Kündigung Verfassen

Schreiben eines Kündigungsschreibens - Anmerkungen

Ein ordentliches Beendigungsschreiben ist die Kündigung eines Vertragsverhältnisses, das die im Auftrag festgelegten Laufzeiten hat. Der Kündiger schreibt das Schreiben und gibt es dem Adressaten, wodurch der im Auftrag vereinbarte Termin zwischen der Kündigung und dem eigentlichen Ende des Vertrags liegen muss. Wurde z. B. eine Frist von drei Monaten festgelegt, erhalten die gekündigten Parteien das Schreiben drei Monate vor Vertragsbeendigung.

Anders als bei einer Kündigung ohne Einhaltung einer Frist, die einen gewichtigen und ernsthaften Anlass erfordert, genügt es, wenn eine der Vertragsparteien den Auftrag nicht mehr aufrecht erhalten will. Bei einer wirksamen ordentlicher Kündigung genügt daher die rechtzeitige Lieferung der Kündigung, der Kündigungsgrund muss nicht mitgerechnet werden.

Die Kündigung bedarf jedoch grundsätzlich immer der Textform, auch wenn der Auftrag möglicherweise verbal abgeschlossen wurde. Bei einer Kündigung muss Ihr Kündigungsschreiben folgende Angaben enthalten: die Empfängerdaten, die Absenderdaten und die Vertrags-, Policen- oder Debitorennummer. Es ist darauf zu achten, dass die Vertragsparteien, die den Auftrag abgeschlossen haben, auch wirklich gekündigt werden.

Grundsätzlich genügt es, den Tag des Wirksamwerdens der Kündigung anzugeben. Die Kündigung kann, muss aber nicht begründet werden. Außerdem ist zu beachten, dass nicht nur der Auftrag gekündigt wird, sondern bei Erteilung auch die Einzugsermächtigung zum vorgegebenen Termin erlischt. Sie können auch eine Kündigungsbestätigung verlangen, um sicherzugehen, dass die Kündigung von der gekündigten Partei empfangen und angenommen wurde.

Dies ist sehr bedeutsam, da sonst der Auftrag nicht zustandekommt. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs per Einschreibebrief.

1. Objektiv und kompetent handeln

Falls Sie Ihren Telefon- oder Vermietungsvertrag stornieren möchten, gibt es einfachere Formulare oder Einrichtungen wie Aboalarm, mit denen Sie die Angelegenheit rasch erledigen können. Auch wenn es sich formell um einen einfachen Brief handelt, finden Sie in diesem Leitfaden gute Vorschläge, wie Sie ein Teil Ihres Berufslebens effektiv und richtig abschließen können.

Manche schrecken davor zurück, einen Rücktritt zu schreiben und wissen nicht ganz so recht, was sie schreiben und was sie besser auslassen. Es gibt einige Dinge, die Sie bei der Kündigung Ihrer Mitgliedschaft berücksichtigen sollten. Ihr Boss sollte der Erste sein, der von Ihrem Rücktritt erfährt. Dies bedeutet, dass Sie die Sache nicht mit Kolleginnen und Kollegen besprechen, sondern zuerst mit Ihrem Vorgesetzten.

Wer sich immer noch nicht ganz klar ist, ob er aufhören will, sollte das auch mit dem Boss diskutieren, denn vielleicht wird er ja einen Weg finden, dich glücklicher zu machen, weil er dich halten will. Ein Rücktrittsgespräch mit Kolleginnen und Kollegen kann zu einem schlechten Arbeitsklima beitragen.

Da man sich im Laufe des Lebens oft zwei Mal trifft, sollte man sich den notwendigen Ehrfurcht bewahren und sich gut aus den Dingen heraushalten - auch wenn es viel Mühe gab. Wenn der Boss davon erfährt, können Sie die anderen einbeziehen. Ihr Rücktritt muss rechtzeitig erfolgt sein, diese Zeit finden Sie in Ihrem Anstellungsvertrag.

Auch Ihr Kündigungswunsch muss eindeutig sein. Lieber Herr...., ich beende mein bisheriges Anstellungsverhältnis mit Ihnen ordnungsgemäß und unter Beachtung der im Anstellungsvertrag festgelegten Zeitspanne. Die Kündigung und die Kündigung meines Anstellungsverhältnisses müssen Sie mir vorher mitteilen. Unklar ist, ob ein Antrag auf ein Zeugnis oder eine vergleichbare Bescheinigung in die Kündigung aufgenommen werden soll.

Stilvolle ist es sogar, wenn man den Boss erst nach der Bestätigung der Kündigung um ein solches Zertifikat ersucht. Noch mehr Entlassungen?