Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Akquise per Mail
Erwerb per PostWissenswertes über Akquisitions-E-Mails
Eine Untersuchung von Sidekick hat ergeben, was das ist. Zu diesem Zweck wurden 6,4 Mio. E-Mails evaluiert. Laut der Untersuchung werden die meisten E-Mails unter der Woche verschickt. Während es zwischen Montags und Freitags etwa 90.000 E-Mails pro Tag gab, registrierte Sidekick an den Wochenende nur 18.000 Postfächer. Dies sollte die Gründe dafür sein, warum E-Mails an Sonnabenden und Feiertagen mit einer um 10 Prozentpunkte erhöhten Eintrittswahrscheinlichkeit eröffnet wurden.
Daher empfiehlt das Internetportal, seine Strategien nicht gleich komplett zu verändern, sondern mit den Tagen zu experimentieren, an denen E-Mails verschickt werden. Der Zeitpunkt, zu dem eine E-Mail beim Adressaten ankommt, hat nach Ansicht vieler Vertriebs- und Marketingexperten einen maßgeblichen Einfluß darauf, ob sie sich öffnet oder nicht. Allerdings belegt die Sidekick Studie, dass es von geringer Bedeutung ist, ob die Post um 11.00 oder 18.00 Uhr verschickt wird.
In jedem Fall wird die halbe Post innerhalb der ersten 24 Std. offen. Was ist zu formulieren? Was Sidekick über das Thema herausfand, ist besonders aufschlussreich. Emails, deren Überschrift den Titel "Sie" enthält, hatten eine um 5 Prozentpunkte niedrigere Öffnungswahrscheinlichkeit als ohne ihn. Der Sidekick empfiehlt, den Name und nicht die allgemeine Form der Ansprache " Sie " in Übereinstimmung mit namhaften Kontakten zu verwenden.
Emails mit diesem Terminus im Subject wurden mit einer um 17% niedrigeren Eintrittswahrscheinlichkeit eröffnet. Die Wortbegegnung in der Überschrift kann ebenfalls einen schlechten Einfluß haben. Bei den meisten Mitarbeitern gibt es bereits genügend Besprechungen - eine Überschrift mit diesem Stichwort kann einen Nachgeschmack haben. Andernfalls ist die Situation anders, wenn die Betreffszeile das Stichwort "morgen" hat.
Hier wurden E-Mails mit einer um 10 Prozentpunkte erhöhten Eintrittswahrscheinlichkeit eröffnet. Kein Thema" kann sich auch auszahlen, hier verzeichnet die Untersuchung eine um 8 Prozentpunkte erhöhte Auftaktquote.
gute FollowUp-E-Mails schreiben
Die Verkaufssituation ist uns allen bekannt: Sie hatten mit einem Entscheidungsträger zu tun und haben ihm weitere Information über Ihr Projekt oder über Ihre Leistung zugesandt oder - falls erforderlich - bereits ein entsprechendes Gebot abgegeben. Sie können Ihren persönlichen Gesprächspartner zu keinem Zeitpunkt kontaktieren. Einige von uns - auch ich - ändern konsequent den Kommunikationsweg und schicken eine E-Mail an den zuständigen Kunden.
Nachfolgend finden Sie 4 Hinweise, wie Sie erfolgreich FollowUp-E-Mails für Ihre Neukundengewinnung schreiben können. Der Schreibstil dieser E-Mails hat sich grundlegend geändert. Vielleicht hat es bis vor einiger Zeit gereicht, eine E-Mail zu schreiben, die so etwas wie: "Hallo Mr. X, wie geht es Ihnen?
In unserer letzen Sitzung im Septembers 2015 haben wir uns darauf geeinigt, im kommenden Monat wieder Kontakt zu haben. Ich konnte Sie trotz mehrerer Gespräche nicht kontaktieren, deshalb wollte ich Sie per E-Mail kontaktieren. Solche allgemeinen E-Mails funktionieren heute nicht mehr, ein potentieller Kunde hat keinen Anlass, auf diese E-Mail zu reagieren.
Noch wichtiger ist, dass diese E-Mails Sie im Verkaufsprozess nicht weiterbringen. Mit den folgenden 4 Hinweisen machen Sie aus irrelevanten Folge-E-Mails E-Mails, die nicht nur Response erzeugen, sondern auch den weiteren Entscheidungsschritt mit dem Interessierten ermöglichen.
Call-To-Action (CTA)Die Aufgabenstellung der E-Mail ist es, einen weiteren konkreteren Weg zur Entscheidungsfindung zu gehen. Es ist daher unerlässlich, einen Aufruf zum Handeln zu haben. Sie können dies in der Betreff-Zeile (z.B. "Einladung zu einem telefonischen Termin am 9. November 2015") oder am Ende der E-Mail tun, wenn Sie die weiteren Möglichkeiten kontaktieren/ankündigen.
Durch die Einbindung eines CTA kann die Neugier de und Aufmerksamkeit des potentiellen Kunden deutlich gesteigert werden und trägt so wesentlich dazu bei, dass Sie eine Rückmeldung auf Ihre Mail bekommen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass CTA´s Erfolg hat: Bitten Sie Ihren Gesprächspartner gezielt um ein freies Fenster, um die Diskussionen fortzusetzen; oft hat es sich gezeigt, 2 bis 3 fixe telefonische Termine unmittelbar anzubieten.
Sie können Ihren Gesprächspartner auch offen und ganz gezielt nach seinen konkreten Vorstellungen befragen. Nein, ich will die Kontaktperson nicht mit Nachname ansprechen, das nehme ich an. Sie aber auch Ihr persönlicher Kontakt haben über das Netz, über Social Networks usw. Zugriff auf eine Reihe von Auskünften.
Allein durch den Blick auf das XING- oder LinkedIn-Profil Ihres Ansprechpartners erhalten Sie vielfältige Informationen: Wie lange ist Ihr Ansprechspartner im Unter-nehmen? Und wo war Ihr Gesprächspartner vorhin? Sie sind sich sicher, dass Inhalte heute das ausschlaggebende und bedeutendste Feature von Webseiten sind. Wieso sollten Sie diesen Schalter nicht auch für E-Mails verwenden?
Ob Fallstudie, Testimonial oder Blog-Artikel - binden Sie diese in Ihre Emails ein. Die " Do you want to go with me"-FrageWenn die Erfahrung zeigt, dass diese E-Mails eine deutlich größere Auswirkung haben, wird es immer noch einige Kontakte gibt, die auch auf diese E-Mails nicht antworten werden. Ich verweise in der Einführung der E-Mail noch einmal auf die Geschichte der Kundengewinnung (gesendete Informationen, versandte Angebote, etc.) und weise darauf hin, dass unglücklicherweise kein Anschlusskontakt hergestellt wurde.
Für mehr Übersichtlichkeit und Übersichtlichkeit für beide Seiten habe ich 3 Antwortmöglichkeiten in die E-Mail integriert, z.B. jede mit einer Klickbox, die wie folgend aussehen kann: Wie auch immer Ihr Kontakt reagieren mag, Sie haben viel mehr Durchblick. Bei der Durchdringung relevanter Entscheidungsträger in der Akquisition werden Sie hier noch mehr Hinweise vorfinden.