Schalke Tickets Viagogo

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Fussballbundesliga: Ticket-Anbieter Viagogo soll Schalke 04 vorbestraft haben.

Mit Viagogo zusammenzuarbeiten ist eines der düsteren Kapitel der Schalker-Clubgeschichte. Der Bundesligaverein hat jetzt neue Einzelheiten veröffentlicht: Der Kartenanbieter wollte anscheinend mehr Tickets und soll Schalke geprellt haben. Hamburg/Hamburg - Als Alexander Jobst, Marketingleiter von Alexander Jobst, den Vertrag mit der Kartenbörse Viagogo abschloss, ging er davon aus, dass er etwas Gutes für den Bundesligaverein tun würde:

Durch die dreijährige Kooperation soll der Verband 3,6 Mio. EUR einnehmen. Vielmehr hat sie die Schalker-Fanszene zu vehementem Missfallen geführt, landete in einem Rechtsstreit vor einem Arbitragegericht - und einer bis heute andauernden Aversion. Der Marketingleiter zeigt mit einem E-Mail-Verkehr, dass Viagogo im Sommersemester 2013 versuchte, Schalke zu unterdrücken.

Danach hatten beide Parteien entschieden, die Kooperation am kommenden Tag zu starten, da die Verträge von CTS Eventim, dem Vorgänger von Viagogo, bis Ende Juni 2013 laufen. Aber Viagogo wollte am Anfang am Anfang stehen, also einigten sich die beiden auf eine frühzeitige Abspaltung - und vereinbarten in einem Gespräch mit dem neuen Ticket-Partner, dass sie einen ganzen Tag früher als vorgesehen starten könnten.

Laut Jobst gab es für diesen Zeitraum keinen geschriebenen Auftrag, "für den man uns sicherlich die Schuld geben kann". Viagogo hatte es zwar schon früher so eilig, aber das Untenehmen soll sich mit der fachlichen Koordination nach dieser Einigung Zeit gelassen haben, und je enger der Zeitpunkt des Inkrafttretens am kommenden Tag war, desto schwerer war es für Schalke, überhaupt eine Lösung vom Ticketprovider zu erhalten.

Damit war dem Club nicht mehr bekannt, ob Viagogo am kommenden Tag wirklich Tickets ausgeben kann. "Da hätte uns die Krise von allen Beteiligten getroffen", so Jobst goal.com. Wenige Tage vor der Hauptversammlung erhielt er einen Telefonanruf von Steve Röst, dem Geschäftsführer von Viagogo.

"Er sagte mir, dass Viagogo bereit sei, am nächsten Tag zu gehen. Aber nur unter der Voraussetzung, dass wir Viagogo mehr Tickets und Partien geben", sagte Jobst: "Steve Roest sagte mir am Telefon: "Wir können die ganze Sache aufschieben. "Viagogo wollte 3600 statt 3000 Tickets für die Bundesliga-Heimspiele und die Möglichkeit weiterer Wettkämpfe wie der Champions League und setzte Schales Ungewissheit für July ein.

Laut Jobst gab Schalke nach und veränderte den Originalvertrag nach den Vorstellungen von Viagogo. Nur wenige Wochen nach dem Start wurde die Kooperation abgebrochen, weil Schalke beweisen konnte, dass Viagogo die (neuen) Vertragsbestimmungen nicht eingehalten hat. Der Bundesligaverein stellt inzwischen seine überzähligen Tickets an der eigenen Wertpapierbörse zur Verfügung.

Jemand erpresst sich selbst oder andere durch Gewalttätigkeit oder durch die Drohung mit einem sensiblen Übel auf Kosten eines anderen. Was hat viagogo hier illegal gemacht? Schalke hat auch festgestellt, dass es offenbar leichter ist, sich als ökonomisch stärkeres Unternehmen zu behaupten. Probieren Sie das selbe Game jetzt auch mit kleinen Ticketverkäufern:[url]http://www.jurablogs.

Auf Schalke muss man sich freuen, dass ihn noch niemand mit dem Enkel-Trick gerufen hat. Zitieren von RummelfliegeWenn jemand erpresst wird, um sich oder andere illegal mit Gewalttaten zu bereichern oder ein sensibles Übel auf Kosten eines anderen zu bedrohen. Was hat viagogo hier illegal gemacht?

Auf Schalke muss man sich freuen, dass ihn noch niemand mit dem Enkel-Trick gerufen hat. Ich weiß, dass der Abgleich natürlich humpelt und Schalke sich hier nicht sehr kompetent aufführt.