This is bill

Das ist Bill

R = Bill Radley R C'est Bill Radley de Heartland Motors. Wenn Sie letzten Monat auf Facebook waren, haben Sie wahrscheinlich dasselbe "Be like Bill" gesehen. Er liebt die verwirrte Hand bei Edgewater. Komm heute Abend und sei wie Bill. Komplettieren Sie Ihre Bill Floyd Kollektion.

Das ist Bill ist scheiße auf Facebook.

Er kann sich auf Twitter, Instagram und anderen Webseiten verhalten. Er verbreitete keine Buchstaben ketten, er machte auch keine Duckface-Selfies von sich selbst (auch nicht?), fotografierte sein Futter nicht die ganze Zeit, wollte nicht mit rätselhaften Sprüchen auffallen und montierte keine seltsamen Mienen. Darum ist Bill so klug.

Deshalb wird Bill gehaßt. Damals, in den 1990er Jahren, gab es noch keine Social Media, man hat sich in Diskussionsforen ausgetauscht. Die Entengesichter von heute waren CAP LOCKS und fetter Schriftzug, zwei gebräuchliche Methoden, um in der bildlosen Modewelt von 14.400 Bit/s aufzufallen. Das ist der Punkt: Die Social Media regeln sich selbst.

Anders gesagt, danke, Bill, aber KEIN DANK.

Satzbau. Band der ersten Hälfte - Google Books

Mit der Serie MANUALS FOR LANGUAGE AND COMMUNICATION SCIENCE eröffnet sich ein Wissensfeld, das die allgemeinen Sprach- und Fachsprachen sowie jene Wissenschaftsbereiche einbezieht, die sich in den vergangenen Dekaden aus der immer umfangreicheren Erforschung der unterschiedlichen Phänomene des Kommunikationshandelns ergaben. Im Bereich der antiken Sprache scheint eine Zusammenstellung des Wissensstands erforderlich zu sein, um eine Referenzgrundlage für die Forschungen zu schaffen, die den Wandel der Theorie schnell vorantreibt; in den neuen Naturwissenschaften können die Leitfäden dem Wissenschaftler einen Überblick bieten und ihn anleiten.

  • die Vollzähligkeit in der Präsentation, - die Deutlichkeit in der Erläuterung, ein Umsetzungsniveau, das mit den besten manuellen Konzepten anderer Wissenschaftsbereiche zu vergleichen ist. Dazu beitragen alle Redakteure der Serie und der Einzelbände sowie alle Autorinnen und Autoren, die sich mit einem bestimmten Themengebiet in den Leitfäden beschäftigen.

Obwohl der Zweck der Handbuchreihe in erster Linie darin besteht, den aktuellen Wissensstand in den von den entsprechenden Bänden der Handbücher erfassten Bereichen der Sprach- und Kommunikationswissenschaften angemessen darzustellen, wird für die Eingrenzung der in einem Band des Handbuchs zu katalogisierenden Wissenschaftsbereiche kein starres System unterstellt. Diese Serie ist offen, historische Entwicklungen können miteinbezogen werden.

Dieses Konzept, zusammen mit dem Bedarf an ausreichend Zeit, um jeden Band gründlich vorzubereiten, bedeutet, dass die gesamte Serie in einer losen Veröffentlichungsreihenfolge abgeschlossen werden kann. Der Aufbau der Handbücher entspricht nicht einer Flächengewichtung, sondern ergibt sich aus der Organisationsform: Der Redakteur der Serie versucht, einen Mitarbeiter für die Veröffentlichung eines Handbuchs zu begeistern.

Der Redakteur eines Buches plant einen Buchband eigenständig und ist nur in seiner Struktur und Zusammensetzung an gewisse Grundsätze geknüpft; der Serienredakteur ist nur bei der inhaltlichen Differenzierung von anderen Buchbänden dabei. Es wird davon ausgegangen, dass diese Form der Organisation der beste Weg ist, das Hauptziel dieser Handbuchsreihe, d. h. die sachgerechte Präsentation des aktuellen Problem- und Wissensstands in den von den entsprechenden Handbüchern erfassten Teilgebieten, zu erreichen.

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