicht eintrifft. Der Einkäufer sollte in diesen FÃ?llen zunÃ?chst eine Fristsetzung fÃ?r die Versendung der Versicherungskarte durch den Provider festlegen. Betrifft es einen kommerziellen Betreiber, so ist dieser auch die Lieferung der Landkarte schuldig. Wurde das Billett von einem privaten Provider veräußert und ist nichts anderes vertraglich geregelt, so ist der Provider nur für den Versand der Karten verantwortlich.

In diesen FÃ?llen ist der ErfÃ?llungsort der Sitz des WiederverkÃ?ufers. Dies bedeutet, dass er seine Verpflichtungen aus dem Einkaufsvertrag bereits jetzt vollumfänglich erfüllen kann, wenn er die Karten einfach per Briefpost verschickt. Bei Verlust der Kreditkarte hat der Kunde Pech und muss trotzdem aufkommen.

Im Falle von Privatanbietern sollte der Auftraggeber daher den Leistungsort mit dem Auftragnehmer über den Wohnort des Auftraggebers oder den versicherungspflichtigen Transport absprechen. Sollte der Provider nach der Bezahlung nicht reagieren, sollte der Kunde ihn daran erinnern und eine Deadline für die Zusendung der Kreditkarte einrichten. Nach fruchtlosem Ablauf der Nachfrist kommt der Provider in Zahlungsverzug. Liegt der begründete begründete Verdacht vor, dass der Provider in betrügerischer Absicht gehandelt hat, z.B. weil er nach Eingang der Bezahlung ohne ersichtlichen Anlass nicht mehr zu erreichen ist und auf eine Mitteilung nicht antwortet, sollte der Kunde eine strafrechtliche Verfolgung einleiten.

Bei Verlust der Kreditkarte muss unterschieden werden: Im Falle von nicht personengebundenen Tickets hat der Kunde keinen Ersatzanspruch auf die verlorene Eintrittskarte oder den Zutritt zur Messe. Für personalisierte Tickets ist es prinzipiell möglich, das verlorene Los zu entwerten und eine neue auszustellen. Einige Anbieter oder Organisatoren geben jedoch an, eine neue Kreditkarte gegen Verlustabklärung zu versenden.

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