Prozessmanagement

Vorgangsverwaltung

Erfolgreiches Prozessmanagement erfordert ein umfassendes Verständnis der Geschäftsprozesse in Unternehmen. Leitfaden zur prozessorientierten Organisationsgestaltung. Der Aufbau transparenter Strukturen mit einer prozessorientierten Ausrichtung bildet die Basis für ein effizientes Prozessmanagement. Hervorragende Beratung im Prozessmanagement zeichnet uns aus. Wodurch unterscheidet sich Six Sigma vom Prozessmanagement?

Einleitung Prozessmanagement Grundlagen

Falls Sie sich für Prozessmanagement begeistern, sind Sie auf dieser Website richtig. Wir haben auf der Produktseite "Prozessmanagement - Abläufe verstehen" bereits den Unterscheid zwischen Funktions- und Prozess-Orientierung erlernt. Jetzt sollten wir uns zunächst mit der Fragestellung beschäftigen, warum Prozessmanagement überhaupt so bedeutsam ist, den Prozessmanagement-Grundsätzen zur Implementierung von Prozessmanagement .

Ein Schnittstellenproblem zwischen den Gebieten besteht nach wie vor, denn die verschiedenen Bereiche haben andere und oft gegensätzliche Zielsetzungen. Eine prozessorientierte Organisationsstruktur mit einem gelungenen Prozessmanagement-Ansatz gibt die Verantwortung für einen Gesamtprozess vor - dies ermöglicht es, den Gesamtprozess zu verbessern und Schnittstellenprobleme zu eliminieren.

TRAINING: Mit dem Grundwissen des Prozessmanagement-Trainings lernt man Prozessmanagement von der Pike auf und wendet es an. Indem man in Abläufen statt in Funktion denkt, sollte die vereinzelte Berücksichtigung von funktionsorientierten, einseitigen Optimierungsmassnahmen zugunsten von ganzheitlichen Gestaltungsansätzen unterlassen werden. Durch die prozessorientierte Ausrichtung in der Unternehmung soll die Aufgabenteilung überwunden und ein Optimum an Wertschaffung erreicht werden.

Die Darstellung von Prozessen mit einer Raum-Zeit-Darstellung macht es leicht, die Wechselwirkungen von dynamischen Zustandsveränderungen auf die Aufbau- und Ablauforganisation nachzuvollziehen. In den dargestellten Prozessen werden die Beziehungen zwischen Kunden und Lieferanten mit den entsprechenden Zielen und Erfolgskriterien dargestellt. Am Anfang müssen die Grundlagen des Prozessmanagements betrachtet werden, dabei werden die verschiedenen Unternehmensprozesse erkannt und beschrieben.

Ein bestehender Vorgang kann erkannt und beschrieben sowie ein weiterer Vorgang eingeplant werden. Die Modellierung von Geschäftsprozessen erfolgt in der Regel über standardisierte Modelliersprachen wie ereignisgesteuerte Prozeßketten oder UML-Aktivitätsdiagramme (Unified Modelling Language). So kann ein Geschäftsprozeß z.B. sehr gut in einem Schaubild mit Hilfe gängiger Prozesssymbole wiedergegeben werden.

Die identifizierten bestehenden oder neuen modellierten Abläufe sollen dann ausgewertet werden und als Basis für die weitere Planung im Rahmen eines gelungenen Prozessmanagements herangezogen werden. Jedem Prozeß sind in der Regel auch ein Prozeßverantwortlicher und ein Prozeßverantwortlicher zugeordne. In unternehmensneutralen Prozeßketten Deduktive Unterteilung der wesentlichen Vorgänge in firmenneutrale Prozeßketten. Jetzt werden die Anforderungen an das Management-System den Abläufen zugewiesen.

Die firmenspezifischen Vorgänge im Betrieb werden erfaßt und den firmenneutralen Prozeßketten (= induktive Anteile des Mixed Approach) nachgestellt. Aus den Ergebnissen werden (präventive) Verbesserungsmassnahmen abgeleitet. Ihr Einstieg in die Grundlagen des Prozessmanagements! Profitieren Sie von diesem kostenlosen E-Learning-Kurs und lernen Sie die Themen Prozess- und Verfahrensorientierung kennen.

Hier erfahren Sie, was ein Prozeß ist, welche Prozeßtypen es gibt und warum Prozeßorientierung heute in vielen Betrieben üblich ist. Auch die Prozesskennzeichnung und die Prozesskarte werden wir Ihnen anhand eines Beispieles vorstellen. Beginnen Sie den kostenfreien E-Learning-Kurs Was ist Prozessmanagement und kommen Sie gleich zum Punkt!

Klick HIER und starte den kostenfreien E-Learning-Kurs! Grundvoraussetzung für die Einleitung des Prozessmanagements ist die Messbarkeit von Prozess-Qualität und Prozess-Performance. Dadurch kann der Prüfer eine Beurteilung anhand objektiver Kriterien (Zahlen, Angaben, Fakten) vornehmen. Anhand einiger operativer Abläufe im Serviceunternehmen soll der Wesenszug der Prozess-Kennzahlen ersichtlich werden: Es handelt sich dabei um ein Beispiel: Min. FREE TEMPLATE: Verwenden Sie das freie Template - erstellen Sie eine Prozessbeschreibung für die standardisierten und optimierten Abläufe in Ihrem Unter-nehmen.

Das Optimieren von Unternehmensprozessen (GPO) ist ein sich wiederholender Kreislauf von 5 Schritten: Um die Prozessausrichtung in einem Betrieb zu steigern, sind oft drastische Änderungen in der existierenden Organisationsstruktur und den Prozessen vonnöten. Damit diese Umstrukturierung oder Neuausrichtung ein voller Erfolg wird, müssen unterschiedliche Gesichtspunkte des Prozessmanagements berücksichtigt werden:

Für jeden Prozess sollte ein Prozesseigentümer für das Ergebnis des Prozesses verantwortlich sein. Zum einen ist die Optimierung von Prozessen traditionellerweise als Teil des Qualitätsmanagements zu sehen, zum anderen ist sie inzwischen Teil eines ganzheitlichen Prozessmanagements in den verschiedensten Unternehmen. Neben der Optimierung von Geschäftsprozessen gibt es weitere Prozess-Management-Tools wie Business Process Reengineering (BPR), Six-Sigma auf Grundlage des DMAIC-Zyklus, CIP - Continuous Improvement oder KVP oder den Einsatz der Balanced Scorecard.

Es gibt auch mehrere Softwarelösungen für diese Tools, in denen gewisse Änderungen (Prozessoptimierungen) nach der Erfassung der Verfahrensparameter und -ziele nachvollzogen werden können. Im Rahmen des Prozessmanagements können Prozesse zunächst versuchsweise ohne direkten Eingriff in den Ablauf des Prozesses verbessert werden. Vor allem im Dienstleistungssektor, wo die Erfassung von Schlüsselzahlen oft schwieriger ist und der Mensch eine grössere Bedeutung hat, haben sich diese Prozessmanagementverfahren noch nicht so gut etabliert.

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