Türöffner

Türdrücker

mw-headline" id="Funktion | | | | Quellcode bearbeiten]> Der Türöffner ist ein elektrisches Gerät mit elektromagnetischem Fallenauslöser, das im Rahmen mit Fernsteuerung (in der Regel gegenüber einem Einsteckschloss) eingebaut ist. Die Türöffner werden oft mit Gegensprechanlagen oder Kameras zur Überprüfung der Personenidentität vor dem Türöffnen verbunden. Der Riegel des im Türflügel installierten Steckschlosses rastet bei geschlossenem Tor in den Riegel des Aufzugs ein.

Beim Kontaktieren (per Fernbedienung) wird die Verriegelung des Toröffners gelöst und die Türe kann aufgeklappt werden. Der Türöffner verriegelt nach dem Schliessen der Türe die Türe, d.h. die Verriegelung des Steckschlosses. Arbeitsstrom Türöffner: Das Öffnen findet nur während des Kontaktes statt, d.h. so lange das Summen im Türöffner zu hören ist, stehen Arbeitsstrom Türöffner mit 100 Prozent Tastverhältnis zur Verfügung, d.h. der Türöffner kann die Türe für mehrere Std. oder sogar kontinuierlich über einen Timer auslösen.

Im Unterschied zum Ruhezustand wird das Tor bei Netzausfall nicht ausgelöst. Ruhestromtorantrieb: Die Verriegelung des Toröffners wird durch einen minimalen Strom, den sogenannten "Ruhestrom", gehalten. Im Fall einer Unterbrechung oder eines Stromausfalls kann die Türe offen sein (Fluchttüröffner). Toröffner mit Schloss: Die Türe kann nach einer festgelegten Zeit aufgemacht werden oder die Türe wird so lange offen gehalten, bis sie einmal aufgesetzt wird.

Die Türöffner ersetzen das Schloss der Türe nicht durch einen Bolzen, sondern sind nur ein Zusatz. Sie ist in erster Linie für den Tagbetrieb vorgesehen, während in der Nacht die jeweilige Türe durch Betätigen des Einsteckriegels verriegelt wird. Die vom Türöffner allein geschlossene Türe wird nicht als versicherungstechnisch abgeschlossen betrachtet.

In vielen Fällen hat der Türöffner eine Türöffnermechanik, die mit einem kleinen Türdrücker bedient werden kann. Wenn der Auslöser aktiv ist, wird die Tür geöffnet. Beispielsweise kann man sich nicht in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus oder an einer hochbelasteten Tür in einem Mehrfamilienhaus ausschließen, ein Türöffnen oder Betätigen des Öffner ist während des Tages nicht erforderlich.

Selten e, heute kaum noch zu finden ist der Türöffner mit Aufzug. Es wird nicht in den Blendrahmen montiert, sondern liegt in einem Kästchen auf der Türinnenseite, etwa in der Hälfte seiner Weite. Er ist mit der Mauer neben der Türe (auf der Bandseite) durch eine Kettenverbindung und mit dem Türschloß durch eine zweite Kettenverbindung miteinander verknüpft.

Bei geschlossener Türe wird die an der Mauer angebrachte Kettenspannung erzeugt, wodurch eine Federkraft im Mechanismus des Toröffners erzeugt wird. Wird der Öffner elektrisch betätigt, wird durch diese Federkraft die am Schloß angebrachte Spannkette angezogen und damit der Schloßriegel geöffnet, während die Türe durch die zweite Spannkette leicht zur Mauer hin angezogen wird und idealerweise einen Zwischenraum aufmacht.

Die Bezeichnung Türöffner kann auch in einem psychischen Zusammenhang benutzt werden.

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