Newsletter Schreiben

Rundschreiben

Wenn man gute Texte schreiben will, muss man lernen, darauf zu verzichten. Die Erstellung einer E-Mail-Liste sowie das Schreiben eines Newsletters ist für viele Heilpraktiker eine Herausforderung. Ich akzeptiere dies oft widerwillig und lösche nur diese Briefe. Hier erfahren Sie, wie Sie einen erfolgreichen Newsletter schreiben können.

Rundschreiben schreiben - wie ein Liebesbrief.

Newsletter schreiben wie Liebesbriefe? Nun, ich habe diesen Artikel einen Tag früher geschrieben und veröffentlicht, heute am Valentinstag - und die Verbindung ist nicht so weit hergeholt. Vor dem Vergleich möchte ich kurz auf den Ausdruck "Newsletter" eingehen. Ich spreche von einem Newsletter und meine damit immer das regelmäßige Versenden eines Briefes per E-Mail.

Grundsätzlich sind Newsletter jedoch viel, viel ältere und seit den 80er Jahren auch als Direct Mailings oder Direktmarketing bekannt. Damals waren die Soft- und Hardware endlich bereit, die Buchstaben so zu personalisieren, dass man nicht mehr merkte, dass es sich um Massenpost handelte. Auf jeden Fall hatten die Vermarkter bereits die gleichen Probleme wie heute: Wie man die Empfänger dazu bringen kann, den Brief zu öffnen und zu öffnen.

Ich habe aus über zwanzig Jahren Werbetext für Mailings die Erfahrung gemacht, dass Sie Ihre Leserschaft erreichen, wenn Sie Ihre Werbebriefe wie Liebesbriefe formulieren. Sie sollten aber mit Leib und Seele dabei sein. Um Ihren Geliebten (d.h. Empfänger) gut vorstellen zu können, ist es hilfreich, wenn Sie vorher eine Persona für Ihren Empfänger entwickelt haben.

Die Vorgehensweise ist in meinem Artikel Persona erstellen leicht gemacht. Wer seine Persönlichkeit wirklich liebt, wird kein Problem damit haben, zu schreiben. Vergleichen wir die gemeinsamen Zielsetzungen von Liebesbriefen und Newslettern. Und wie machen wir das für einen Newsletter mit geschäftlichem Hintergrund?

Meiner Erfahrung nach funktionieren zwei Methoden gut: die Verwendung einer einheitlichen Betreffzeile, die zum Markenzeichen Ihres Newsletters wird. Das macht Ihnen als Empfänger deutlich, was dahinter steckt. Schließlich hat jeder Empfänger das Double-Opt-In-Verfahren abgeschlossen. Weil ich meinen Newsletter einmal pro Woche versende, sollte der Name nicht so rasch vergessen werden.

Sie soll Neugierde wecken und den Lesern Mut machen, den Newsletter zu öffnen. Vergewissern Sie sich bei dieser Vorgehensweise, dass der Name Ihres Absenders dem Empfänger bei der Bestimmung des Empfängers behilflich ist, von dem er diese E-Mail abhebt. Ich empfehle nicht mehr etwas, das eigentlich gut funktionieren sollte, nämlich die Betreffzeile zu personalisieren und den Empfänger mit seinem eigenen Vornamen anzusprechen, da diese Art leider auch von Spam-Versendern häufig verwendet wird.

Auch wenn nicht jedes Mailprogramm diesen dem Empfänger zeigt, kann dieser Kurztext bei denjenigen, die diese Funktion haben, dazu führen, dass die E-Mail auch geöffnet wird. Sie wollen nicht unbedingt Interesse an Ihrer eigenen Person wecken, sondern an Ihrem Unternehmen und Ihren Angeboten. Deshalb ist es hilfreich, wenn Sie immer im Voraus über den Nutzen Ihres Angebots für Ihre potentiellen Kunden nachdenken.

Sehr klassische Vorteile, die immer funktionieren, sind ganz wesentlich: Zeit oder Kosten sparen, wieder fit werden oder gar der Langeweile entgehen. Es muss nicht jeder Newsletter ein aufwendiges Layout haben. Newsletter, die wie eine normale E-Mail aussehen, funktionieren oft sehr gut. Dies bedeutet in diesem Falle den Aufruf Ihrer Landing Page.

Nur in sehr seltenen Fällen können Sie einen Kauf per E-Mail tätigen. Auf diese Weise werden Sie keinen der wichtigen Arbeitsschritte vergessen, wenn Sie Ihren Newsletter schreiben. Muss der Newsletter immer per E-Mail verschickt werden? Der Aufbau einer guten und qualitativ hochwertigen Mailingliste ist für Unternehmen, die nicht (!) im Internet agieren, genauso wichtig wie für Unternehmen, die ihre Kunden im Internet aufsuchen.

Aber wenn Sie bereits eine Kundenakte mit den Privatadressen Ihrer Kunden haben, können Sie ihnen noch heute Briefe per Briefpost schicken. Nachtrag: Einen Überblick darüber, was Sie beim Schreiben von Newslettern noch beachten sollten, finden Sie im Artikel 10 Hinweise für einen gelungenen Newsletter von Christian Allner. Möchten Sie mehr über Newsletter-Marketing und Schreiben erfahren?

Schreibe mir dann einen Kommentar und lass mich wissen, woran du besonders interessiert bist.

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