Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Paragraph 357 Bgb
Artikel 357 Bgbkönnen nicht per Post zurückgesandt werden (§ 357 Abs. 6, S. 3 BGB). Alle Paragraphen ohne rechtliche Hinweise sind die des BGB.
357 BGB - Einzelner Standard
Im Übrigen hat der Auftragnehmer sämtliche Leistungen des Auftraggebers für zu erbringen. Hiervon ausgenommen sind Aufwendungen, die dem Kunden dadurch entstehen, dass er sich für eine andere Versandart als die vom Auftragnehmer angebotenen Standardlieferungen an für entscheidet. In diesem Fall hat der Kunde das gleiche Bezahlverfahren wie der Kunde zu benutzen.
Sätze 1 gelten nicht, wenn ausdrücklich anders verabredet wurde und dem Kunden keine weiteren Gebühren auferlegt werden. Bei einer Verbrauchsgüterkauf kann der Gewerbetreibende die Rückzahlung solange ablehnen, bis er die Ware zurückerhalten hat oder der Konsument den Beweis erbringt, dass er die Ware versandt hat. Entsprechendes trifft nicht zu, wenn der Auftragnehmer die Abholung der Ware anerkennt.
In diesem Fall ist der Kunde nicht zur Abholung der erhaltenen Ware zurückzusenden berechtigt, wenn der Kunde die Abholung der Ware anbietet. 246a  1 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 von Einführungsgesetzes dem Konsumenten die direkten Aufwendungen von Rücksendung der Ware mitgeteilt hat.
Sätze 1 gelten nicht, wenn der Auftragnehmer sich zur Zahlung dieser Aufwendungen an erklärt einverstanden erklärt hat. Im Falle von Verträgen außerhalb von ¤umen, wo die Ware zum Vertragsabschluss nach Hause ausgeliefert wurde, ist der Auftragnehmer zur Abholung der Ware auf eigene Rechnung verpflichtet, soweit die Ware nicht per Post an Verträgen geschickt werden kann.
Unterrichtung des Verbrauchers gemäß Art. 246a  1 Abs. 3 S. 3 Nr. 3 von Einführungsgesetzes zum Code-Bürgerlichen über sein RÃ?cktrittsrecht. Tritt der Kunde vom Kaufvertrag zurück über die Leistungserbringung oder über die Bereitstellung von Trinkwasser, Erdgas oder Elektrizität in unbestimmten oder unbegrenzten Menge oder über die Bereitstellung von Fernwärme, so ist der Kunde dem Unternehmen swertersatzpflichtig. für die bis zum Rücktritt erbrachten Leistungen, wenn der Kunde vom Unternehmen ausdrücklich verlangte, dass dies mit der Leistungserbringung vor Fristablauf eintritt.
Das Erfordernis aus S. 1 liegt nur vor, wenn der Gewerbetreibende den Konsumenten gemäß Art. 246a 1 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 und 3 von Einführungsgesetzes auf den Bürgerlichen Code ordnungsgemäà hingewiesen hat. Im Falle von Verträgen außerhalb von Geschäftsräumen, existiert der Rechtsanspruch nach S. 1 nur, wenn der Konsument sein Begehren nach S. 1 auf einer permanenten Datenträger Datenträger hat.
Stellt der Konsument einen Kaufvertrag über die Bereitstellung von nicht auf einer physischen Datenträger gelegenen, elektronischen Inhalte zurück, so hat er keinen Ersatz zu erbringen.